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3. Supernatural

->Supernatural<-

Der Raum, in dem diese Geschichte im Großteil spielt, ist warm eingerichtet. Beim Fenster stand ein kleiner Drachenbaum, hinter dem Schreibtisch hing ein Gemälde, dass graue Wölfe an einem Felsen, bei einem stillen See im Mondlicht zeigte. Gegenüber der Tür stand ein Regal mit irgendwelchen Büchern.

Hinter dem Schreibtisch saß eine junge Frau, vielleicht Ende zwanzig oder Anfang dreißig. Sie hatte braune Haare, die sie zu einem festen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, ein eher rundliches Gesicht, welches leicht geschminkt war, grüne Augen mit braunen Sprengeln, sie trug eine weiße Bluse, eine Kette mit einem Anhänger dran und einen Ehering.

Ihr gegenüber saßen vier Brüder, die sich teilweise (okay, nur die beiden Ältesten) versuchten, mit Blicken zu töten.

Ganz außen saß ein junger Mann, der Älteste der Brüder, er hatte schwarzes Haar, eine sonnengebräunte Haut und braune Augen. Er trug eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Hemd. Sein Name war Michael.

Der neben ihm, der Zweitälteste, trug eine blaue, zerrissene Jeans und ein weißes T-Shirt. Er hatte seine Arme verschränkt und sich im Stuhl zurückgelehnt. Seine Haare waren ebenfalls schwarz, er hatte einen leichten Drei-Tage-bart und grüne-blaue Augen. Sein Name war Luzifer.

Der nächte war der Zweitjüngste, er trug eine einfache blaue Jeans und ein weißes Shirt mit einem blauen Aufdruck, auf dem Never gives up steht. Seine Haare waren bräunlich, ebenso wie seine Augen. Er hatte das Gesicht in den Händen vergraben und fragte sich, wie das hier wohl ausgehen würde. Sein Name war Raphael.

Neben Raphael hatte der Jüngste der Vier Platz genommen. Er trug eine dunkelblaue Jeans, die an seinem rechten Knie ein Loch hatte (Er war etwas unglücklich gestürzt, zu Schade, er mag die Hose) und Michael zuliebe ein weißes Hemd. Seine Haare waren braunblond und seine Augen gingen eher in ein Gold als ein Braun. Er starrte die Tür neben sich an und fragte sich, ob es wohl auffallen würde, wenn er einfach verschwinden würde.

Die Therapeutin räusperte sich. ,,In Ordnung, ich bin Mrs. Greenlife, Ihre Therapeutin. Ich hätte tatsächlich ein paar Fragen an Sie.. in Ihrer gemeinsamen Akte stehen zwar ihre Vornamen, doch keinerlei Familienname. Wie soll ich Sie ansprechen?"

,,Guten Tag, sprechen Sie uns einfach mit unseren Vornamen an. Uns macht das nichts aus.", meinte Michael für alle. ,,Tut es das...?", fragte Luzifer Michael kaum hörbar. Die Therapeutin nickte lediglich und sagte:,,Nun gut, was führt Sie in eine Familientherapie?"

,,Schreckliche Familienverhältnisse?", meinte Raphael, bevor einer seiner Brüder irgendetwas sagen konnte. ,,Dies war mir bewusst, es geht nur darum, welche Probleme stehen denn genau zwischen Ihnen. Hier steht tatsächlich nur, dass Sie als Kinder nur Ihren Vater hatten, der selten nach Hause kam, wodurch Sie, Mr. Michael, die Vaterrolle für ihre Brüder übernommen haben, als Sie alle älter wurden, ist nur noch verzeichnet das Mr. Gabriel abgehauen ist. Ich kann Ihnen nur helfen, wenn Sie mir erzählen, wie es zu solchen Ausmaßen gekommen ist.", erklärte Mrs. Greenlife.

,,Michael hat mich in die Hölle verbannt!", knurrte Luzifer und sah den Ältesten wütend an. ,,Du wolltest nicht auf Vater hören, hast dich seinen Befehlen widersetzt und uns alle verraten! Ich hatte keine Wahl!", antwortete Michael.

Raphael seufzte und schwieg, während Gabriel überlegte, wie er am schnellsten und unauffälligsten den Raum verlassen könnte.

,,Nun... und warum sind Sie schließlich abgehauen..?", fragte Mrs. Greenlife den Jüngsten. Dieser zuckte ertappt zusammen und sah die Therapeutin an. ,,Ich bin nicht abgehauen! Ich hab meinen Tod vorgetäuscht und bin aus dem Himmel geflohen!"

,,Oh ehm...", meinte die Familientherapeutin.

,,Das macht es nicht besser, weißt du, Gabriel.", meinte Raphael. ,,Als hätte es euch interessiert.", erwiderte der Jüngste ruhig.

,,Okay, ich sehe schon.. Die Differenzen sind sehr hoch und sie fühlen sich alle vier, irgendwie... verraten. Ich stelle für jeden einen Einzeltermin bei mir. Nächste Woche um 14 Uhr sehe ich Sie, Mr. Michael. Wenn sie Vier nichts mehr zusagen haben, wären wir für heute fertig.", beschloss Mrs. Greenlife.

Die vier nickten nur und verließen den Raum. ,,Wer kam bitte auf diese Idee..?", fragte Gabriel und war mit einem Flügelschlag verschwunden.

,,Ich muss Gabriel recht geben...", murmelte Luzifer und verschwand ebenfalls. Gedanklich stimmten auch Raphael und Michael zu, ehe sie ebenfalls mit einem Flügelschlag verschwanden.

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Hey!

Dies wird eine eigene FF, also wenn es irgendwie interessant klingt, dann sagt Bescheid.

Ich wünsche euch einen schönen Tag!

Hoffe es gefällt euch❤

Bleibt gesund! 💕

Auf Wiederlesen! 🏳️‍🌈😉

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