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3 Adventskerze

"Ich finde das gar nicht gut." mit vor der Brust verschränkten Armen, lehnte Lis an der Wand und sah zu ihrem Mann, der in Uniform vor ihr stand und sich gerade seine Stiefel anzog. "Wir können aber nicht länger warten." sagte er in seiner typischen Captain America Stimme und richtete sich dann wieder auf. "Aber du lässt mich mit der schwersten Aufgabe zurück." seufzte die dunkelhaarige und lies sich etwas widerwillig in die starken Arme des Soldaten ziehen. "Ich will doch nur endlich Sicherheit für euch und so lange noch ein Hydra Anhänger da draußen ist kann ich das einfach nicht garantieren." sanft streichelte er ihre Wange entlang und küsste sie kurz. "Wehe du kommst nicht wieder." es sollte eigentlich ernster klingen aber irgendwie fehlte die nötige schärfe. "Zu euch doch immer." lächelnd zog er sie für einen weiteren Kuss zu sich.

"Daddy, wo willst du hin?" fragte eine leise Kinderstimme und erschrocken drehten sich die beiden Erwachsenen um. "Solltest du nicht eigentlich längst schlafen kleines Fräulein?" hatte Lis sich zuerst wieder gefangen und hockte sich vor ihre Tochter. "Blue ist einfach in mein Zimmer geschlichen und hat mich aufgeweckt." mit großen unschuldigen Augen sah der kleine Blondschopf zu seiner Mama auf. "Er hat sich einfach auf mich drauf gelegt." führte sie die Erzählung fort und Lis musste leise Lachen, schon alleine bei der Vorstellung. "Na komm Schatz, ich bring dich wieder ins Bett." doch die 4 jährige schüttelte heftig ihren Kopf und zeigte auf den großen Blonden Mann, der immer noch an der Tür stand. "Daddy soll mich bringen." nun kam auch Bewegung in Steve der sich nun vor seine Tochter kniete. "Das geht leider nicht Prinzessin, weil Daddy weg muss." sofort sah er sich einem süßen kleinen Schmollmund gegenüber und großen blauen Augen die schon anfingen leicht feucht zu glitzern.
"Aber Daddy kann nicht gehen." schnell klammerte sich die kleine an den rechten Arm ihres Vaters. "Es ist doch bald Weihnachten und da musst du da sein." quengelte sie, wurde dann hochgehoben und klammerte sich um den Hals von Steve und sogar ein leises schniefen war zuhören. "Ich habe aber eine wichtige Aufgabe wo Onkel Bucky und Opa Tony dringend unsere Hilfe brauchen." doch die kleine schüttelte nur ihren Kopf. "Das schaffen die auch alleine Opa Tony ist doch viel stärker wie du." ja das hatte der braunhaarige der kleinen erfolgreich eingeredet, als Rache dafür das sie aus ihm einen Opa gemacht haben. "Sarah, sie brauchen doch trotzdem meine Hilfe und ich will euch doch nur beschützen." "Und er wird rechtzeitig zu Weihnachten wieder da sein." mischte sich nun auch Lis wieder ein und streichelte ihrem kleinen Liebling durch die blonden Locken. "Versprochen?" sie löste ihren Klammergriff und sah nun ihren Vater fest in die Augen. "Versprochen Engelchen." er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und gab sie an seine Frau weiter. "Wir werden gemeinsam die Geschenke auspacken." damit gab er auch Lis noch einen Kuss bevor er sich dann endlich auf den Weg machte.
"Na komm, ab ins Bett mit dir jetzt." mit ihrer Tochter auf den Arm ging sie zu deren Zimmer und sah sich dann einem großen schwarzen Hund an der schnarchend in dem Bett ihrer Tochter lag. "Blue macht sich immer so breit." murmelte die kleine und kuschelte sich nun doch etwas müde an ihre Mama. "Ich würde sagen dann schläfst du heute mit bei mir." zufrieden damit nickte Sarah und gemeinsam gingen sie in das Elternschlafzimmer und nachdem sich Lis auch umgezogen hatte, kuschelten sie sich gemeinsam in das große Bett. So waren sie wenigsten beide nicht alleine.

