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1. sleeping beauty

Wieso gab es sieben Wochentage und nicht acht? Wieso schien nicht immer die Sonne? Oder warum lächelte der Mond nicht für immer zu. Vier Jahreszeiten? Schwachsinn. Es gab eine wahrhaftig schöne. Sie trug schönes, aber auch unschönes mit sich.
Der Winter. So kühl wie er war, kalt. Kalt konnte auch eine Person sein. Wobei das Wort nicht mehr als eine Temperatur ansagte nicht wahr?

Jeon Jeongguk welcher kurz davor war in die Oberstufe zu kommen beschäftigte sich schon immer mit Fragen deren Antworten er niemals bekommen würde.
Davon abgesehen das er immer alleine unterwegs war, hatte er nicht wirklich Bezugspersonen. Denn erst letzten Monat war er mit all seinen Sieben Sachen einschließlich seinen Eltern nach Seoul gezogen und hatte sein geliebtes Busan in der Vergangenheit gelassen.

Er war kurz vor seinem Abschluss. Bald würde auch er diese viel schönere Uniform tragen und zu den Großen gehören. Zu den großen die er zumindest im Bus immer sah. Zu den großen gehörten Jimin, Taehyung, Hoseok, Namjoon, Yoongi und Jin. Diese Namen hatte Jeongguk bei einer heiß hergehenden Diskussion auffangen können. Aber es gab nur einen der wirklich sein ganzes Interesse hatte. Es war Jimin. Mit seinen blonden Haaren, sah engelsgleich aus und hörte sich auch so an.
So empfand der siebzehnjährige Junge jedenfalls. Nie bekam er mit wo die Clique Einstieg oder Ausstieg. Wenn er einstieg waren sie schon da. Und wenn er ausstieg waren sie schon weg. Normalerweise müsste er es dann mitbekommen. Aber er bekam es nicht mit. Aus dem einfachen Grund das er jedesmal kurz bevor Jimin und seine Freunde ausstiegen in einen süßen Schlaf versank, wie verhext immer kurz vor seiner eigenen Haltestelle aufwachte.
Verärgert war er immer und immer wieder. Nahm sich vor früher schlafen zu gehen. Er begann sogar Kaffee zu trinken und als dies nicht anschlug besorgte er sich diese -seiner Meinung nach ekelhaft und nach pisse stinkende- Energydrinks welche ihm von seiner Mutter verboten wurden. Vergebens es brachte nichts.

Fünf mal die Woche ging Jeongguk zur Schule. Fünf mal die Woche sah er also Jimin eine halbe Stunde im Bus und nicht länger. Außer in seinen Träumen, da wurde er auch schon heimgesucht.

Jimin war in seinen Augen entweder ein Engel oder ein Gott in Gestalt eines Menschen.
Ob er Jimin liebte wusste er nicht. Noch nie hatte er auf irgendeine Art und Weise Liebe empfunden. Dazu hatte er nicht ansatzweise Zeit gehabt zwischen dem älter werden, der Schule und dem umziehen.
Aber eins war klar. Jimin war keine fremde Person für ihn. So vertraut wie er ihm war konnte er fast schon sagen das er seinen Seelenverwandten gefunden hatte.

Jedoch ergab sich nie ein Moment in denen beiden ein Wort miteinander tauschen konnten. Einmal, einmal hat Jimin ihn angesprochen und gefragt ob der Platz neben ihm frei sei daraufhin konnte er jedoch nicht antworten und zog lediglich seinen Rucksack auf seinen Schoß was Antwort genug für Jimin war.

Minuten, Stunden, Tage, Wochen und Monate vergingen schließlich. Das Wetter veränderte sich je nach Jahreszeit und etliche Ferien gingen vorüber. So auch die Sommerferien welche Jeongguk als unausstehlich empfand da er nicht zur Schule musste, somit musste er auch keinen Bus fahren was so viel hieß wie kein Jimin. Es machte ihn teilweise krankhaft traurig.
Er stellte sich immer die selben Fragen. Woher kam Jimin, wer war Jimin und würde er mit Jeongguk reden? Er würde. Allerdings würde Jeongguk es niemals erfahren da er sich niemals trauen wird. Doch gibt er sich auch damit zufrieden wenn er Jimin nur kurz sehen könnte.

