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23. Dezember

Heeeeeey!

Heute habe ich noch eine Weihnachtsgeschichte für euch, die ich eben wieder gefunden habe.
Ich habe sie letztes Jahr geschrieben.

Tierweihnacht
Auf dem Bauernhof und in dem da neben liegenden Wäldchen herrschte Hochstimmung.
Endlich war der Bauer mit seiner Frau und seinen Kindern in die Kirche gegangen.
Anschließend gab es noch ein Fest im Gemeindehaus und so hatten die Tiere erst ein mal freie Bahn.
Hektisch rannten sie umher, schmückten den Hof und bereiteten alles vor.
Da gab es aufgeregt umher flatternde Hühner, die Haus, Hof und Ställe mit Girlanden in Rot und Grün schmückten und über all wo es ging Lametta hin hängten, auch auf die Hörner der gutmütigen Kuh Lotte und ihrer wilden Schwester Liese.
Der schwarz- graue Wachhund Barney versuchte verzweifelt mit einem viel zu großen Besen das schmutzige Stroh vom Hof zum Misthaufen zu befördern.
Dabei schlug er dem Esel Lolli Langohr versehentlich mit dem Besenstiel gegen das Bein.
Dieser erschrak zu tiefst, da er wieder einmal damit beschäftigt war seine langen Ohren auf zu wärmen und den Hund gar nicht bemerkt hatte.
Er keilte wild nach hinten aus und sprang in die nächste Schneewehe um sich zu retten.
Dabei hatte er nicht bedacht, dass die Schneewehe kalt war und er zog sich schimpfend und frierend in den warmen Stall zurück.
Barney seufzte nur kurz und begann wieder zu fegen.
Plötzlich schossen zwei Schatten über den Hof.
Ein großer und ein kleiner.
"Könnt ihr nicht ein einziges mal aufhören Fangen zu spielen?" Bellte Barney genervt, während Lucius, der Mäuserich und Minka die braun- schwarz und weiß getupfte Katze um ihn herum jagten.
"Aber sonst wird mir immer so schnell kalt in meinem Schuhhaus. Durch diesen Sport bleibe ich fit und warm." Piepste Lucius.
Minka miaute:" Und mir ist sonst total langweilig."
"Ihr könntet ja auch mithelfen. Da bleibt ihr in Bewegung und dadurch auch waren und euch wird nicht langweilig." Bellte Barney.
"Jaaaaaaa!" Miaute Minka gedehnt:" Das könnten wir, bloooß, was sollen wir machen?"
"Hmmmmm." Barney kratzte nachdenklich mit der Pfote über den Boden:"Ihr könntet den Hühnern helfen zu schmücken," wuffte er und wies auf die vielen Schachteln und Kartons in der Mitte des Hofes, in denen un Mengen von Dekorationssachen gelagert wurden.
"Ihr könntet zum Beispiel den Tannenbaum am Hofeingang herrichten," schlug er vor.
"OK," maunzte Minka und zerrte und schob eine der Kisten in Richtung Tanne.
"Suuupi!" Piepste Lucius und sprang kurzer Hand in die Schachtel.
Barney schaute ihnen nach und zuckte belustigt mit dem linken Ohr.
Auf dem Hof waren alle Tiere befreundet, auch Katz und Maus.
Genau in diesem Moment schoss eine Gruppe Pferde vorbei und Barney bellte erschrocken auf.
"Immer locker, Barns!" Wieherte ein großer Brauner:" Spiel lieber mit uns als rum zu stehen!"
Wie in jeder freien Minute spielten die Pferde Fußball oder wohl eher Hufball, mit allem was ihnen unter die kam.
Allerdings gab es auf dem Hof keinen Ball für die Pferde. Und so mussten wirklich alle mehr oder weniger runden Gegenstände unter dem neuen Hobby der Pferde leiden.
Im Moment kickten sie einen ziemlich ramponiert aussehenden Plastikeimer  vor ihren Hufen hin und her.
Barney hatte die Hoffnung aufgegeben die kleine Herde davon abzubringen und gab sich damit zufrieden dass sie ihn nicht weiter störten.
Plötzlich hörte Barney ein lautes:"Schuuuuhuuuuuu!"
"Eulenia!" Jaulte er erfreut.
Die hübsche Eule, eine gute Freundin der Hoftiere, landete neben ihm im Schnee und warf sich hinten über.
Sie flatterte ein paar mal mit den Flügeln, setzte sich auf und hinterließ einen Eulenabdruck im Schnee.
"Ach, wie ich den Winter liebe."
Dann wand sie sich zu Barney und schuhute: "Er ist noch im Dorf wird aber bald hier sein."
"Eulenia." Miaute Minka glücklich:      " Wir brauchen deine Hilfe. Du musst den Stern oben auf die Spitze des Tannenbaum setzen."
Eulenia nickte und wandte sich schon um sagte dann aber noch: "Ich gleiche nochmal los und schaue wie lange er noch braucht."
Barney bellte dankbar.
Mit er ist der Weihnachtsmann gemeint, der jedes Jahr immer wenn er in der Umgebung fertig ist noch einmal auf dem Hof vorbei schaut und die übrig gebliebenen Geschenke verteilt.
Denn heute war ein besonderer Tag, ein Tag auf den sich alle Tiere schon seit Wochen freuen, heute war der 24. Dezember.
Inzwischen war es schon dunkel und nur der Mond und die Hoflaterne erleuchteten den Hof.
Es begann dicke weiße Schneeflocken zu schneien. Barney lauschte in die kalte Winternacht hinaus und es war ihm so, als ob er in der Ferne Glöckchen klingeln hörte.
Sofort begann er alle Tiere des Hofes zusammen zu suchen.
Die Hühner fand er bei seiner Hundehütte, die sie mit so viel Lametta und anderen Dekosachen vollgehängt hatten, dass er sie kaum noch sehen konnte.
Die Hühner standen kichernd und gackernd darum herum und flatterten
erschrocken auf als Barney knurrend aus einem Busch sprang.
"Das ist also euer Weihnachtsgeschenk?" Knurrte er.
Lachte dann aber auch mit.
"Wir helfen dir später das wieder ab zu machen." Kicherte eine braune Henne gutmütig.
"Kommt mit. Er wird sicher bald da sein!" Wuffte Barney.
Die Hühnerdamen kreischten aufgeregt und jagten auf den Hofplatz.
Barney trottete hinterher, bog dann aber in den Stall ab in dem er den Esel Lolli, die Kühe Lotte und Liese und die ganze Pferdeherde vor fand.
Auch sie schickte er in den Hof.
Dann trabte er zu dem, von Minka und Lucius, geschmückten Tannenbaum.
Alle anderen warteten schon, auch Eugenia war da.
Ein Klingeln kündigte ihn an und dann sahen sie ihn auch schon.
Schnell warf Barney einen letzten Blick auf alles, der Tannenbaum war wunderschön geschmückt, der Hof, die Häuser und die Bäume glitzerten und glänzten wunderbar, es war einfach perfekt.
Erleichtert stieß Barney einen Seufzer aus.
Wie jedes Jahr schafften sie es im letzten Moment doch noch alles vor zu bereiten.
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Da die Geschichte länger ist als ich dachte schreibe ich morgen den zweiten Teil auf.
Schaut heute bei JojoNamboa vorbei.
Bis morgen!

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