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12. Dezember


"Hey, jetzt komm endlich vom Fenster weg", sagte Percy und stellte die letzte Schale Nachos auf den Sofatisch.

"Ich habe doch schon gesagt, dass ich nur gucke, ob sie von einer Horde Monster eskortiert werden", rief Annabeth ihm von seinem Zimmer aus zu. "Als wir letztes Mal hier ankamen, wurden wir von vier Riesenspinnen begleitet, falls du das vergessen haben solltest."

"Okay, okay. Aber fall mir nicht aus dem Fenster."

Er hörte, wie die Fensterscheiben leicht klirrten, als sie das Fenster zuschlug und Percy wusste, dass er sie damit gekriegt hatte, Annabeth hasste es, wenn er so tat, als müsse er auf sie aufpassen.

Da rauschte sie auch schon ins Wohnzimmer und stemmte die Hände in die Hüften.

"Perseus Jackson", sagte sie streng. "Ich bin keine Idiotin, ich weiß genau, warum du das gesagt hast."

Percy grinste unschuldig. "Ich weiß gar nicht, worüber du redest.

Sie warf ihm einen genervten Blick zu, ließ sich dann aber doch aufs Sofa fallen.

Gerade, als er sich neben sie setzen wollte, klingelte es Sturm an der Wohnungstür.

Schnell stand Percy auf und drückte den Summer. Ganz klar, das war-

"Leo Valdez!", schimpfte eine Mädchenstimme im Treppenhaus. "Das ist unhöflich!"

"Aach, hör auf, den Moralapostel zu spielen, Kalypso", antwortete Leo, der in halsbrechendem Tempo die Treppen hochhastete. "Wir werden von verdammten Blemmiern verfolgt und du verlangst von mir, höflich zu sein?"

"Du hast Recht", antwortete seine Freundin. "Das ist mit jemandem wie dir auch völlig aussichtslos, du warst noch nie besonders höflich."

Mit einem triumphierenden Blick schob sich Annabeth an Percy vorbei und umarmte Leo.
"Ich hab's dir gesagt, Algenhirn", sagte sie. "Ich hab dir gesagt, dass sie von Monstern verfolgte werden würden."

"Okay, okay, du bist grandios ", gab Percy zu und wollte Leo die Hand hinhalten, der daraufhin die Augenbrauen hochzog.

"Der werte Herr mag es wohl nicht, sich unter Männern zu umarmen, was?", sagte er und grinste. "Echt jetzt? In welchem Jahrhundert leben wir noch mal?"

"Komm runter", lachte Percy und umarmte ihn.

In dem Moment, da auch Kalypso in gemäßigterem Tempo die Wohnung betrat, klingelte es abermals Sturm an der Tür. Kalypso drückte beiläufig auf den Summer.

"Ich weiß ja nicht, was ich dreitausend Jahre lang alles verpasst habe", sagte sie und ließ sich von Annabeth umarmen, "aber dass eure Höflichkeit so den Bach runtergegangen ist, hätte ich nicht erwartet."

Dass neuerdings alle behaupteten, dass er schlechte Manieren hatte, ging Percy ein ganz bisschen gegen den Strich.

"Ehrlich mal, Kal", sagte auch Leo, "deine Manieren auf Ogygia waren auch nicht gerade-"

"Nicht in dem Ton!" Kalypso hob drohend ihren Zeigefinger und maschierte ins Wohnzimmer. Annabeth verkniff sich ein Grinsen und folgte ihr.

Leo biss sich auf die Unterlippe.

"Hey, sie meint's nicht böse", versuchte Percy ihn zu trösten.

"Ich weiß", sagte Leo, drückte den Rücken durch und zwang sich zu einem Lächeln.

"Hey, Leute", ertönte Hazels fröhliche Stimme aus dem Treppenhaus und Leo drehte sich um und verschwand im Wohnzimmer.

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Nach weniger als einer halben Stunde (Piper kam 29 Minuten zu spät, da sie von drei Empusen und einer Dracane aufgehalten wurde, die wissen wollten, welches Make-up sie benutzte und als sie ihnen sagte, dass sie sich noch nie in ihrem Leben freiwillig geschminkt hatte, wollten sie sie einfach nur noch umbringen) waren alle eingeladenen Halbgötter und Halbgöttinnen eingetroffen und um den Küchentisch in der winzigen Wohnung von Percys Eltern versammelt.

"Pipes, was hast du mit deinen Haaren gemacht?", fragte Leo, der neben ihr stand und an ihrem zerzausten Haar zupfte.

Piper schlug seine Hand weg und strich sich die Haare zurück. "Das war nicht ich, du Idiot-"

"Ahh, Frank, hör auf!", kreischte Will und sprang auf einen Stuhl, unter dem Frank der Labrador durchhuschte, "Ich hab eine Hundeallergie."

"Oops, sorry", murmelte Frank der Mensch, während Thalia vor Lachen brüllte.

Reyna spannte ihren silbernen Bogen und schoss einen Pfeil gegen einen kleinen gelben Zettel am Kühlschrank, der Zettel zerfiel zu Asche.

"Hey, was machst du da?", rief Percy.

"Das war eine Überweisung zum Frauenarzt für den 15. Dezember im letzten Jahr", erwiderte Reyna und legte den Bogen wieder in die Ecke.

"Annabeth, kann ich wieder gehen?", fragte Nico.

Annabeth ignorierte ihn und stieg stattdessen auf den Stuhl, den Will gerade wieder niesend verlassen hatte und rief: "Leute! Können wir anfangen?"

"Ja, sofort." Percy hob seinen Zeigefinger und wandte sich an Leo. "Cookies sind besser als Vanillekipferl. Damit das klar ist."

"Nein." Leo wedelte mit seinen Händen. "Das ist einfach eine miese Lüge, Wassermann. Du hast keine-"

"Stopp!" Annaget schüttelte den Kopf. "Wir können beides backen. Ich würde sagen, wir teilen uns auf, was sagt ihr?"


Die Cookies, Vanillekipferl und noch zwei weitere Plätzchensorten zu backen dauerte länger als gedacht, nach ganzen zwei Stunden saßen sie endlich auf dem Sofa im Wohnzimmer, Leo aß Kekse und die anderen bereiteten die Zettel fürs Wichteln vor.

"Die Cookies sind lecker, Percy", sagte Leo den Mund voll mit Plätzchen, "aber Vanillekipferl sind einfach nicht zu toppen."

Percy riss die Augen auf und stöhnte. "Das kannst du einfach nicht ernst meinen. Nico, was ist besser?"

Nico verdrehte die Augen. "Es sind Kekse, Mann. Als ob mich das interessiert."

"Cookies", mischte Piper sich ein. "Definitiv Cookies."

"Ach, geh weg", sagte Leo. "Ihr habt alle keine Ahnung. Gib mir lieber einen Zettel, ich möchte Percy endlich ein richtig schlimmes Geschenk machen."


Bisschen kurz, I know, ich bin aber kaum zum Schreiben gekommen, tut mir leid :( 

Auch hier mal die Frage: Was wollt ihr ins Harry Potter Favart Kapitel?

Bis morgen oder heute Abend, mal gucken xD

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