
Kapitel 118
Yoongi
Ich zitterte am ganzen Körper. So kalt war mir lange nicht mehr. "Du solltest deine Sachen ausziehen Yoongi. Sonst kriegst du noch eine Lungenentzündung", sagte Jimin mit besorgter Stimme. "Ich, i-ich habe doch keine Klamotten dabei", sagte ich und klapperte mit den Zähnen. "Ich besorge dir welche und wenn ich als letztes die Klamotten von Jungkook nehmen muss", schnaubte Jin und ging. Ich hatte es noch nicht ganz verstanden dass mich Jungkook 4 scheiß Meter in die Tiefe stürzen lassen hatte. Alles nur deswegen weil.. Ach scheiß drauf.
Jimin half mir die nassen Klamotten von mir zu entfernen. Er hatte große Pflaster auf die Wunden geklebt. "Deck dich zu okay?" Ich nickte und zog mir die Bettdecke bis zum Kinn hoch. Jimin streichelte mir meinen Hinterkopf. Wie konnte es nur soweit kommen dass wir selbst die Feier von Taehyung ruinierten. "Haben es, haben es alle gesehen??", fragte ich auf ein Mal panisch. "Nun ja also... Ja...", seufzte Jimin. "Aber hey, das ist scheiß egal. Du bist wichtig okay??" Ich nickte und bekam ein Kuss auf die Stirn. Doch ich wollte ihn auf meine Lippen haben also zog ich ihm an sein Kinn zu mir runter "Danke", murmelte ich danach. "Ich bin dein Freund. Keine Rede wert." Er legte sich neben mich und umarmte mich über der Bettdecke. Es fühlte sich gut an.
Dann kam Jin mit Klamotten zurück. "Taehyung hatte irgendwie Klamotten dabei. Frag nicht. Sind zwar zu groß aber egal." Er legte sie neben dem Bett und setzte sich an die Bettkante.
"Was macht Jungkook..?" "Sollte dir doch egal sein", kam es von Jimin und er klang etwas angepisst. Fuck, ich hätte das nicht fragen sollen. "Hat sich ne Weinflasche genommen und betrinkt sich irgendwo", erklärte mir Jin. Fuck. Wieso machte ich mir jetzt verdammte Sorgen? "Sollte mir egal sein", meinte ich daher. "Tut dein Knie dolle weh?", wollte Jin wissen. Ich gab nur ein Nicken von mir. "Du solltest auf jeden Fall zum Arzt." "Ja.." Dann wurde ich müde. So müde war ich lange nicht mehr.
Als ich das nächste Mal aufwachte, schwebten meine Beine über den Boden. "Keine Panik, ich trag dich in dein Zimmer", hörte ich die Vertraute Stimme von Jimin. Er war echt stark dass er mich so leicht heben konnte. "Ist gut", murmelte ich und drückte mich enger an ihn. "Wie lange habe ich geschlafen?" "3 Stunden. Wir sind dann ungekehrt. Mach dir kein Kopf darüber ok? Schlaf dich erst Mal aus. Der Arzt war kurz da und meinte dass du Antibiotika nehmen sollt, aber sonst ist alles in Ordnung. Du sollst nur zuhause bleiben. Eine Woche." Wie lieb er doch war. Ich spürte wie ich in mein Bett gelegt wurde." Kannst du hier bleiben?"
"Natürlich." Zusammen deckten wir uns zu. "Wo ist Jin?" "Er ist unten und reagiert sich mit Kochen ab." "Typisch", schmunzelte ich leicht. Dann überfiel mich die Müdigkeit erneut.
Am I crying? Nope
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