"Mama, Mama." sich die Decke über den Kopf ziehend drehte sich Lis um und versuchte der lauten Kinderstimme zu entkommen. "Mama, wir wollen doch Kekse backen, für den Weihnachtsmann. Der kommt doch morgen." fest rüttelte das kleine Mädchen an ihrer Mutter die sich versuchte mehr unter der Decke zu verstecken. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr das es gerade mal kurz vor um 6 Uhr war. "Doch nicht um diese Uhrzeit Sarah." seufzend schnappte sie sich ihre Tochter, legte die Arme um sie und zog sie an ihre Brust. "Lass uns noch etwas schlafen." doch leider hatte der kleine Blondschopf da einen anderen Plan. "Aber die müssen doch fertig werden bevor Daddy wieder kommt." somit wehrte sie sich gegen den griff der dunkelhaarigen und bekam sogar Unterstützung von der tierischen Seite indem Odin auf sein Frauchen kletterte und ihr das Gesicht ableckte, was dazu führte das sie ihre Tochter los ließ. "Das ist unfair zwei gegen einen." lachte die junge Frau und versuchte ihren Hund von sich zubekommen, doch jetzt mischte sich auch ihre Tochter ein und begann ihre Mama zu kitzeln und wie als würde er durch das Gelächter angelockt werden, trabte auch der große, schwarze Hund ins Zimmer und sprang mit auf das Bett. "Okay, okay ich gebe auf." rief Lis dann laut und endlich ließen alle von ihr ab und sahen abwartend zu der Dunkelhaarigen. "Dann stehen wir halt auf, machen Frühstück und dann backen wir Kekse." freudestrahlend wurde sie angeschaut doch ein plötzliches Geräusch lies sie zu die beiden Hunde schauen und keinen Augenblick später stürmten alle aus dem Schlafzimmer, bis auf Blue der Schwanzwedelnd im Bett sitzen blieb. "Mama das stinkt." nuschelte Sarah und hielt sich die Nase zu. "Blue du bist unmöglich." schimpfte Lis und auch Odin rannte sofort aus dem Zimmer. "Da kann sich einer selbst nicht riechen. " grinste Lis und sah Kopf schüttelnd zu Blue der im Bett liegen blieb aber mit den Pfoten seine Nase bedeckte.
"Aber jetzt bist du wenigstens aus dem Bett." wurde sie nun wieder von ihrer Tochter angegrinst und mit einem seufzen schnappte sie sich die kleine. "Da hast du deinen willen und nun bekomme ich meinen und wir beide machen uns jetzt lecker Frühstück." "Und dann Kekse backen." jubelte die kleine und Hüpfte auf den Armen ihrer Mutter auf und ab. "Ja, ja machen wir." wer konnte da schon gegen ankommen. Gemeinsam bereiteten sie dann das Frühstück vor, jeder trank in ruhe sein Kaffee, beziehungsweiße Kakao und dann wurde sich noch frischgemacht und angezogen, bevor es dann los ging und alles für die Kekse vorbereitet wurde. "Wann kommt Daddy wieder?" fragte Sarah während sie vorsichtig Mehl in den Messbecher schüttete. "Das weiß ich nicht Liebling." Lis hielt den Mehlbeutel fest als ihre Tochter plötzlich stoppte. "Aber übermorgen ist doch Weihnachten." empört sah sie zu ihrer Mami auf und vergaß völlig das Mehl in ihren Händen und beinahe wäre er hinunter gefallen. "Er wird schon rechtzeitig da sein, immerhin hat er es doch versprochen und was Captain America verspricht das hält er auch." skeptisch wurde sie angeschaut von den blauen Augen, die denen ihres Mannes so ähnelten, manchmal fragte sich was die kleine überhaupt von ihr hatte, sah sie doch mit den blonden Haaren und den Augen wie eine weibliche variante von ihrem Vater aus. "Und Opa Tony und Onkel Bucky sorgen bestimmt auch dafür." nickte sie fest und griff dann wieder nach dem Mehlbeutel. "Und dann haben alle Hunger und brauchen meine Kekse." angestrengt sah sie wieder auf den Messbecher und diesen Blick kannte Lis nur zugut. Dieser typische Captain Blick wenn eine schwere und wirklich wichtige Aufgabe vor ihm lag und nun hatte dies auch ihre Tochter. Jetzt konnte sie nichts mehr von ihrem tun ablenken und Lis sah sie mit einem Blick voller Liebe an. Auch wenn sie ihren Mann natürlich vermisste sorgte dieser kleine Engel dafür das es niemals allzu schlimm wurde. "Na dann wollen wir mal die besten Kekse überhaupt backen." sie drückte Sarah einen kleinen Kuss auf den Haarschopf und dann legten die beiden Bäckerinnen los.

Abends lagen sie zusammen auf dem Sofa und sahen sich Mickey Mouse eine Weihnachtsgeschichte an und während Sarah schon in ihren Armen eingeschlafen war, schaute Lis aus dem Fenster in den Sternenhimmel und hoffte das Steve morgen wieder da war.

Am nächsten Tag gingen die beiden Claudia besuchen um ihr zum Geburtstag zu gratulieren und natürlich um ihr auch welche von den besten Keksen überhaupt zugeben.
"Ich hoffe sie schaffen es rechtzeitig zurück." die beiden Frauen saßen gerade am Küchentisch und sahen George und Sarah dabei zu wie sie zusammen spielten. "George fragt auch schon die ganze Zeit nach James." seufzte die rothaarige und nahm einen Schluck ihres Kaffees. "Wir werden die ganze Wut abbekommen." sinnierte Lis während sie die beiden Kinder beobachtete. "Sind wir nicht immer die bösen?" fragte Claudia und beide Frauen mussten dann lachen, ihre Männer waren immer viel zu weich mit den Kindern und deswegen lag es immer an ihnen die Regeln durchzusetzen. "Wo hast du eigentlich Rebecca geparkt?" Lis hatte sich schon die ganze Zeit gewundert das es so ruhig war und die fast 1 jährige Tochter von ihrer Freundin noch keinen laut von sich gegeben hatte. "Bei Pepper und Morgan, eigentlich waren beide Kids ausgemacht damit Buck und ich etwas zeit haben, aber das hatte sich ja dann erübrigt und damit ich nicht ganz alleine bin und Morgan aber unbedingt auf Becky aufpassen wollte haben wir uns so geeinigt. So habe ich wenigstens einen meiner Männer bei mir." zuckte die rothaarige mit ihren Schultern und Lis verstand es nur zugut, ging ihr es ja nicht anders wenn Sarah nicht da wäre.
Sie blieben bis nach dem Abendbrot und kurz überlegte Lis ob sie nicht das Angebot annehmen sollte bei ihrer Freundin zu übernachten, da aber ihre Tochter unbedingt nach Hause wollte damit Daddy sich dann keine sorgen machte, machten sie sich wieder auf den Weg in die noch immer leere Wohnung. Sarah rannte mit einem lauten "Daddy, wir sind wieder daha." durch die gesamte Wohnung und kam mit einem traurigen Gesicht wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Lis auf dem Sofa saß und in das prasselnde Feuer des Kamins sah, als sie ihren Vater nicht fand. "Er hat es doch versprochen." murmelte sie und kuschelte sich in die Arme ihrer Mama. "Und er wird es halten Prinzessin, morgen ist er wieder da." sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und gemeinsam blieben sie auf dem Sofa liegen und schliefen auch dort ein.
Am nächsten morgen erwachte Sarah alleine auf dem Sofa und ein herrlicher Geruch von Speck und Ei wehte durch die Wohnung. "DADDY!" freute sie sich und rannte in die Küche, wo sie aber nur ihre Mama sah. "Tut mir leid kleines, aber komm ich habe lecker Frühstück gemacht." niedergeschlagen setzte sich der kleine Blondschopf an den Tisch und knabberte eher lustlos an ihrem Essen herum. Traurig sah die Dunkelhaarige auf ihre Tochter und überlegte wie sie sie ablenken könne. Sie gingen nachdem sie fertig waren mit den Hunden eine große Gassi Runde, doch auch dies lenkte die kleine nur minimal ab und je später am Tag es wurde um so trauriger und ruhiger wurde ihr kleiner Wirbelwind. Lis versuchte mehrmals Steve zu erreichen, doch sein Handy war leider aus.

Nach dem Abendbrot saßen sie beide vor dem Weihnachtsbaum, der mit Geschenken überhäuft war und im Hintergrund lief leise Weihnachtsmusik. "Na komm Spätzchen, willst du nicht ein Geschenk aufmachen?" doch sie schüttelte nur mit dem Kopf. Sie hatten diesen brauch aus Deutschland übernommen, immerhin hat Lis ihre gesamte Kindheit dort verbracht. So machten sie es zum brauch das am 24ten Abends sie ihre gegenseitigen Geschenke auspackten und am nächsten morgen den ganzen Rest.
Doch wie es schien hatte ihre Tochter nicht mal darauf Lust. Mit Tränen in den Augen sah sie zu ihrer Mutter auf. "Er hat gelogen." schniefte sie und es zerriss der jungen Mutter fast das Herz. "Nein Liebling..." "Doch, sonst wäre er ja da." unterbrach sie die kleine und stürmte dann nach oben in ihr Zimmer. Lis wollte eigentlich sofort hinterher, doch was sollte sie machen, konnte sie Steve schlecht hierher zaubern. Seufzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen. Dies war das schrecklichste Weihnachtsfest überhaupt, wie schaffte es Hydra nur auch dies zu ruinieren, hatten sie ihr Leben nicht schon genug auf den Kopf gestellt.
Wütend griff sie nach dem Glas was neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch stand und wollte es gerade in den Kamin feuern, doch etwas hinderte sie daran und als sie aufblickte, sah sie eine große Hand die sich um ihr Handgelenk gelegt hatte und als sie ihren Kopf drehte sah sie in die erschöpften Augen ihres Mannes. "Oh mein Gott, Steve." sofort wurde das Glas losgelassen und sie lag in den starken Armen der Liebe ihres Lebens. "Ich hatte es schon aufgegeben." murmelte sie und als sich die starken Arme des Soldaten auch fest um sie legten wusste sie das dies kein Traum war. "Es tut mir leid, wir haben so schnell gearbeitet wie möglich." sanft wurde ihr ein Kuss auf die Haare gedrückt. Sie lehnte sich etwas zurück und verpasste ihn dann einen Schlag auf die Brust. "Und warum bist du nicht an dein Handy gegangen." meckerte sie nun los. "Deine Tochter ist gerade oben in ihrem Zimmer und weint sich die Augen aus." damit hatte sie es geschafft und Steve sah aus wie ein geprügelter Hund. "Aber..." ihre Stimme wurde wieder sanfter. "Die Hauptsache ist das du da bist." damit küsste sie ihn kurz aber Leidenschaftlich und schupste ihn dann Richtung Treppe. "Und jetzt sehe zu das du dass wieder gerade biegst."

Tief holte der Soldat Luft ehe er das Zimmer seiner Tochter betrat. Diese lag weinend auf dem Bett und sah nicht mal auf als er das Licht anmachte. "Mama...geh weg." schluchzte die kleine in ihr Kissen. Es brach Steve das Herz und schnell war er bei dem Bett und hob seine kleine Prinzessin hoch. "Darf ich bleiben?" fragte er dann und sah in große überraschte Kinderaugen. "Da...Daddy?" er nickte und küsste sie auf die Stirn. "DADDY!" total happy klammerte sie sich an dessen Hals und erwürgte den Soldaten fast, doch das störte ihn überhaupt nicht. "Ich dachte...ich dachte du brichst dein versprechen." ihre Stimme überschlug sich fast vor Freude und gemeinsam gingen sie wieder nach unten, wo Lis schon auf sie wartete. "Siehst du kleines, Captain America hält sein versprechen." lächelnd streichelte sie durch die blonden Haare des Mädchens, diese lehnte sich etwas zurück und trommelte gegen die Brust ihres Vaters. "Mach das nie wieder." Schniefte sie und klammerte sich dann wieder an ihn fest. "Was hälst du davon, Daddy geht schnell duschen während wir ihm was zu essen machen und dann packen wir Geschenke aus?" ein eifriges nicken war die Antwort und kaum das die kleine abgesetzt wurde rannte sie in die Küche. "Sag nochmal das sie nichts von dir hat." Grinste der Soldat und rieb sich über die Brust. "Komm Mami, Daddy hat bestimmt großen Hunger." lachend gab sie ihren Mann einen Kuss und schlug ihm beim vorbeigehen noch auf den Hintern. "Dann mach dich mal frisch Liebling." grinste sie und Steve ging nur den Kopf schüttelnd nach oben.

