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Türchen 24

Eine Weihnachtsgeschichte!

Marley war Tot, vielleicht sollten wir damit beginnen. Scrooge machte die letzten Vorbereitungen für Marleys toten Körper. "Tot mause Tot." sagte Scrooge. Marly hatte zwei Penny bei denn Augen, die Scrooge an sich nahm, denn wie viele wahrscheinlich wissen ist Mister Ebenezer Scrooge ein verdammter Geizhals.

Doch 7 Jahre später, es war der 23. Dezember ging Scrooge in seine Arbeit. Scrooge kam rein und sein einziger Arbeiter Bob Cratchit stand beim Offen da es sehr kalt war. Doch sobald Bob merkte das sein Chef gekommen war sprang er auf und ging zu seinen Tisch. "Cratchit! wieso stehst du bei dem Offen anstatt bei deinem Arbeitsplatzt!?" rief Scrooge sofort. "Ich hatte nur versucht mir etwas die Hände zu wärmen, Sir." Scrooge hielt so etwas auch schon für Verschwendung, ein Stück Kohle müsste für einen Tag reichen um es warm zu halten. Scrooge dachte gar nicht daran mehr Kohle zu verschwenden, da würde ja nur zu viel Geld raus geworfen werden. Also beide wahren nun beim Arbeiten und dann kam ein Scrooge nur bekanntes Gesicht entgegen. "Fröhliche Weihnachten Onkel!" Es war sein Neffe Fred. "Fröhliche Weihnachten? Was für einen Grund hättest du so Fröhlich zu sein. so Arm wie du bist?" grummelte Scrooge seinen Neffen an. Doch der lies sich seine Stimmung nicht verderben. "Was für einen Grund hast du mürrisch zu sein, so reich wie du bist?" Scrooge gab ihm darauf keine Antwort. "Weihnachten da gibt es nur ein Wort das es betrifft und das nennt sich Humbuck!" Humbuck genau das hielt er von Weihnachten Scrooge hasste dieses Fest. Es sei seiner Meinung nach eigentlich ein normaler Arbeitstag, denn was brachte sich das wenn man einen Tag schließt und naja, man dabei nicht mal Geld bekommt. "Feiere Weihnachten auf deine Weiße Neffe und lass es mich auf meine Weiße Feiern!" Fred sah seinen Onkel ganz verwirrt an. "Es feiern du feierst es überhaupt nicht! Komm schon Onkel komm am Heiligen Abend zu uns und feiere!" doch Scrooge sah seinen Neffen an. "Mit dir und deiner Frau nehme ich an dann hätte ich eine Frage warum hast du geheiratet?" "Ich hatte mich eben Verliebt." auch etwas das Scrooge wohl nicht verstand Liebe. Fred gab es nach einer Zeit auf mit ihm zu reden darum ging er nach draußen und versuchte zu verstehen wie sein Onkel nur so kaltherzig sein konnte.

Nachdem Scrooge wieder in seine Arbeit vertieft war kamen nach einer Zeit zwei gut gekleidete Herren rein. "Sind wir hier bei Scrooge und Marley?" Bob zeigte zu Scrooge, die beiden stellten sich vor seinen Schreibtisch. "Haben wir das vergnügen mit Mister Scrooge oder Mister Marley?" Scrooge sah die beiden an. "Mister Marley ist seit 7 Jahren verstorben. Vor 7 Jahren ist er gestorben heute auf dem Tag genau." "Dann wird seine Güte sicher an seinen Partner weiter gegeben worden sein. Wir suchen Spenden für die Armen um auch ihnen ein Erträgliches Fest zu beschaffen." Scrooge hörte nur Spenden und schon hatte er keine Lust mehr mit ihnen zu reden. "Gibt es denn keine Gefängnisse?" Die zwei sahen Scrooge etwas geschockt an. "ähm doch es gibt reichlich Gefängnisse und die Armenhäuser gibt es auch noch aber wenn wir ehrlich sind viele sterben lieber." Scrooge sah sie ganz böse an. "Dann würde ich empfehlen das sie es tun, damit verringert sich die überflüssige Bevölkerung." Die Männer waren mehr als Schockiert und haben sich entschlossen ohne noch ein Wort zu gehen.

Bob Cratchit sah auf die Uhr und hat bemerkt das nun Feierabend für ihm war. Doch sein Chef kommt noch mal auf ihn zu. "Ich nehme an sie wollen morgen denn ganzen Tag frei haben?" Bob war immer sehr eingeschüchtert von Scrooge. "Es kämme mir sehr gelegen." Scrooge wurde immer mürrischer. "Nehmen sie sich frei aber am Tag darauf sind sie um einiges früher dran." Scrooge schloss ab und Bob begab sich voller Freude ab nach Hause.

Scrooge ging durch die kalten verlassenen Straßen Londons. Er war einfach nur heil froh zu Hause zu sein doch als er vor seiner Tür stand hat sich der Türklopfer verformt, in ein ihm nicht unbekanntes Gesicht. Er konnte seinen Augen anfangs nicht trauen. "Jacob Marley?" Scrooge war sehr verwirrt. Doch beim nächsten Augenschlag war der Türklopfer wieder normal. Scrooge hat auch nicht langer gebraucht um wieder der alte zu werden. Er nahm seinen Schlüssel und betrat sin großes Haus wo er allerdings nur 2 Zimmer nutzte. Scrooge müsste sonst sehr viel zahlen für Feuerholz.

Er setzte sich auf seinen Sessel vor dem Kamin und aß seine Suppe und sah so grimmig wie er nur konnte also eigentlich wie immer. Nach einer Zeit fingen die Glocken über der Tür an sich zu bewegen. Scrooge sah hoch und war etwas irritiert. Die Glocken fingen immer lauter zu Klingeln an. Scrooge wurde es zu laut ein Grund warum er sich die Ohren zu hielt.

Als dann alles wieder ruhig war nahm Scrooge ein anderes Geräusch war. Es klang wie etwas aus eisen das die Treppen hoch schlief. Der alte Mann wurde schon etwas nervös. Er versteckte sich hinter seinem Sessel. Dann war es auf einmal noch mal ruhig. Nur der Türknauf bewegte sich ganz langsam. Scrooge sah zur Tür rüber. Als der Knauf still stand wollte Scrooge gerade aus seinem Versteck kommen als dann Plötzlich Ketten durch seine Tür sprangen. Die Tür wurde aber nicht geöffnet. Dann kam eine Gestallt, ebenfalls durch die Tür geschwebt.

Scrooge war etwas Ängstlich als er die gestallt sah. "Wer.....Wer bist du?" fragte Scrooge Stotternd. Die Erscheinung schwebte fast einen halben Meter über dem Boden. Sah auch nicht gesund aus. "Du solltest besser Fragen wer ich war. " Scrooge sah dann doch wieder Grimmig drein. "Wer warst du also?" Die Gestallt sah Scrooge noch einmal genau an. "Kannst du es nicht erkennen wer ich war?" Scrooge sah sich die gestallt an. "Als ich noch lebte war ich dein Partner, Jacob Marley." der alte Mann im Sessel wollte es nicht ganz glauben. "Bist du nicht. Sicher bist du einfach nur etwas verdorbenes das ich zu mir genommen habe." Der Geist seines Partner wurde etwas wütend. "Du Mensch von niedrigen verstand glaubst du an mich oder nicht!?" Scrooge wurde dadurch eingeschüchtert. "Ich glaub an dich ich muss!!" Scrooge belastete noch etwas. "Du bist in Ketten gefangen warum?" Jacob sah seine Ketten an. "Die habe ich mir im Leben selbst angelegt. So lange wie meine Kette ist war deine vor 7 Weihnachten und naja deine ist jetzt echt eine lange Kette." "Jacob aber du bist doch ein guter Geschäftsmann gewesen." Jacob wollte gerade was sagen aber dabei ist gerade sein Kiefer ausgerenkt. Er benutzte seine Hand um irgendwie noch etwas zu sagen. "Die Menschheit wäre mein Geschäft gewesen....." das wurde ihm zu anstrengend also versuchte er seinen Kiefer wieder ein zu renken.

Kiefer wieder eingerenkt sagte Jacob. "Hör mir zu Ebenezer du kannst alles wieder gut machen. Ich schicke dir heute Nacht 3 Geister. Höre auf sie, tu was sie sagen oder deine Ketten werden noch schwerer sein als meine!" Der alte Mann lehnt noch gegen seinen Sessel. "Künden die drei sich an?" "Erwarte denn ersten wenn die Uhr 1 Schlägt und alle kommen nach jeder vollen stunde." Scrooge war davon jetzt nicht so ganz begeistert. "Können nicht alle auf einmal kommen damit ich es hinter mir hab Jacob?" Jacob sagte nichts mehr außer. "Nie wirst du mich wieder sehen!" und somit verschwand Marley.

Scrooge erholte sich von dem Schock und machte sich Bett fertig. Er hatte das mit Marley schon wieder vergessen und schlief einfach ruhig ein

Scrooge schlief seelenruhig in seinem Bett und hat die Worte von seinem Partner schon wieder ganz vergessen. Doch dann merkte Scrooge ein Licht in seinem Zimmer. Langsam öffnete er seine Augen und vor ihm stand ein Wessen höchst wahrscheinlich ein Geist den ihm sein früherer Partner voraus gesagt hatte. "Wer bist du?" fragte Scrooge verängstigt und klammerte sich an seine Decke. "Ich bin der Geist der Vergangenen Weihnacht." Scrooge sah ihn an. "Der langen vergangenen?" "Deiner Vergangenen." Der Geist nahm Scrooge Hand und führte ihn zum Fenster wo er es dann öffnete. Scrooge hielt sich an dem Vorhang seines Bettes fest. "Ich bin ein Sterblicher, ich werde sterben."

Der Geist zeigte Scrooge das er sich von nichts fürchten brauchte denn schließlich hat er einen Geist neben sich die können natürlich schweben und fliegen und wenn Scrooge die Hand des Geistes nicht los lässt dann wird es auch nicht passieren das er stirbt.

Erster Standort war Scrooges Kindheit. "Hey Ebenezer die Kutsche kommt gleich!" "Ach lass ihn doch, er ist doch immer Weihnachten in der Schule und nie zu Hause!" sagten zwei Kinder in der Vergangenheit zu dem Jungen Scrooge und Scrooge kannte die zwei ganz genau waren ja schließlich seine Schulkollegen. "Ich kenne beide Peter und der andere war Moriz." Scrooge sah einige Weihnachten in denen er alleine in der Schule ist. Doch da gab es dann doch ein Weihnachten. "Ebenezer! Ebenezer! Bruder!" Scrooge sah ein kleines Mädchen mit Blonden Haaren. "Ich habe Vater dieses mal gefragt ob du Weihnachten Nach Hause kommen darfst und er hat ja gesagt und er hat mich mit der Kutsche geschickt!" Der Junge Scrooge freute sich und ging mit seiner Schwester glücklich zur Kutsche. Als der alte Scrooge das sah kamen ihm doch etwas die tränen. Der Geist sieht rüber zu Scrooge, "Was sehe ich denn da, sind das etwa tränen?" Doch er ist zu stolz das zu zu geben. "Ach quatsch ich hatte was im Auge."

Sie gingen weiter nun sah Scrooge einen etwas dickeren Mann. " Oh mein Gott das ist Fezziwig und er lebt wieder. Er ist mir ein gütiger Lehrherr gewesen." Scrooge freute sich ihn wieder zu sehen. Doch auch er ist in der eigentlichen Zeit schon gestorben. "Ebenezer komm her und jetzt legt die Arbeit Weg und macht platz Heiligabend steht vor der Tür!" Gesagt getan hat der junge Scrooge das getan.

Bei dem Weihnachtsfest sah Scrooge eine Person die ihm ganz besonders ins Augen fiel. "Ebenezer tanz jetzt bin Isabell." der Junge Scrooge und diese Isabell sahen sich in die Augen und es hat definitiv gefunkt.

Doch wieder in einer anderen Weihnacht sah Scrooge sich selber wie er ein absolutes Arschloch war. tut mir leid für diesen Ausdruck. "Ebenezer du und ich wollten doch Heiraten aber ich glaube du hast gelernt etwas anderes zu lieben" Scrooge merkte was aus ihm geworden ist. "Also bitte ich bin klüger geworden aber meine Gefühle zu dir sind immer noch gleich." Isabell sah ihn an und war herzlichst enttäuscht von ihm. "Tut mir leid Ebenezer aber so geht das nicht weiter, ich denke es wäre besser wir werden das hier und jetzt beenden." Isabell geht und Scrooge war schon etwas gequellt. "Geist bring mich weg von hier." sagte Scrooge. "Dies sind nur Schatten die mal gewesen sind." Scrooge rastete aus. "HÖR AUF MICH ZU QUELLEN !!!" ER nahm seine Hände vor sein Gesicht und als er sie wieder weg nahm saß er einfach auf seinem Bett und fand sich selbst schrecklich, dass er so eine Frau wie Isabell einfach gehen lies.

Scrooge kam gerade zurück und schon kam er nicht zur ruhe, denn aus dem Zimmer neben an hörte er jemanden lachen. Er bewegte sich langsam zur geschlossenen Tür. Doch dann sprang sie auf. "Tritt ein Scrooge." bat eine Stimme ihn. Er betrat denn Raum und alles war hell und wunderbar geschmückt. "Komm herein und lern mich besser kennen Kumpel" der alte Mann trat näher. "ich bin der Geist der Gegenwertigen Weihnacht. Also komm rein und lern mich besser kennen Kumpel." Scrooge dachte sich schon das der Geist oft etwas doppelt sagt. "Habe ich schon erwähnt das ich der Geist der Gegenwertigen Weihnacht bin?" "Ja. Etwas Geistesabwesend nicht?" Er lachte. "Wie kann der Geist denn Abwesend sein wenn du denn Geist vor dir siehst." Der Geist war viel am Lachen. "Na dann komm, es gibt viel zu sehen." Scrooge folgte einfach.

Nach einer Zeit standen Scrooge und der Geist vor einer alten Behausung die so aussah als würde das haus drohen zusammen zu brechen. "Wieso hast du mich hierher gebracht?" fragte Scrooge. "Hier Wohnt dein Unterbezahlter Buchhalter Bob Cratchet." Scrooge trat näher. "Mutter wann ist denn die Gans fertig?" fragte ein Mädchen aus dem Haus. "in 5 Minuten aber ich frage mich eher wo euer Vater ist?" Genau in dem Moment kommt Bob mit einem Kleinen Jungen in das Haus rein. "Hallo ihr Lieben!" Die Geschwister halfen ihrem Bruder die Jacke und alles ab zu legen ohne das er die Krücke weg legen musste. "Wie hat sich der kleine Tim in der Kirche benommen?" fragte mieses Cratchet. "Ach ganz Brav und noch viel Braver. Er hofft das ihn viele in der Kirche gesehen haben weil er ein Krüpel ist. Denn er denkt wenn die Leute das sehen erinnern sie sich wer die armen wieder gehen und die Blinden wieder sehen lies. Ich denke das unser kleiner Tim immer gesünder wird." Scrooge sah zu dem kleinen Jungen mit der Krücke. "Geist bitte sage mir das der Junge wieder gesund wird." Der Geist sah Scrooge an. "Das liegt in der Zukunft ich bin für die Gegenwart zuständig aber ich sehe einen leeren Stuhl auf dem Tim einst gesessen ist und eine Krücke die niemanden gehört. Wenn sich dieses Bild nicht ändert, stirbt dieses Kind." Scrooge tat der kleine leid. "Er stirbt, nein!" Scrooge machte sich sorgen. Doch der Geist sah Scrooge an und schlug Scrooge mit seinen eigenen Waffen. "Wieso? Wenn er stirbt würde ich sagen das er es tut. Damit verringert sich die überflüssige Bevölkerung." Scrooge merkte das seine Worte falsch waren. Scrooge sah trotz der Geld not der Familie die fröhliche Familie. "Trinken wir auf Mister Scrooge, der Spender unseres Festmales." sagte Bob aber seine Frau sah das anders. "Ha der Spender unseres Festmales ich wünschte er wäre hier, dann würde ich ihm sagen was ich von ihm halte." Scrooge senkte seinen Kopf. Doch Mieses Cratchet hat seines willen und der der Kinder auch auf Mister Scrooge getrunken. " Gott möge uns segnen, jeden von uns." sagte der kleine tim.

ein Augenschlag später sah sich Scrooge bei seinem Neven zu Hause. "Okay also ist es ein Unerwünschtes Wessen?" "Ja" "Lebt es in London?" "Ja auch." "Sieht man es oft in der Stadt?" "ja für gewöhnlich." "Eine Maus." "Nein." "Ein Esel?" "Ja und Nein." "Warte ich habe es ein unerwünschtes Wessen aber weder Maus noch Esel, es ist dein Onkel Scrooge." "Richtig." und schon sah Scrooge wieder etwas betrübt. Er konnte kaum glauben wie ihn sein eigener Neffe sieht.

Nachher stand Scrooge mit dem Geist auf einem Friedhof. "Geist sag mal Alterst du?" "Meine Zeit auf erden ist Knapp bemessen es endet heute Nacht." Scrooge dachte nach. Dann erklang die Kirchenglocke. "Wenn die Uhr 12 Schlägt wirst du denn letzten Geist treffen." Der Geist der Gegenwertigen Weihnacht wurde immer durchsichtiger und fing an zu funkeln wie ein Weihnachtsbaum. Und dann kam der Moment wo Scrooge alleine auf dem Friedhof stand.

Der Wind kam und Scrooge konnte nicht aufhören an denn kleinen Tim zu Denken. Plötzlich erscheint ihm eine ganz Dunkle gestallt. "Bist du der Geist der Zukünftigen Weihnacht?" Der Geist Nickte Blos. "Dann los Geist, ich bin offen für alles was du mit Zeigen willst." Der Geist ging zuerst auf die Straße Londons. "Wann ist er noch gleich gestorben?" unterhielten sich 4 gut gekleidete Männer. "Irgendwann am ersten Weihnachtstag." "Ich dachte schon der Stirbt nie aber wer hat jetzt sein Geld geerbt." "Mir hat er es auf jeden fall nicht vermacht. Ich wüsste aber auch nicht wer auf die Beerdigung geht." Sie unterhielten sich wohl über eine Person die ihnen nicht ganz Sympathisch war. "Ich würde hin gehen, so lange es eine gute Mahlzeit gibt." Die Heeren lachten und ging dann getrennte Wege. "Über wenn haben die gesprochen?" Der Geist antwortet nicht und bringt Scrooge an einen neuen Ort.

"Das ist Bob Cratchets Haus. Danke Geist hier ist immer Freude und lachen im Haus." Doch als Scrooge das Haus betrat sah er Mieses Cratchet und die Kinder weinend am Tisch sitzen. "Später als euer Vater sonst kommt." Scrooge war verwirrt. "Kommt es mir so nur so vor oder ist er in letzter Zeit immer langsamer gegangen?" Die Mutter sah denn Jungen an. "Oh er ist früher mit dem kleinen Tim auf denn Schultern viel schneller gegangen." sagte sie schluchzend. "Geist, was ist hier passiert?" fragte Scrooge doch dann öffnete sich die Tür. "Wie war es auf dem Friedhof?" Fragte mieses Cratchet. "Ich habe einen wundervollen Platz gefunden, wo er die Enten vom Teich immer sehen kann, diesen Ort hat er ja so geliebt." sagte Bob mit unterdrückten Tränen. "Geist von wem reden die?" Doch wieder ging der Geist einfach nur an einen anderen Ort.