Zu Weihnachten hatte er sich etwas besonderes überlegt. Vor den Ferien würde er Jimin auch was schenken. Wie er das tun wollte war ihm noch unklar. Und vor allem was er Jimin schenken sollte wusste er auch nicht. Er schwankte zwischen einem Album von Big Bang und einem Buch. Jeongguk konnte sich vage daran erinnern an Jimins Rucksack einen Button von G-Dragon erkannt zu haben was ihn wiederum zum Erkenntnis brachte das er erstens Big Bang kannte zweitens Big Bang mochte und drittens sie eine Gemeinsamkeit hatten.
So entschied dich Jeon dazu ihm eine Single die er doppelt im Regal stehen hatte mit dem Buch Twinsouls welches er gelesen hatte ihm zuschenken. Dabei ließ er bewusst die Post-its und Randbemerkungen stehen welche Andeutungen darauf machten wie sehr er Vernarrt in das Gefühl der Zuneigung war, wie sehr er wollte das Jimin ihn richtig bemerkte und ihm etwas Zuneigung schenken sollte. Anders würde ich mich nicht trauen, dachte sich Jeongguk.

Eines Tages, das schöne Weiß bedeckte schon die Straßen und weiterhin fielen Flocken vom Himmel. Der Bus hatte Verspätung. Er hatte Angst ihn zu verpassen. Kann ja sein das die aus der Oberstufe keine Lust hatten zu warten und zu Fuß ginge und sich dachten in ein Café zu gehen. Schließlich erlaubte das Wetter Ihnen eine heiße Schokolade zu trinken.
Als der Bus dann kam setzte sich Jeongguk an seinen gewöhnlichen Platz der immer leer blieb.

Es dauert auch nicht lange und die Gruppe stieg in den Bus. Voller Schnee, sie hatten eine Schneeballschlacht begonnen. Lachten und redeten laut miteinander. Quetschten sich in den Reihen vorbei. Taehyung, der mit dem eckigen Grinsen, grinste sogar Jeongguk zu was ihn verunsicherte. Redeten sie über mich? Fragte sich Jeongguk erneut.
Mit einem Ohr bei der Gruppe und mit den Augen draußen. Der Schneefall beruhigte ihn irgendwie und machte ihn auch schläfrig. Er wollte nicht schon wieder einschlafen. Krampfhaft versuchte er sich wach zu halten. Nahm sogar die Geschenktüte raus an der eine kleine Karte befestigt war, worauf stand wer der Empfänger war. Park Jimin.

Wenn mein Kopf beschäftigt ist schlafe ich sicher nicht ein dachte sich Jeongguk. Doch auch dann hielt es nicht lange und er fiel in einen süßen Schlaf. Träumte sogar kurz von Jimin.

Jimin welcher von Anfang an Jeongguk bemerkt hatte, stieg ausnahmsweise dieses eine Mal nicht mit seinen Freunden aus. Selbst wenn er gewusst hätte was ihn nun erwarten würde. Er griff in seine Sachen und ging neben Jeongguk. Setzte sich zu ihm und bemerkte das er schlief. Empfand es als schönes Gefühl ihm beim schlafen zu zusehen. Sah die Tüte in seinen Armen und erhaschte sich einen Blick auf die Karte.
Sein Herz setzte für einige Sekunden aus als er sah das Jeongguk ein Geschenk für ihn hatte, denn er hatte auch eins für ihn. Vorsichtig legte er seins in Jeongguks Rucksack. Stand auf um eine Haltestelle vor seiner auszusteigen. Schließlich wollte er nicht erwischt werden. Doch ließ er es sich nicht nehmen Jeongguk einen Kuss auf die Stirn zu hauchen.

Von Anfang an hatte er Jeongguks Blicke erwidert, seine Signale empfangen. Doch hatte Jimin Angst die selben Signale an ihn zu senden. Nun hatten ihn seine Freunde dazu ermutigt. An Weihnachten das Fest der Liebe.
Was Jungkook nicht wusste war das auf seiner zukünftigen Schule eine Art Adventstag stattfinden würde. Mehrere Theaterstücke, Gesangvorstellung eines Chors und vielerlei andere Dinge.
An dem Geschenk von Jimin an Jeongguk war auch ein Flyer davon befestigt.