Eine halbe Stunde später saßen sie alle auf dem Sofa. Sarah zwischen ihren Eltern und Steve mit einem fast leeren Teller in der Hand. "Du musst noch platz für den Nachtisch lassen Daddy." sprang die kleine plötzlich auf und kam dann mit einem Teller Kekse wieder. "Die haben wir gebacken, die besten Kekse überhaupt." strahlte sie und hielt dem Blonden den Teller hin. Dieser nahm auch gleich einen und Biss hinein. "Hmm das sind wirklich die leckersten Kekse die ich je gegessen habe." stimmte er zu und die Freude in den kleinen Kinderaugen zusehen reichte eigentlich schon als Weihnachtsgeschenk aus. Müde kuschelte sich das Mädchen dann wieder zwischen ihre Eltern und war dann keine 5 Minuten später eingeschlafen. "Ich denke wir packen diesmal alles Morgen aus." schlug Lis vor und sah zu Steve der ihre Tochter auf den Arm nahm. "Gute Idee." Sie gingen gemeinsam nach oben und kurz überlegte Steve, Sarah in ihr Bett zulegen, entschied sich dann aber dagegen und die kleine Familie kuschelte sich dann in das große Ehebett und es dauerte gar nicht lange das die beiden Eltern ihrer Tochter ins Land der Träume folgten.

Lis wachte am nächsten Morgen von dem köstlichen Duft von Kaffee und frischen Brötchen auf und noch einigem anderen. Grinsend streckte sie sich und sah dann zu ihrer Tochter die noch zwischen ihr und Steve lag und schlief. Als sie jedoch auch Steve sah fragte sie sich wer dann da unten wahrscheinlich Frühstück machte. "Steve." weckte sie ihren Mann, der blinzelnd langsam die Augen öffnete. "Gibt es schon Frühstück?" murmelte er und streckte sich um seiner Frau einen Kuss zugeben. "Also hast du keins gemacht?" fragte diese nach dem Kuss und wurde nun verwirrt von ihrem Mann angesehen. "Ich dachte du hast..." doch Lis schüttelte nur mit dem Kopf. "Dann sollten wir mal schauen gehen." "Macht das aber leise." murmelte Sarah plötzlich und vergrub sich unter der Decke. Etwas sprachlos sahen die beiden auf ihre Tochter, bevor sie anfingen mit lachen. "Du kommst schön mit Fräulein." lachte Lis und begann die kleine zu kitzeln, die dann auch gleich lachend versuchte sich von ihrer Mutter zu entfernen und zu ihrem Vater rutschte, nur das dieser dann auch mit einstieg und das laute Kinderlachen ihr Zimmer erfüllte. "Aufhören, bitte aufhören." flehte Sarah und ihre Eltern hatten ein einsehen. "So nun sollten wir aber mal sehen wer da unten Wichtel spielt.
Gemeinsam ging die kleine Familie die Treppe herunter und sah sich dann völlig überrascht ihrer Freunde und Familie gegenüber. "Na endlich, wir wollten schon ausknobeln wer euch wecken muss und sich wahrscheinlich etwas zu nackter Haut stellen muss." grinste Tony sie an und nahm einen Schluck von seinen Kaffee. "Frohe Weihnachten." riefen die anderen laut im Chor und Sarah quietschte vor Freude auf. "Alle sind da." "Ja das sehen wir Mäuschen." lächelte Lis und war mal wieder überrascht wie das schlimmste Weihnachten plötzlich zu dem schönsten werden konnte.

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