"Was tun wir hier im Leichenschauhaus?" Der Geist zeigt auf einen kleinen Sarg. Scrooge bewegte sich mit langsamen schritten darauf zu. "Geist, kannst du mir nicht einfach sagen wer da drinnen liegt?" Der Geist öffnete denn Sarg das Scrooge rein sehen konnte. "Geist bevor ich näher heran trete, wieso zeigst du mir das?" Er zeigt auf denn Sarg. Scrooge ging noch etwas näher ran. Scrooge sah in denn Sarg und erschrak. "Nicht der kleine Tim!" sagte Scrooge mit einer Träne die ihm die Wange runter lief. Scrooge kniete vor dem sarg. "Armer Junge, armer, armer Junge. Geist sind dies Schatten die passieren oder passieren könnten?" Der Geist schwenkt wieder auf einen anderen Ort.

Schon stand Scrooge wieder auf einem Friedhof. "Was tun wir hier? Wer ist allerdings noch mal der Mann über den die Männer auf der Straße gelästert haben?" Der Geist zeigte ihm noch mal ein Pärchen. "Und haben wir noch zeit das Geld zusammen zu kriegen?" "wollen wir mal hoffen." "Hoffen? nur wenn er sich erweichen lässt." Scrooge sah gebannt hin. "erweichen lasen wird er sich sicher nicht. Er ist Tot." "Tot?" Das Pärchen sah sich an und fingen freudig zu kichern an. "Auf wen wird unsere Schuld übergehen?" "Ich weiß es nicht aber keiner kann so herzlos sein wie er also jetzt wird alles besser." Nun sah Scrooge wieder zu dem Grabstein vor dem er stand. "Geist jetzt sage mir doch wer das ist über denn die Leute gesprochen haben?" Er zeigte auf denn Grabstein. "Geist bitte sag es mir!" Der Wind entfernte denn Schnee auf dem Grabstein auf dem Stand "Ebenezer Scrooge geboren 1765, gestorben 25. Dezember" "Nein ich bin der Mann von dem die Heeren gesprochen haben. Bitte Geist sage mir das ich das was auf dem Grabstein sehe noch ändern kann!? Ich will das alles noch löschen und mich ändern!" Scrooge sah in das Grab runter und der Geist gab ihm einen Schubs. Scrooge fiel und fiel immer tiefer.

Scrooge knallte mit seinem Kopf total gegen seinen Fußboden. Sein Fuß hatte sich in seinem Bettvorhang verhakt. Scrooge atmete noch mal durch. dann ries der Vorhang ab und er lag am Boden. "Ich bin noch da?" fragte er sich selber. "Ich bin noch DA!!!" rief er dann voller Freude und tanze rum und lachte sich schief. Dann machte er das Fenster auf. "Hey kleiner Freund was für ein Tag ist heute." ein kleiner Junge mit Schlitten sah zu ihm hoch. "Heute? heute ist Weihnachtstag!" Er sah nur noch ihn an und dachte nach. "Junge weißt du ob der Geflügel Händler denn Truthahn schon verkauft hat? nicht denn klein Billigen ich mein denn großen." Der Junge meinte das der noch da Hängt. "wirklich dann lauf und kauf ihn. bring ihn her und sei in weniger als 10 Minuten zurück und es gibt 5 Schilling." Der Junge fing an zu laufen und Scrooge hat das Fenster wieder geschlossen. "Das soll Cratchet natürlich nicht wissen das der von mir ist der ist 3 mal so groß wie der kleine Tim." Er hüpfte immer noch herum und ging dann raus.

"Hallo hier ist der Vogel!" Scrooge rannte gleich hin. "Hallo!! so einen Brocken schleppt mir keiner zu dem Haus denn verschicken wir jetzt und hier sind deine 5 Schilling." er drückte sie ihm in die Hand und ging auf die Straße wo er dann sich an einer Kusche fest hielt und sowas wie Kuschen Schlitten machte. Dann ging er wieder nach Hause um sich was anderes an zu ziehen.

Auf denn Straßen von London wünschte er so vielen Menschen wie möglich Fröhliche Weihnachten. Scrooge traf auch noch denn Mann der bei ihm um Spenden gefragt hatte. Er ging zu ihm. "Fröhliche Weihnachten." "Mister Scrooge?" "Ja, ich würde gerne doch noch eine Spende machen." Er flüsterte ihm eine Summer ins Ohr und der Mann bekam große Augen und war leicht geschockt. "Um Himmels willen Mister Scrooge ist das ihr Ernst." Scrooge lächelte. "So ernst war es mir noch nie." "Vielen vielen Dank Mister Scrooge." er ging weiter.

Kurz vor Abend ging Scrooge zu einem Anwesend. "Hallo dürfte ich rein kommen?" Es war das Anwesend seines Neffen Freds. Sie waren gerade bei der Stelle wo sein Neffe mit seinen Gästen spielt und ihn somit als Esel bezeichnet. "Ich weiß wer es ist es ist...." Scrooge betrat in diesem Moment das Zimmer. "Onkel Scrooge?" Fred wunderte sich seinen Onkel zu sehen. "Ich komme wegen dem essen. falls ihr mich noch dabei haben wollt?" Er lies denn Kopf hängen aber Fred ging gleich zu ihm. "Aber natürlich du bist jeder Zeit willkommen." Er wurde herzlichst auf genommen von allen. am Tisch kam er dann auf eine wundervolle Idee. "nächstes Jahr müssen wir uns bei mir zum essen treffen, keine Wiederrede, ich werde keine Kosten und Mühen scheuen." Keiner hat denn alten Mann wieder erkannt.

Am nächsten Tag saß Scrooge bei seinem Schreibtisch und wartete auf Bob der wie er erwartet hatte zu spät kam aber das störte Scrooge nicht im Gegenteil er will seinen Buchhalter ein bisschen auf denn Arm nähmen. Bob kam an gerannt und wollte sich gerade auf seinen Schreibtisch setzten. "Darf ich erfahren warum sie erst so spät erscheinen?!" brummte Scrooge seinen Buchhalter an. "Tut mir leid Sir es wir nicht wieder vor kommen." Scrooge stand auf und ging auf Bob zu und sah so mürrisch drein wie er nur konnte. "Ich kann so ein benähmen nicht länger dulden, des wegen habe ich keine Wahl und erhöhe ihr Gehalt!" Cretchet sah seinen Chef komplett verwirrt an. Scrooge fing zu lachen an. "und frohe Weihnachten Bob. Sie gehen jetzt los und kaufen eine neue Schippe Kohle und denn anderen komplett ins Feuer wir brauchen hier etwas wärme also dann los geht es und nicht sparen." Cretchet ging los und war dennoch ganz verwirrt wegen seinem Chef.

Scrooge hat einfach alles getan was er versprochen hat und mehr. Der kleine Tim musste natürlich nicht sterben und Scrooge war für ihn wie ein liebevoller Großvater. Scrooge hatte nur noch gutes getan und hat denn Geist der Weihnacht immer in seinem Herzen getragen. "Gott möge uns Segnen, jeden von uns." "Genau so ist es Tim." gab Scrooge dem jungen recht. und wenn ihm der Geist der Weihnacht nie verlassen hat dann wird Scrooge auch noch heute Leben und gutes tun!

Dies war es auch schon wieder, mit meinen Adventkalender 2021!

Ich hoffe ich konnte euch in Weihnachtsstimmung bringen! Nun verbringt einen schönen Heiligen Abend mit eurer Familie. Genießt denn Tag, denn dieser Tag dauert dann wieder ein Jahr bis er da ist.

Wünsche euch Frohe Weihnachten und schöne Fest Tage!🎄🎁🎅

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