Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

8

Wakanda | Afrika

Pov Amalia


Ich war versunken in meinen Gedanken, getränkt von Trauer, Hass und bodenloser Leere. Alles schien grau und trist. Meine dunkelbraunen, von Tränen glänzenden, Augen starrten der Sonne entgegen, zublinzeln kam mir nicht im geringsten in den Sinn. Nach geraumer Zeit machte sich jedoch ein brennender Schmerz bemerkbar und ich war gezwungen zublinzeln.

Die auf mich einströmenden Gedanken hörten erst auf, als ich etwas weiches und warmes an meinem Hals spürte. Sanfte, liebevolle und gehauchte Küsse wurden auf die kalte Haut verteilt. Ich legte meinen brummenden Kopf in den Nacken und bettete ihn so auf Steve's breiter Schulter. Ich zog die kalte Morgenluft ein, stieß sie mit einem tiefen Seufzer wieder aus und einer weißen Wolke, welche sofort wieder verschwand. Die kuschlig, warme Decke zog ich mir nochmal fester um meinen Körper.

Den Moment genießend, drehte ich meinen Kopf leicht nach links. So hatte Steve es einfacher weiter zu machen. Sein Bart hinterließ ein angenehmes, kitzelndes Brennen auf dem empfindlichen Nacken. Ich spürte wie er kurz lächelte, als ich mich wiederstandslos dem Ganzen hingab. Genüsslich drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und legte sanft meine Lippen auf seine schmalen.

Mit seinen großen Hände umfasste er meine Taille und drehte meinen Oberkörper zu ihm. Die linke Hand von mir ruhte in seinem Nacken und ich kraulte ihn etwas, während sich die andere in Steve's flauschige Haare krallte. Ich musste mich wegen Luftmangel lösen, doch Rogers murrte unzufrieden und sprach gegen meine Lippen: "Nicht aufhören!" Ich schmunzelte darüber und tat es trotzdem. "Ich muss doch aber Luft hollen Liebling", lachte ich und sah ihm in die Augen.

"Atmen wird überbewertet", sagte er mit rauer Stimme. Rogers legte seine Lippen wieder bestimmend auf meine und zog mich noch näher zu sich. Kein Blatt hätte zwischen uns gepasst und jeder der meinte zu stören, wäre schnell über Bord, oder eher Balkon, gegangen.

Ich schlug kurz die Augen auf und blickte in seine strahlenden, blauen Augen. Die Sonne die ihm im Gesicht stand, erhellte seine Augen und belegte sie mit einem goldenen Schimmer. "Du bist so wunderschön, Sweetheart", murmelte er gegen meinen warmen, unregelmäßigen Atem. Ich schmunzelte darüber und entgegnete: "Ich wünschte ich könnte das gleiche sagen." Und dies meinte ich mit Tod ernster Miene.

Seine entsetzten Augen weiteten sich abrupt. Steve sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an, setzte dann aber ein hinterlistiges Grinsen auf. "Na wenn das so ist", meinte er lachend. Nun spürte ich wie sein Griff um meine Taille fester wurde. "Steveeee", mahnte ich ihn warnend.
Er lächelte kurz unschuldig und warf mich dann plötzlich über seine Schulter. Ich quickte schrill auf.

Ich zappelte wie verrückt rum und schlug ihn auf den Rücken, von außen hatte es wahrscheinlich so ausgesehen als wollte er mich entführen. Aber wir standen alleine auf einem meterhohen Balkon, im stillen und ruhigen Wakanda. Auf ein mal durchzog mich ein Ruck und ich merkte das Rogers, mit mir auf der Schulter, den Balkon verließ.

"Steven Grant Rogers, lass mich sofort runter!", schrie ich schrill aber zu gleich wütend auf. "Der kleine Kampfzwerg kann also reden? Was ein Wunder!", staunte Cap sarkastisch.
"Kleiner Kampfzwerg!?", rief ich entsetzt aus. "Du bist sowas von tot Steven!", drohte ich sauer.

"Erstens, dazu musst du erstmal Boden unter die Füße kriegen. Zweitens, kannst du mich nicht umbringen...Kampfzwerg und drittens, bleib bitte bei Steve du weißt dass ich Steven nicht als Namen leiden kann", lachte er spöttisch auf. Sein richtiger Name war ein wirklich wunder Punkt bei ihm und deswegen zog ich ihn ab und zu mal damit auf.

"Warte bis du mich runter lässt, dann brech ich dir jegliche Knochen", zischte ich ihn erbost an. "Das kann den ganzen Tag so weiter gehen, Sweetheart. Ich hab Geduld und Ausdauer", erwiderte Steve darauf ruhig. "Осёл!" [Arsch], beschimpfte ich Rogers. Er gluckste kurz und sah mich dann an. "Tu es si mignon quand tu es en colère, combattant nain" [Du bist so niedlich wenn du sauer bist, Kampfzwerg], sagte Cap belustigt.

"Hast du mich gerade beleidigt?!", erkundigte ich mich empört. "So wie du mich?", entgegnete er mit breitem Grinsen. "Touché", murrte ich geschlagen. Ich sah auf und die Umgebung kam mir nur allzu bekannt vor. Wir waren in den Gang gelangt wo unsere beider Zimmer waren.

