3. Dezember
HEUTE, meine sehr geehrten Menschen, haben wir unseren ersten Gastbeitrag von -Regenmaedchen-, vielen, vielen Dankeschön, das Kapitel ist wunderschön geworden ^^
(Folgt ihr alle! Sie ist cool!)
Have fun :)
A new Home with a bottle of christmas
Zarte, kleine Schneeflocken bahnten sich ihren Weg, vom Himmel auf die Straßen Londons. Es war sehr kalt, fast schon zu kalt, für den Dezember und gäbe es keine Straßenlaternen, würden man den Weg nicht finden.
Ganz plötzlich und wie aus dem nichts ploppte es und eine junge Frau, sie mochte 20 Jahre alt sein, erschien auf dem Bürgersteig vor der Häuserreihe. Sie trug einen dicken Mantel aus Wolle, eine blaue Mütze und schwarze, lederne Stiefel mit kleinen Absätzen. In der linken Hand hielt sie eine Tasche, mit der rechten zupfte sie ihren Schal zurecht. Kurz sah sich die Frau um und ihr braunes Haar flatterte im leisen Wind. Dann trat sie näher an die Häuser heran, auf der suche nach Nummer 28. Vor fand sie dort jedoch nur eine zu Bruch gegangene Villa. So schien es zumindest für jene, die man in der Welt der jungen Frau als gewisse Muggel bezeichnete. Die Frau sah eine Villa, die völlig intakt und geschmückt war. Aus den Fenstern drang gedämpftes Licht und der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer strahlte so eine Fröhlichkeit aus, dass der Frau sofort warm ums Herz wurde. Entschlossenen Schrittes trat sie auf das Haus zu, hob die Hand und noch ehe sie dazu kam, an der schweren Eichenholztür zu klopfen, ging diese auf und ein Mann mit roten Haaren und wilden Sommersprossen, schlang die Arme um die Hüfte der Frau. Fred Weasley hatte es kaum erwarten können Elizabeth O'Connor ihr neues Heim präsentieren zu können. Seit Ende des Krieges hatten sie, zusammen mit George Weasley, Fred's Zwillingsbruder, und Angelina Johnson, der Freundin von George, in der Wohnung über dem Scherzartikelladen der Zwillinge gewohnt, doch auf Dauer war es sehr eng geworden. So hatte Fred Nägel mit Köpfen gemacht und ein Haus für sich und seine Verlobte gekauft.
Überglücklich, einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich zu haben und nun schöne Stunden mit dem Mann, den sie liebte verbringen zu können, schlang Elizabeht, kurz Liz, die Arme um den Nacken von Fred und ließ sich über die Schwelle des neuen Hauses tragen. Es rührte sie zutiefst, dass Fred daran gedacht hatte, wie sehr sie Weihnachten und die Adventszeit liebte, denn sie hatte sich keinen besseren Zeitpunkt für einen Umzug vorstellen können. Denn nun konnten sie die Wohnung mit dem Backen von Plätzchen und dem Singen von Weihnachtsliedern einweihen und in den Augen von Liz gab es nichts Schöneres, als diese Dinge mit Fred zu tun. Dem Mann, der ihr Herz schon in frühen Kindestagen gestohlen hatte.
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