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1 Adventskerze

"Komm schon, pack deinen knappesten Bikini ein und wir beide machen uns einen schönen Wellness Tag und zeigen der Männerwelt was sie so verpasst." mit den Händen in die Hüfte gestemmt stand die rothaartige Frau vor ihrer Mitbewohnerin, die es sich auf der Couch mit ihren Hunden bequem gemacht hatte. Jedoch schien diese wenig beeindruckt davon und seufzte nur schwer. "Lis jetzt komm schon, dieser Idiot hat dich zwar abgeschossen, aber er hat dich auch absolut nicht verdient." wieder ertönte nur ein seufzen und man konnte dabei zusehen wie sich die junge Frau auf dem Sofa noch mehr zwischen ihre Hunde kuschelte. "Er wollte doch nur seinen Spass und jemanden der sprang sobald er es nötig hatte." fuhr die rothaarige fort. "Und jetzt bist du dran Spaß zuhaben und den Arsch zu vergessen, immerhin sind es schon 2 Wochen wo du gerade mal mit den beiden Lausern raus gehst und sonst nur hier rumliegst und im Selbstmitleid ertrinkst." ernst waren die Augen auf die Frau gerichtet, die versuchte sich noch mehr zwischen ihren beiden Felljungs zu verstecken. "Ich habe keine Lust und die Jungs könne wir auch nicht einfach alleine lassen." versuchte Lis ihre Freundin loszuwerden, doch diese grinste nur breit und so ahnte Lis schon übles.
"Morgan ist in ungefähr einer halben Stunde da und spielt nur zu gerne den Hundesitter." damit hätte die dunkelhaarige eigentlich rechnen sollen, war die kleine Schwester ihrer Mitbewohnerin doch verrückt nach den beiden Hunden. "Und wenn du nicht sofort deinen kleinen Knackarsch hoch bewegst rufe ich Dad an und dann soll er das in die Hand nehmen." und dies war der Zaubersatz damit sich die andere dann doch endlich vom Sofa erhob. "Ich hasse dich, nur damit dir das klar ist." knurrte Lis und stapfte dann in ihr Zimmer. "Nein tust du nicht." hörte sie ihre Mitbewohnerin und konnte sich der ihr fettes, siegreiches grinsen regelrecht vorstellen. Es war ja nicht so als ob sie Angst vor dem Vater ihrer Freundin hatte, eigentlich verstand sie sich mit diesem sogar wirklich gut, jedoch konnte dieser noch penetranter als seine Tochter sein und das war etwas, was sie im Moment absolut nicht gebrauchen konnte.
"Claudi, wo bleibst du?" rief Lis durch die Wohnung, während sie schon Angezogen und mit fertig gepackter Tasche an der Wohnungstür stand. Morgan war schon längst da gewesen und hat sich dann auch gleich die beiden Jungs geschnappt um mit ihnen eine große Runde zulaufen. "Erst mich zwingen und nun selber nicht aus dem Arsch kommen." brummte die Dunkelhaarige und überlegte schon sich einfach in ihrem Zimmer einzuschließen, dann hätte sie ihre Ruhe, jedenfalls vorübergehend. "Bin ja schon da und jetzt hör auf so muffelig zu sein." damit wurde Lis auch schon von ihrer Freundin durch die, nun offene Tür, geschoben. "Ich bin nicht muffelig." "Ja, ja." kam es jedoch nur zurück und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Auto der Rothaarigen. "Wohin genau entführst du mich eigentlich?" fragte Lis nachdem sie im Auto saßen, doch mehr als ein grinsen bekam sie nicht als Antwort. So schaltete sie wenigstens ihre Lieblingsmusik ein und lehnte sich in den Sitz zurück, zwar hatten sie sonst den Deal das der Fahrer die Musik bestimmt, aber heute zählte das nicht, immerhin wurde sie ja auch gezwungen mitzufahren.

Die fahrt dauerte fast eine Dreiviertel Stunde bevor die Rothaarige endlich auf einen Parkplatz fuhr und Lis nur mit offenen Augen auf das Gebäude vor sich schaute. "Das sieht nicht unbedingt nach einem einfachen Wellness Tag aus, also nicht für normale Leute." stellte sie relativ nüchtern fest. "Ja ist es auch nicht so ganz." grinste ihre Freundin und parkte dann auf einem bestimmten Parkplatz. "Konnte ich mir ja denken." brummte sie nun als sie den Namen erkannte für den der Parkplatz reserviert war. "Ach komm, es war Dad's Idee und warum nicht mal auch etwas Luxus genießen." zwinkerte ihr Claudia zu und eigentlich hatte sie ja recht.
Sie mussten sich nicht mal anmelden sondern wurden eher schon erwartet und bekamen gleich mal ein Glas Sekt in die Hand gedrückt. "Na dann auf einen schönen Mädelstag." grinste die Rothaarige und entlockte nun auch ihrer Freundin ein kleines Lächeln und gemeinsam stießen sie an, bevor sie dann in die Umkleiden gingen.

"Okay ich muss zugeben, das ist besser als zu Hause rumzuliegen." gab Lis zu und seufzte zufrieden auf als kräftige Hände ihre Schulter- und Nackenmuskulatur lockerten. "Sag ich doch." kam es von der Liege genau neben sich wo ihre Freundin auch gerade eine Massage genoss. So konnte es sich eindeutig Leben lassen, doch leider war die Massage dann auch zu schnell vorbei und die beiden entschlossen dann eine kleine Runde schwimmen zugehen. "Und wo sind eigentlich die Männer denen wir zeigen was sie verpassen?" fragte Lis nachdem sie eine kleine Pause eingelegt hatten und es sich auf den Liegen die um den Pool herumstanden bequem gemacht hatten. "Das ist eine gute Frage, aber schau doch mal die zwei schönen Exemplare an." damit deutete Claudia nur mit den Augen in eine bestimmte Richtung und so unauffällig wie möglich versuchte sie dorthin zuschauen und was die junge Frau da sah war wirklich nicht von schlechten Eltern. "Wow." entkam es ihr und im Augenwinkel konnte sie sehen wie ihre Freundin zustimmend nickte. So legten sich die beiden etwas in Pose, doch wie es schien hatten die beiden Männer mehr mit sich selber zutun. "Ich glaube den blonden habe ich schon mal bei Dad gesehen, doch an den gutaussehenden neben ihn kann ich mich absolut nicht erinnern." "Also ich finde ja eher den Blonden gutaussehend." gab Lis von sich und beide Frauen hatten ihre Blicke fest auf die beiden Männer gelegt die nun auch in das Becken sprangen und wohl ein kleines Wettschwimmen veranstalteten. "Na dann passt das ja." grinste die Rothaarige und stand dann auf. "Aber heute ist Mädelstag und das heißt nur gucken nicht anfassen und ich will jetzt was trinken." nun erhob sich auch die Dunkelhaarige "Trinken klingt gut." mit einen letzten Blicj zu den beiden Männern machten sich die Frauen auf den Weg zu der kleinen Bar die auf einer Art Balkon im oberen Bereich der Halle lag. Die zwei Augenpaare die ihnen folgten bemerkten sie gar nicht.
"Was wollen wir als nächstes machen Sauna oder Whirlpool?" fragte Claudia nachdem sie einen Schluck von ihrem Whiskey genommen hatte. "Ich wäre ja für den Whirlpool, Sauna ist einfach nicht so ganz meins." auch Lis nippte an ihrem Glas, während ihr Blick mal wieder woanders hinwanderte. Immer mal wieder wanderten die Augen der beiden Frauen zu den Männern, die noch immer unter ihnen ihre Bahnen schwammen, jedoch auch ab und zu zu ihnen nach oben Blickten und den beiden ein kleines Lächeln schenkte.
"Na dann los." sie stießen nochmal ihre Gläser aneinander und leerten sie dann um sich auf den Weg zum Whirlpool zumachen.

Mit einem genießenden seufzen sanken die beiden jungen Frauen in das blubbernde, warme Wasser. "Hier bleibe ich jetzt für den Rest des Tages." murmelte Lis und lehnte sich entspannt zurück. "Dabei dachte ich, ich könnte dich dann doch noch für die Sauna begeistern." auch ihre Freundin lehnte sich entspannt zurück. "Nein ich bleibe auf jedenfalls hier." kam es aber dann sofort zurück.
"Vielleicht kann ich dir dann in der Sauna Gesellschaft leisten." erklang plötzlich eine dunkle Stimme und erschrocken richteten sich die Freundinnen auf und sahen sich dann den beiden Männern gegenüber, die vorhin noch fleißig ihre Bahnen geschwommen sind. "Mir wurde leider immer verboten mit Fremden in die Saune zugehen." antwortete die rothaarige grinsend, nachdem sie den ersten schreck überstanden hatte. "Dann würde ich sagen wir stellen uns mal vor, dann sind wir ja keine Fremden mehr." damit stieg der Fremde mit den dunklen Haaren zu ihnen in den Whirlpool und auch sein Freund kam gleich hinterher und setzte sich genau neben Lis während der andere es sich neben ihrer Freundin bequem machte. "Also meine Damen das ist Steve und ich bin James, aber du darfst mich auch Bucky nennen." zwinkerte er der rothaarigen zu die aber nur fragend eine Augenbraue hebt. "Bucky?" "Ja das ist sein Spitzname." sprach nun auch mal der Blonde Mann und seine Stimme sorgte bei Lis für eine Gänsehaut. Abwartend wurden die beiden nun angesehen. "Das ist Lis und ich bin Claudia." übernahm die rothaarige ihre Vorstellung, irgendwie bekam sie gerade nicht viel raus, da dieser Steve ihr doch sehr nahe saß, dabei war sie sonst nicht auf den Mund gefallen. "Wie kommt man eigentlich von James auf Bucky?" fragte sie dann einfach das erstbeste was ihr in den Kopf kam. "Das... meine Damen wird nicht verraten." grinste er doch nur und nun sah sie zu Steve, genauso wie ihre Freundin. "Vielleicht verrät uns ja dein gutaussehender Freund was es mit dem Namen auf sich hat." grinste Claudia und klimperte zu dem blonden. "Also erstens wenn bin ich der gutaussehende von uns beiden und zweitens verrät Stevielein mein Geheimnis niemals." "Außer du nennst mich noch mal Stevielein." warf dieser dann ein und musste bei dem Gesicht was sein Freund machte lachen und dies war irgendwie so ansteckend das selbst die dunkelhaarige sich ein leises kichern nicht verkneifen konnte.
Dieser Mann war wirklich anziehend und das nicht nur körperlich. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile und lachten auch viel. Die Stimmung war ausgelassen und Lis hat sich schon lange nicht mehr so wohl Gefühlt und das zwischen eigentlich zwei Fremden.

"So ich werde jetzt mal schauen ob eine der Sauna Kabinen frei ist." erhob sich Claudia plötzlich und stieg aus dem Whirlpool. "Soll ich dich nicht lieber begleiten? Wer weiß schon wer hier rumrennt." grinste James und folgte der Rothaarigen aus dem Pool. "Du meinst so jemand wie du?" fragte sie mit leicht schief gelegten Kopf und doch gingen dann beide in die Richtung wo sich die Saunas befand. "Wir holen euch dann gleich." winkte Bucky den zurückgebliebenen noch zu und keinen von beiden entging das zwinkern was er seinem Freund noch schenkte, bevor er um die nächste Ecke bog.

"Also ich glaube so schnell kommen die nicht wieder." lies der Blonde verlauten und wandte sich dann zu der Dunkelhaarigen um. "Denkst du wirklich?" fragend schaut sie ihn an, bis Lis sich ein grinsen nicht mehr verkneifen kann. "Ich gebe dir recht, obwohl ich schon etwas böse sein sollte ihr habt unseren Mädelstag ruiniert." nun wurde sie mit großen Augen angesehen und man konnte richtig erkennen wie leid es ihm plötzlich tat. "Das... das tut mir leid, Bucky, also wir... dachten nur..." lachend beendete sie sein rum Gestotter. "Alles gut ich bin nicht besonders traurig darüber, immerhin war der Tag zur Ablenkung gedacht und das habt ihr geschafft." man sah ihm die Erleichterung an und nun bildete sich ein ganz anderes Lächeln auf seinem Gesicht und er rutschte unauffällig etwas näher. "Und von was brauchtet ihr Ablenkung?" sein Arm legte sich hinter sie auf den Rand des Pools und leicht streifte er dabei über ihre Schulter. Ein Schauer durchzog ihren Körper und mit einer leichten röte im Gesicht sah sie auf ihre Hände die sich Unterwasser ineinander verschränkt hatten. "Naja ich, also mein Freund hat mich vor 2 Wochen verlassen und Claudi hatte die Idee wir machen uns hier einen tollen Tag und zeigen den Männern was sie verpassen." murmelte sie leise und schnell herunter, obwohl sie nicht einmal glauben konnte das sie ihm das gerade erzählte.
"Das kann nur ein völliger Idiot sein, wer so eine hübsche, reizende Dame verlässt." mit erst ungläubigen Blick sah sie den Mann neben sich an ehe sie in ein etwas lauteres Gelächter ausbrach. "Das...das ist..." lachend hielt sie sich den Bauch und konnte sich nur schwer wieder beruhigen. "Das klingt irgendwie zu kitschig.." nun lachte auch er. "Ja das stimmt und irgendwie zu Klischee mäßig, aber es ist mir einfach so über die Lippen gerutscht." "Ganz der Gentleman." grinste sie. "Ja manchmal kommt man aus seiner Erziehung nicht heraus." sanft strich ein Finger über ihre Schulter entlang. "Aber es hat auch was gutes." meinte er leise und sah ihr fest in die Augen. "Und was wäre das?" sie konnte sich dem blick der blauen Augen gar nicht entziehen und erst recht nicht der Nähe die immer geringer wurde bis sie schon seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht fühlen konnte. "Ich muss kein schlechtes Gewissen haben." gerade als sie fragen wollte was er meinte, packte er ihren Nacken, zog sie nahe an sich ran und küsste sie einfach.
Ihr erster Impuls war es eigentlich ihn von sich zustoßen, doch löste dieser Kuss ein Gefühl in ihr aus, was sie schon sehr lange nicht mehr gefühlt hatte und so konnte sie einfach nicht widerstehen und erwiderte den Kuss, während ihre Hände, die schon auf seiner Brust lagen um ihn wegzustoßen, langsam hinauf in seinen Nacken wanderten und sich dann um seinen Hals schlangen. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille und zogen sie dann in einer fließenden Bewegung auf seinen Schoss. Es war berauschend und fesselnd. Schwer Atmend lösten sie den Kuss und sahen sich eine weile einfach nur an. ""Wow." hauchte der Mann und holte damit Lis aus ihrer Trance und lies sie realisieren wo sie sich gerade befand. So schnell sie konnte rutschte sie von seinen Schoss und setzte sich etwas beschämt neben ihn. "Ich...entschuldige...so was mache ich sonst nicht." murmelte sie und rieb sich etwas verlegen über ihren linken Arm.
"Ich fand das gar nicht schlecht." grinste er und hob sie einfach wieder auf seinen Schoss. Dieser Mann war wirklich einfach nur... ihr fielen gar keine Worte dafür ein, dafür lenkte er sie zu sehr ab. Immerhin trugen sie beide nicht gerade viel am Körper und überall wo sich ihre Haut berührten entstand ein angenehmes prickeln. "Immerhin habe ich schon länger ein Auge auf dich geworfen." verwirrt sah sie ihn an und man konnte ihren Kopf regelrecht arbeiten hören. Lachend streich er mit seinen großen Händen über ihren Rücken, eine legte sich in ihren Nacken und zog ihren Kopf wieder nahe zu sich heran. "Schon als ich dich das erste Mal im Büro von dem Vater deiner Freundin sah, habe ich mir vorgenommen dich kennenzulernen." überrascht weiteten sich ihre Augen. "Nur warst du da noch in festen Händen und ich bin kein Mann der einem anderen die frau stielt, doch jetzt..." er beendete den Satz nicht sondern küsste sie einfach wieder und obwohl sie noch mehr wie überrascht über das ganze war konnte sie den Gefühlen und Emotionen nicht widerstehen und erwiderte den Kuss. Ihre Hände gruben sich in seine Haare, während sich ihr Körper eng an den des Blonden drückte.
"Du hast mir den Kopf verdreht." seine Lippen wanderten über ihren Kiefer zu der weichen Haut an ihrem Hals. "Und jetzt bin ich dran." damit packte er ihren knackigen Hintern und drückte sie fester in seinen Schoss, wo sie nur zu genau spürte was in ihm vorging.
Ein leises keuchen verließ ihre Kehle als er begann an ihren Hals zu knabbern und wie automatisch legte sie ihren Kopf etwas zur Seite um ihn mehr platz zugeben. "Steve." keuchte sie und fing an ihre Becken auf seinem schoss kreisen zulassen, was nun auch dem Mann ein dunkles, leises stöhnen entlockte. "Jede Bewegung von dir wirkt so anziehend auf mich." murmelte er und küsste sich hinab zu ihrem Dekolleté, sie hatte gar nicht bemerkt wie er ihr Bikini Oberteil geöffnet hatte und es ihr nun komplett auszog. "Was...was wenn jemand hier..." das Ende des Satzes ging in ein stöhnen über als er mit den Lippen an ihrer Brustwarze angekommen war und sie in seinen Mund nahm und diese mit sehr viel Hingabe umspielte, während er die andere mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Sie bog ihren Rücken durch und sich ihm noch mehr entgegen um mehr dieser puren Entzückung zu verspüren. "Ich denke Buck hat schon dafür gesorgt was wir etwas Privatsphäre haben." grinste er und umfasste dann wieder ihre Brüste um mit dem Spiel fortzufahren und diesmal die andere mit seinem Mund zu verwöhnen. Jetzt hatte es was gutes das dieser Whirlpool in einem extra Raum stand, aber selbst wenn nicht hatte er sie jetzt am Ende schon soweit das es ihr egal wäre wo sie sich gerade befanden.
Ihre Hände kratzten leicht über seinen Rücken entlang und ihr Becken bewegte sich schneller auf seinen Schoss um nur zu deutlich zu zeigen was sie wollte. Steve küsste sich wieder seinen Weg hinauf und keine Sekunde später krachten ihre Lippen wieder aufeinander und ihre Zungen fingen einen Kampf an den keiner so richtig für sich entscheiden konnte.
Unbemerkt verschwand eine seiner Hände zwischen ihre Körper und erst als sie spürte wie etwas über ihr Bikini Höschen streichelte unterbrach sie den Kuss und legte ihren Kopf auf seine Schulter, ihr Gesicht an seinen Hals pressend um ein lauten stöhnen etwas zu dämpfen, während sie sich fester an die streichelnden Finger drückte. "So war das eigentlich nicht geplant." seine Stimme klang belegt und Rau, Sorgte dafür das ihr Körper noch mehr erschauerte und sie es langsam nicht mehr aushielt. "Du hast damit angefangen." grinste Lis und erhob sich mit wackeligen Beinen von seinen Schoss. Man konnte sehend das Steve schon zum Protest ansetzen wollte als er aber sah wie sie sich ihr Bikinihöschen herunter streifte und dann wieder näher kam und ihre Hände auffordernd an seine Badehose legte, hob er mit einem grinsen sein Becken an und schneller als er sehen konnte war er seine Hose los und zarte, kleine Hände strichen seine Oberschenkel entlang und umspielten dann seine schon bereitstehende Erregung. Stöhnend legte er seinen Kopf nach Hinten auf dem Rand des Pools ab und genoss die Berührungen, bis sich eine der Hände fest um seine Männlichkeit legte und die andere über seine Brust streichelte. "Nicht das du noch einschläfst." wurde er frech angegrinst und stöhnte auf als sich die Hand zubewegen begann. "Würde mir nicht im Traum einfallen." grinste er als er ihre Hand entfernte, sonst wäre das wohl ein kurzer Auftritt gewesen.
Wieder legten sich seine Hände an ihre Taille und zogen sie auf seinen Schoss. "Dafür ist die Frau vor mir fiel zu interessant." damit hob er sie leicht an und lies sie dann langsam auf seine schon wartende Erregung. Keuchend verbanden sich die beiden Körper und keine Sekunde unterbrachen sie den Blickkontakt zueinander. "Normalerweise mache ich sowas wirklich." stöhnte sie. "Ich eigentlich auch nicht." antwortete der blonde und sah sie fest an. "Aber du hast schon die ganze Zeit diese Anziehende Wirkung auf mich." hauchte er und küsste sie dann sanft und zärtlich während sie nun begann langsam ihr Becken kreisen zulassen. Stöhnend und keuchend versanken sie beide in eine Welt wo nur sie zutritt hatten und es auch für keinen anderen platz gab. Immer schneller wurden die Bewegungen, immer tiefer versank er in der jungen Frau und immer lauter wurden die Geräusche die sie ausstießen.
Mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen, katapultierten sie sich regelrecht in den Himmel und hielten sich fest, bis sie langsam wieder zu Atem kamen.
Eine ganze weile blieben sie noch so sitzen, bevor sie sich dann doch wieder ankleideten und den Whirlpool dann verließen und sich auf die suche nach ihren Freunden machten. "Vielleicht sollten wir uns so mal treffen." fing der blonde an und sorgte dafür das Lis anhielt. "Ob das so gut ist." überlegte sie laut. "Normalerweise treffe ich mich nicht mit meinen One-Night-Stands danach." nun war es Steve der überrascht schaute und wenn sie nicht plötzlich mit einem breiten grinsen zu ihm schauen würde hätte er schon sonst was gedacht. "Du..." lachte er und wollte sie sich schnappen doch schon war die junge Frau außer Reichweite und eine kleine jagt begann, die damit endete das er sie fing und durch den Schwung dann mit ihr im großen Becken landete.
Prustend tauchten sie beide wieder auf und mussten sofort lachen. "Ich würde sagen du hast mich gefangen." grinste die junge Frau und werte sich nicht als er sie zu sich zog. "Und so schnell lass ich dich auch nicht wieder frei." damit küsste er sie zärtlich und liebevoll.

"Na wenn sich da nicht zwei gefunden haben." ertönte eine Stimme und Lis wusste sofort um wen es sich handelte. Die Augen verdrehend wandte sie sich zu ihrer Freundin die mit Bucky zusammen am Rand des Beckens stand. Erst beim genauen hinsehen sah sie wie nahe sich die beiden eigentlich standen und der andere Mann einen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte. "Das kann ich wohl nur zurückgeben." und alleine der Anblick wie ihre Freundin leicht errötet lies sie Lachen und am Ende konnten sich alle nicht mehr zurückhalten und lachten zusammen.

Sie blieben noch eine weile in der Schwimmhalle, bis es Zeit wurde, sie sich umzogen und dann sogar noch gemeinsam zu den beiden Männern gingen und sich von diesen bekochen ließen. Das war wohl ein Wellnesstag den die beiden nicht so schnell vergessen werden.

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