"Rogers, was hast du voooor?", fragte ich unsicher, doch mit etwas Vorahnung in der Stimme. "Dich bestrafen was sonst", grinste er böse. Meine Augen weiteten sich auf die doppelte Größe als vorher. Oh Scheiße, ich war so was von am Arsch! Schoß es mir sofort durch den Kopf.

Vor einer schwarzen Tür blieben wir stehen und Steve öffnete sie geschickt.
"Liebling, denkst du nicht dass wir das in Ruhe klären sollten", schlug ich Angst erfüllt vor und ein leichtes zittern durch zog meinen zierlichen Körper. "Nein", antwortete Rogers knapp.

Er lief ein mal quer durch den Raum und steuerte so mit auf das große, schön ordentlich gemachte Bett zu.
"Du willst wirklich dein aufgeräumtes Bett ruinieren?!", meinte ich abwertend und mit gerümpfter Nase.
"Genau das will ich, Sweetheart", bestätigte er mir meine Angst.
"Дерьмо" [Scheiße], fluchte ich niedergeschlagen. "Keine Kraftausdrücke", wies Cap mich in meine Schranken zurück.

"Woher...?",weiter kam ich nicht. Denn er schmiss rücklinks auf sein Bett breites Bett und stemmte sich über mich. "Ich hab mindestens 4 Jahre mit Natasha zusammen gearbeitet, dann habe ich dich kennengelernt und Freya, da lernt man ein paar Begriffe nach der Zeit. Und so oft wie ihr flucht...",erklärte er mir ruhig. Ruhe vor dem Sturm, sagte ich da nur.

Fast unmerklich bewegte ich mich unter ihm weg, in Richtung Bett Mitte.
Doch Steve merkte es sofort und grinste frech. "Wo willst du denn hin?", flüsterte seine raue und von Bosheit getränkte Stimme. Rogers packte mich grob an der Hüfte und zog mich wieder unter sich. "Ich hab keine Ahnung", antwortete ich unschuldig.

"Das war ein Fehler, Sweetheart", mahnte er mich leicht sauer. Mit seiner großen Hand packte er ruckartig meine beiden Handgelenke, plazierte sie über meinen Kopf und hielt sie dort fest. Ich spürte nun seinen schweren Atem an meiner Wange und seine Augen wurden dunkel. Kleine Strähnen fielen ihm in sein Gesicht, aber mir gefiel es, hatte was.

Meine Atmung wurde langsamer und ich zog immer tiefer die Luft ein. Mit seiner rechten Hand strich er mir langsam und quälend ein Haar aus dem erröteten Gesicht. Langsam sah ich zwischen seinen Augen und den schmalen Lippen hin und her. Steve tat es mir gleich. Ein unbeschreibliches Gribbeln machte sich ein meinem Bauch bemerkbar und breite sich in wenigen Sekunden auf meinen ganzen Körper aus.

Dieses Gefühl machte mich ganz verrückt und nervös zu gleich. Ich wollte Rogers Lippen auf meinen und das jetzt. Doch ich hatte keine Chance ihn zu mir runter zuziehen, oder ähnliches. Vorsichtig biss ich mir auf die Unterlippe und sah ihm fest in die Augen.

Einen Augenblick später lagen seine Lippen auf meinen und bewegten sich im Einklang mit meinen. Rogers Griff um meine Hände wurde lockerer und ich befreite mich daraus. Im Augenwinkel sah ich wie rote Streifen meine Gelenke zierten und ein leichter Schmerz sich dort ausweitete. Doch das beachtete ich nicht und ließ eine Hand in seine Haare gleiten, die andere vergrub ich in seinem T-Shirt.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn so mehr zu mir auf das Bett. Sein linkes Knie stellte er zwischen meinen Beinen ab. Steve legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und drückte leicht zu, was mir ein keuchen entlockte. Die linke fuhr über meinen Hals und verweilte dort.

Das machte mich verrückt und benebelte meine Sinne. Ich nahm nur noch seine Berührung war, die ich auf meinem ganzen Körper spürte. Plötzlich löste Steve sich von meinen Lippen. Doch im nächsten Moment fand ich sie auf meinem Hals wieder, wo sie entlang strichen und er Küsse hinter ließ. "Steve", flüsterte ich kaum hörbar und atemlos. Ich spürte wie er kurz grinste, dann aber weiter machte.

"Hey Steve weißt du...baaah das hätte ich nicht sehen müssen, wie ihr zwei rum macht, das ist absolut eklig!
Волос, Защити меня от этого... внутреннее кино!" [Volos, beschütze mich vor diesem...Kopfkino!], rief Freya angewidert aus.

Rogers und ich fuhren sofort auseinander. "Freya!", schrie ich geschockt aus. Ich merkte wie mir das Blut in meine Wangen stieg und mir ganz heiß wurde vor Scham. Steve ging es da nicht anders und die Widow hatte auch einen roten Schimmer auf den Wangen. "I-ich...ähm...warte dr-draußen auf dich! Das ist so widerlich, scheiß Kopfkino", meinte sie, das letzte flüsterte sie aber wir hörten es trotzdem. Dann verschwand sie flüchtig aus dem Raum.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro