Türchen 22
Ich ging im Schloss rum und ich war echt überrascht wie das Schloss Dekoriert wird. Endlich mal wieder ein Weihnachten auf das ich mich freue. In Wien habe ich mich noch nie wirklich auf Weihnachten gefreut. Doch seit ich in Frankreich bin, hat sich vieles Verändert. Ich weiß nicht ob es an Frankreich überhaupt liegt oder an Francis und Bash.
Ich ging zum Thronsaal. Meine Hofdame und beste Freundin Lena sah mich lächelnd an. "Na eure Hoheit kommt schon Weihnachtliche Freude hoch?" Ich nickte bloß. Dann kam auch noch Francis zu mir. "Frohe Weihnachten Karo." Er lächelte und küsste mich. "Frohe Weihnachten Francis." Wir sahne uns zuerst nur na. Dann kam auch noch Catherine. "Ich wüsste ein tolles Weihnachtsgeschenk das du uns machen könntest." Ich sah sie an und Francis genau so. "Nicht schon wieder Mutter." Sie sah mich an. "Schenk Frankreich einen Thronerben. Ihr seid schon seit 3 Monaten Verheiratet." Zu diesem Zeitpunkt kam auch noch Henry rein. "Die zwei sind noch Jung. Lass ihnen Zeit Catherine." Ich bin Henry dankbar dafür.
Francis und ich gingen draußen etwas spazieren. Es hatte die Nacht davor geschneit. Ich liebte den Schnee, die kälte. Es gab nichts schöneres für mich als den Winter. Es gibt eine Jahreszeit die ich überhaupt nicht mochte, der Sommer. er ist mir einfach viel zu warm.
Francis ging etwas voran. Ich lächelte und machte einen Schneeball. Ich zielte und warf denn Ball auf Francis. Es war ein voll träfer auf seinen Rücken. Er dreht sich um und grinste. "Hast du nicht gemacht?" Ich sah sie an. "Ach habe ich nicht. Ich denke doch das ich es getan habe." Francis machte einen Ball und zielte. Doch der ging daneben. Ich lachte ihn fast schon aus. Das ließ er sich nicht gefallen und machte einen weiteren Schuss. Diesmal traf er perfekt. Ich sah ihn an. "Soll das eine Kriegserklärung sein Francis?" Er lachte kurz. "Wieso denn auch nicht?" Ich rannte und versteckte mich hin und wieder. Ich machte mir ein paar Schneebälle und zielte auf Francis. Doch die meisten gingen daneben. Ich war mit der Flucht auch beschäftigt. Ich weiß nicht was sich die Wachen dabei dachten.
Wir kamen wieder im Schloss an. So einen Spaß hätte ich in Wien nicht haben können. Da hätte sich mein Vater aufgeregt. In unseren Gemächern hat Francis was aus seinem Schrank geholt.
"Ich weiß es ist noch nicht Heilig Abend aber ich denke, du sollst das Geschenk jetzt schon haben." Ich sah Francis an. "Ich brauch kein Geschenk Francis, ich habe dich doch schon." Er lächelte mich an und ich meinte es ernst. dank ihm sind meine Selbstmord Gedanken wie weg geblasen. Er hatte mir dennoch das Geschenk gegeben. "Ich würde mich freuen wenn du das am Heiligen Abend tragen würdest." Ich sah ein Kleid. Es sah winterlich aus. Sogar Weihnachtlich. Grün, weißer pelz an den Enden. "Es ist wunderschön. danke Francis." Ich küsste ihn. Mein Leben acht alles wieder Lebenswert.
Ich habe wieder Verständnis für Weihnachten.
Der Geist der Weihnacht hat wieder in mein Herz gefunden.
Wünsche euch einen schön Adventzeit! 🕯🕯🕯🕯
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