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🎄Tannenbaum schmücken🎄🚪

(exo_sinem du muss heute leider aussetzen. Wenn du dieses Kapitel morgen liest, so ist es dein Geburtstagsgeschenk.^-^
Anders konnte ich das Ganze leider nicht drehen. Dennoch hoffe ich sehr dass es dir gefallen wird.)

Kai

Ich habe es heute morgen endlich zusammen mit Sehun geschafft, den blöden Baum aufzustellen.
Das war so viel Arbeit.
Der Ständer schließt nur unheimlich schwer und ganz schnell hätte man sich einen Finger eingeklemmt.

Kyungsoo stand in der Küche und schält Kartoffeln. Es soll Kartoffelsalat geben.
Ellen hatte gesagt, es ist Tradition bei ihnen. Außerdem ist es schnell, einfach und nicht so viel Arbeit.

(funfact: ein Freund lebt in Korea, die kennen sowas wie unseren Kartoffelsalat nicht, an Weihnachten mit der Familie macht er den Karm gefühlt kiloweise weil die voll da drauf fliegen XD)

Ich trete in die Küche und umarme ihn von hinten. Sonst Küsse verteile ich auf seinen Nacken und meine Hände ruhn auf seinem Bauch. "Kann ich dir helfen?" Er schüttelt nur den Kopf. "Nein, am Ende machst du mir nur noch mehr Arbeit oder ich muss dich verarzten."

I"ch glaube, du musst mich nachher sowieso verarzten." Seusel ich und gebe ihm einen sanften Kuss hinters Ohr.
Dabei drücke ich vorsichtig meinen Unterleib gegen sein Hintern. Der Ältere keucht leise auf und versucht mir auszuweichen. Doch sein Hüften sind zwischen meinen Hüften und der Küchentheke eingeklemmt.

"Ich bin dir eh noch was schuldig. Denkt schön an Verhütung." Suho steht plötzlich mitten in der Küche. Sein geliebter schaut über seine Schulter und grinst uns breit an. Dann gibt er seinem Freund einen Kuss auf die Schulter und Tritt zu uns. Vorsichtig nimmt er Kyungsoo das Messer aus den Händen und lächelt uns breit an. "Es ist schön wieder hier zu sein. Und vor allem ist es schön, dass auch ihr endlich mal mehr miteinander macht."

Ich grinse noch viel weiter zurück und hebe mein Freund kurzerhand hoch. Dieser quietscht kurz auf und klammert sich an mich.
"Lass mich runter Kai!" Quengelt er, doch ich beschleunige nur meine Schritte und laufe hoch ins Badezimmer. Dort lasse ich ihn herunter, schließe die Tür hinter uns ab und drehe mich zum um. Seine Augen sind groß. Ich habe bereits zuvor einige Kerzen verteilt. Das Badewasser eingelassen und mit Rosenblättern bestreut. Zudem ist es im Raum angenehm warm und es riecht herrlich nach der feinen, roten Blume der Liebe.

"Kai...?" "Ja, Baekhyun hat mir etwas geholfen." Verlegen kratze ich mir über den Nacken. Er lacht und legt mir seine Hände in den Nacken.
"Danke." Er haucht die Worte nur ganz sanft. Einen leichten Kuss haucht er auf meine Lippen.
Sein Lächeln ist so sanft und liebevoll. Glücklich küsse ich ihn und ziehe ihn näher an mich. Meine Hände lege ich auf seine Wangen. Eine rutscht in sein Haar. Dort verfestige ich meine Griff und streiche leicht seine Wangen.

Seine Zunge reibt sich an meiner. Leise, schmatzende Geräusche entstehen.
Nach einer Weile lösen wir und keuchend.
Ich grinse schief und lasse meine Hände unter seinen Pulli gleiten.
Der Stoff ist ganz weich und passt ausgezeichnet zu der feinen Haut, welche er kleidet.

"Du musst es schon loslassen." Ich grinse ihn an und küsse seine Nasenspitze.
Der ältere wird rot um die Nasenspitze und ich entwinde den Stoff seinen Fingern.
"Ich kenne doch bereits nackt." Flüster ich in sein Ohr. Dann lasse ich von ihm ab und trete einen Schritt zurück.
Dann drehe ich mich um und lasse ihn machen.
Er atmet erleichtert aus, das rascheln von Kleidung ist zu hören, dann das plätschern des Wassers, als er sich darin nieder lässt.
Ich drehe mich wieder zu ihm und lächel ihn sanft an.

"Du bist Wunderschön." Er wird noch roter und versucht sich im Wasser zu verstecken. "Mein lieber, das Wasser ist klar. Ich weiß schon warum ich es nicht mit Schaum gefüllt habe." Ich lache leise und küsse sein Haar.

Ich massiere leicht seinen Nacken. Er entspannt sich und gibt ein wohliges Seufzen von sich. "Darf ich zu dir?" Frage ich ihn sanft und streichel sanft über seinen Nacken und seine Brust.

Er gibt entzündliches nicken von sich. Sofort erhebe ich mich hier und entkleide mich.
Kyungsoo betrachtet mich genau, als er bemerkt, dass ich seinen Blick sehe, wird er wieder rot und blickte auf seine Hände, hinab ins Wasser.

Ich schiebe ihn ein wenig nach vorne, dann lasse ich mich hinter ihm nieder. Der Ältere lehnt sich nach einigem Zögern vorsichtig an meiner Brust. Ich beginne damit, seinen Bauch und seine Oberschenkel leicht zu streichen.

Er atmet tief. Als ich seinem Gleid immer näher komme, beschleunigt sich seine Arten. Dennoch scheint es ihm nichts auszumachen.
Also wage ich es, noch einen Schritt weiter zu gehen.
Meine Finger Streifen sein Gleid.
Soo stöhnt leise vor sich hin. Diese kleinen Geräusche machen mich unheimlich an. Ich Meine, Hallo?
Diese angenehm tiefe Stimme, welche solch hohe Töne treffen kann.

"Kai, hör endlich auf mit mir zu spielen. Mach endlich!" Fordert er mich ungeduldig auf. Sein Hinterteil reibt immer mehr an meiner Vorderseite. Ich selber kann meine Geräusche nicht mal mehr zurückhalten.

Plötzlich erhebe ich mich ruckartig und reiße ihn mit hoch.
Ohne lange zu zögern buxiere ich ihn in die Dusche.
Ich stelle das Wasser warm ein, drehe ihn mit dem Gesicht zur Wand und fange an sein Hinterteil zu massieren.

Dabei gleiten meine Finger immer wieder über sein Loch.
Die kleine Rosette öffnet und schließt sich immer wieder. Dann dringe ich langsam mit einem Finger in ihn ein.
Kyungsoo stöhnt im ersten Moment schmerzhaft auf, doch entspannt sich sofort. Es dauert eine ganze Weile, bis ich endlich auch den dritten Finger in ihm versenkt habe. Immer wieder probiere ich einige Winkel aus, bis mein Freund endlich laut und hoch aufstöhnt.

"Gefunden." Keuche ich triumphierend in sein Ohr.

"Jongin...!" Bettelt der ältere kläglich.
Ich gebe ihm noch einen kurzen Kuss auf den Hinterkopf, danach gehe ich kurz zum Waschbecken, im Schrank darüber gibt es eine kleine Schachtel Kondomen.
Rasch nehme ich eines und Streife es über.

Sobald ich wieder bei Soo Bin, dringe ich langsam in ihn ein.
Er ist so verdammt eng.
Ich weiß, das ich nicht sein erster Sex bin, doch sein erstes mal mit einem Mann schon.

Ich gebe mir extrem Mühe, mich zu beherrschen. Ich möchte lange genug still halten, damit ich ihn möglichst wenig Schmerzen bereitet. Als er sich von alleine anfängt zu bewegen, küsse ich mir einfach sanft seinen Nacken. Dann gebe ich seinen Bewegungen nach und beginne langsam in ihn zu stoßen.

Angetan keucht er immer und immer wieder auf. Auch ich kann man leider nicht mehr zurückhalten und fange langsam und leise an zu stöhnen. Meine Stöße werden nach und nach immer schneller und kräftiger. Ich merke wie die Beine des älteren nach und nach mal mehr nachgeben. Also entziehe ich mich ihm, drehe ihn um und hebe ihn hoch. Sofort schlägt er seine Beine um meine Hüften und krallt sich an meinen Schultern fest. Ich versenke mich erneut in ihm und beschleunige meine Stöße.

Sofort beginnt er wieder hoch zu stöhnen und meinen Namen immer wieder hoch und laut zu rufen.

Mit einer Hand Stütze ich weiterhin seinen Hintern, mit der anderen beginne ich sein Glied zu pumpen.
Ihm ist die starke Überreizung deutlich anzumerken. Doch auch ich bin meine Erlösung nicht mehr allzu fern.

Nach ein paar Minuten, in denen wir lautstark unseren Spaß haben, ruft Kyungsoo ein letztes Mal laut meinen Namen, dann ergießt er sich.
Auch ich kann nicht mehr und komme in ihm, im Kondom.

Sonst lasse ich ihn zu Boden gleiten. Ich entziehe mich ihm und ziehe die Gummihaut von meinem Körper. Rasch verknote ich diese und werfe sie in den Mülleimer. Dann hole ich Shampoo und Duschgel und beginne damit, unsere beide Körper zu reinigen.

Sobald ich fertig bin, trockne ich ihn ab und wickel ich ihn in ein großes flauschiges Handtuch. Auch ich trockne mich noch schnell ab, dann hebe ich ihn hoch und trage ihn in
unser Zimmer. Dort lege ich mich mit ihm zusammen in das Bett und küsse ihn sanft auf die Stirn.

"Ich liebe dich über alles." Murmel ich noch, dann schlafe ich ein. Er ist schon längst eingeschlafen und sein ruhiger und gleichmäßiger Atem beruhigt mich.

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Ja ich weiß, dieses Kapitel kommt ein wenig spät, doch ich hoffe sehr dass es euch gefallen hat. Das ist noch nicht nur du und damit ist der Tag auch noch nicht vorbei. Ich hoffe wie immer sehr dass es euch gefallen hat, und freue mich schon auf morgen. Liebe Grüße,
Ellen:)

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