Das Geschenk fand er auch erst als seine Mutter von ihm verlangte seine Zimmer aufzuräumen. Mit einem Stapel Klamotten viel sein Rucksack auf den Boden. Er öffnete das kleine Päckchen sofort und bekam glänzende Augen als er den Inhalt erfasste.

Es war eine Schneekugel. Und als er sah von wem diese war wollte er nur noch schreien, vor Glück natürlich. Mit dem Inhalt bekam er auch den Flyer zu Gesicht welcher für ihn eine Einladung war welche er nicht ablehnen wollte.
Zum Abend des Adventstages ging Jeongguk mit seinen Eltern zu dieser Schule. Während seine Eltern schon beim Glühwein welcher verkauft wurde mit anderen Leuten unterhielten ging er die langen Gänge ab in der Hoffnung den blonden Haarschopf von Jimin zu entdecken. Er entdeckte die anderen. Aber nicht Jimin.
„Suchst du Jimin? Er hat gleich ein Stück. Komm" Taehyung nahm Jeongguk an der Hand und führte ihn in eine große Halle. Tatsächlich wurde ein Stück gespielt und er sah endlich Jimin.

Jimin sah ihn, gewann durch Jeongguk Anwesenheit Energie und beendete das Stück ,sleeping beauty'. Automatisch musste Jeongguk daran denken wie Jimin ihn wohl aus dem Schlaf küssen würde und errötete. Als alle klatschten tat er es Ihnen nach. Seinen schnellen Herzschlag kontrollierend sah er ihm auf sich zu kommen.
„Du bist gekommen" der ältere nahm es sich nicht und drückte Jeongguk kurz an sich. Beide erlebten eine Gefühlsexplosion. Der Duft des jeweils anderen betäubte sie beide. Ließen sie gut fühlen.
„Danke für das Geschenk Hyung" murmelte Jungkook in das Ohr seines Hyungs. Merkte das er ihn gar nicht mehr los lassen wollte und löste sich rasant schnell, aber auch nur um Jimin sein Geschenk zu geben.
„Ich hab.. auch was für dich. Frohe Weihnachten" mit roten Wangen lächelte er Jimin an und gab ihm die Tüte.
„Das wäre nicht nötig gewesen Jeongguk" natürlich hatte sich auch Jimin über ihm schlau gemacht. So kam er auf den Namen aber viel mehr hatte er nicht erfahren können genauso wie Jeongguk über ihn.

Jimin freute sich über die Geschenke. Dankte ihm herzlich lachend und umarmte Jeongguk ein zweites Mal an diesem Abend.
Es kamen auch noch Jimins andere Freunde dazu und sie lachten, redeten und lernten sich kennen.
Wie in jedem klischeehaften Weihnachtsfilm gerieten auch Jeongguk und Jimin unter einen Mistelzweig. Dieses Mal durfte Jimin weiche Lippen kennenlernen, er küsste ihn auf die Wange. Ließ beide Jungs erröten.

Er hatte sich nicht getraut ihn auf die Lippen zu küssen, er war etwas enttäuscht darüber das er ihm nicht auf die Lippen küsste..

Es stellte sich am Ende raus das Jimin um die Ecke wohnte, er stieg aber nur früher aus um den Weg nach Hause mit seinen Freunden genießen zu können.
Und nun gehörte Jeongguk zu Ihnen, zu seinen Freunden. Gemeinsam fuhren sie zur Schule und später zurück. Jede freie Minute verbrachten sie gemeinsam. Jeongguk war nach wie vor der stillste der Gruppe. Und sonst sprach er nicht viel mit Jimin, denn jedesmal wenn sie miteinander sprachen verfielen beide in eine Art Hypnose die nicht zu überwinden war.

Das war das beste Weihnachten das Jeongguk bisher hatte.

Sie strebten eine gemeinsame Zukunft an von denen beide noch nicht wirklich Bescheid wussten das mehr als nur Freundschaft eine Rolle spielte.

verfasst von @-onlyjikook

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