Türchen 2
Ich kam mit Papa beim IEK an. Da sah ich sie auch schon wieder, Katrin Stoll. Die eine Frau die ich von meinem Dad los kriegen will. aber nicht heute nicht in diesem Monat. An Weihnachten halte ich mich lieber zurück. Ändert aber nichts daran das ich sie hasse.
"Morgen Kollegen." Alle sagten Morgen. "Janik?" sagte Papa und ich sah die zwei an. "Hast du wieder nicht zu Hause geschlafen. Trägst immer noch die Klamotten von Gestern." Janik sah meinen Dad an. "was du nicht alles siehst." Mein Papa grinste leicht. "habe ich in dem Fall nicht gesehen." Ich kicherte. "Papa das war gemein. Janik stinkt auch nicht." Er lachte bloß.
wir setzten uns in die Sitzecke. "Wir haben keine Aufträge." sagte Rufus. Ich sah ihn an. "was sagt Frau Lehberger dazu?" Rufus zuckt mit den Schultern. Dann kam Janik mit Frau Lehberger rein. "guten Morgen miteinander. Da wir heute scheinbar keine Knochen rein kriegen würde ich sagen, wir machen außen dienst. Ihr geht auf verschiedene Weihnachtsmärkte und haltet die Augen offen. Ihr könnt auch gerne euren Spaß haben." Wir sprangen auf. "Katrin, ich werde heute mit meiner Tochter alleine zu so einen Markt gehen. Ich habe das Gefühl das ich sie etwas vernachlässigt habe." Er hat das Gefühl? Er hat mich Vernachlässigt.
Wir gingen los. Auf dem Markt fingen meine Augen zu glänzen an, überall glitzerte es in den Weihnachtlichen Farben. Ich erinnerte mich allerdings auch an früher.
Vergangenheit:
"Papa! Schau mal!" ich war glaube ich 7 Jahre alt. "Lauf nicht so schnell voran!" reif meine Mutter damals. Da war sie noch am Leben. meine Eltern nahmen mich beide an der Hand. "Nicht das du uns noch davon läufst." ich nickte und lächelte meine Eltern an.
Ich schaut echt immer umher. Es war einfach wunderschön. Meine Kinderaugen leuchteten natürlich total. "Papa!" meine Augen wurde noch größer als ich, damals dachte ich das Christkind dort stand. Ich sah sie auf jeden fall und und wollte direkt hin, doch meine Eltern hatten ja meine Hände. "Ich hol uns was zu trinken und du gehst mit ihr zum Christkind." Meine Mama nickte. Mein Papa ging und Mama hob mich hoch und ging mit mir immer näher hin.
Das war damals wie in Amerika mit dem Weihnachtsmann. Ich stand vor dem Christkind und sah sie nur bewundert an. "Hallo wie ist den dein Name?" "Ich bin Nina Kiefer." Sie lächelte mich an. "Dann erzähle mal Nina, Was wünscht du dir zu Weihnachten?" Ich dachte scharf nach. "Es reicht mir einfach das meiner Eltern Glücklich zusammen bleiben und wir alle Gesund bleiben." Das Christkind kicherte. "Also gut, ich kann dir sagen es wird nichts zwischen diesem Wunsch stehen." ich freute mich und ging zurück zu Mama.
Papa kam auf uns zu. "Also zwei mal Glühwein für dich und einmal Kakao für dich." Ich Nahm die Tasse mit dem Kakao.
Gegenwart
Ich wurde auf einmal aus meinen Erinnerrungen geholt. "Sieh doch Nina." ich sah nach oben. Es fing an zu schneien. "Endlich schneit es mal wieder. Ich hatte mich darüber immer schon gefreut. Ich fand es immer schön wenn es draußen kalt war und schneite. Dann saß ich immer gerne drinnen vorm Fester schaute dem Schnee zu und trank, wer hätte es gedacht Kakao. Papa nahm meine Hand und zog mich zu einem Stand. "Einmal Glühwein und einmal Kakao bitte." Ich denke Papa hatte zuerst auch an Mama gedacht. Wir hatten die Tasse in der Hand und sahen nach oben in denn Himmel. "Frohe Weihnachten Mama." Papa hatte auch was zu sagen. "Frohe Weihanten Melanie, du fehlst uns hier unten." Ich nahm Papa in den Arm. Es war einfach mehr als schön. Nur Papa und ich. Das hatte mich ja immer gestört in letzter Zeit war Katrin überall dabei und jetzt endlich mal nur noch er und ich.
Wünsche euch eine schöne Adventzeit! 🕯️
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