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96. Kapitel

Marvin

"Doch, es ist wahr.",flüstert sie und sieht mich nciht an. Sie sieht an mir vorbei.

Ich starre sie fassungslos an und versuche die Wut auf die Beiden zurückzudrängen.

Ich schließe meine Augen, stemme die Hände in die Hüften und versuche meine Gedanken zu kontrollieren.

Der Gedanken, dass sich die beiden näher kommen, bringt mich um. Ich ertrage es kaum, sie in seienr Nähe zu wissen. Und jetzt sagt mir Grace, sie hat ihn geküsst.

"Mehr nicht?",frage ich sie und hoffe sie sagt nicht ja.

Sie schüttelt den Kopf. "Nein, mehr nicht. Es war bloß ein Kuss und ... mehr gibts da nicht zu sagen.",stellt die klar und sieht mich endlich an. Ihr warmes Grün trifft auf meines und ich nicke.

"Okay, ich glaube dir."

"Aber im Grunde geht es dich nichts an, Marvin. Wir sind nicht mehr zusammen, schon vergessen? Du kannst mir nicht vorschreiben mir wem ich zusammen sein darf und mit wem nicht."

Oh Gott, ich habe sie so sehr kalt gemacht. ich sehe es in ihren Augen wie sie mit jeder Sekunde unsere Zweisamkeit vergisst, und mich voller Kälte ansieht. Wie konnte ich es bloß so weit kommen lassen?

"Nein, das kann ich nicht.",sage ich mehr zu mir selbst, als zu Grace.

Still stehen wir da und keiner von uns weiß was er sagen soll.

Ich blicke sie wieder an und kann nicht glauben, dass es wirklich so endet.

"Es ist wohl alles gesagt, was?",meine ich und suche Hoffnung in ihren Augen. Doch vergeblich. Kalt wie der Winter, völlig vereist.

Sie nickt. "Sieht so aus.",sagt sie trocken. Grace hebt ihre Tasche vom Boden auf und sieht mich wieder an. "Machs gut Marvin.",haucht sie, dreht sich um und lässt mich in meiner verkorksten Welt alleine. Mein einziger Anker und ich lasse ihn einfach gehen.

Grace

Ich habe mich in meinem Leben noch nie so alleine und verloren gefühlt. Mein kopf versucht das zu verarbeiten, was gerade passiert ist, aber meine efühlen spielen verrückt mit mir.

Ich habe das Gefühl ich verliere den Vertsand, wenn ich nicht endlich und völlig von ihm loslasse. Ich habe immer noch eine gewisse Hoffnung in mir, aber Marvin nicht. Völlig kalt hat er mich angesehen und ich sehnte mich nach der Zeit zurück, wo wir uns angelächelt haben.

Ich eile über das Feld und spüre immer noch seine Blicke auf mir. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, mich noch mal zu ihm umzudrehen, aber ich schaffe es nicht. Ich würde bloß noch mehr Tränen vergießen und verrückt werden.

Ich stoße die schwere Türe auf und laufe den Gang hinab zum Biologiesaal.

Ich hoffe, dass Ash da ist. Ich brauche sie jetzt einfach.

Ohne anzuklopfen, öffne ich die Türe. Ich muss schrecklich aussehen, völlig verheult und fertig.

Mrs. P. und rund um die 20 Schüler blicken mich verwirrt an.

"Grace, ist ähm alles okay?",fragt mich Mrs. P. vorsichtig und kommt einen Schritt auf mich zu.

Ich nicke und schniefe zugleich, sage aber kein Wort, sondern ringe mich zu einem Lächeln. Endlich entdecke ich Ash, die aufgetsanden ist. Ich wende mich wieder an Mrs. P.

"Tut mir leid, ich wollte Ihren Unterricht nicht stören. Mir ist nur ein völliger Idiot in die Quere gekommen und ich habe keine Ahnung, was ich jetzt machen soll und ehrlich gesagt geht Sie das ja nichts an aber ...",ich stoppe und breche in Tränen aus. Sofort vergrabe ich mein verheultes Gesicht in meinen zitternden Händen. Warme wohltuende Arme schlingen sich um meinem Körper und drücken mich sanft.

"Mrs. P. könnten wir kurz?",höre ich Ashs vertraute Stimme. Ohne auf ihre Antwort zu warten, schiebt mich Ash aus dem Raum und schließt hinter sich die Türe.

Während mich Ash ans ich drückt und mich tröstet, quielen die ganzen Tränen aus mir heraus und es kommt mir vor, ich erlebe den ganzen Schmerz noch ein mal.

Marvin

Nachdem ich eine halbe Stunde noch auf dem Footbal verbracht ahbe, verlasse ich es und gehe Richtung Ausgang.

Ich muss hier weg.

Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so richtig scheiße gefühlt.

Meine Füße laufen die paar Stufen hinab. Mein Hand greift nach den Schlüsseln und meine Augen bleiben an Chris hängen.

Abrupt bleibe ich stehen und sehe ihn an. Er geht quer über den Parkplatz, jedoch hat er mich noch nicht gesehen.

Warum muss er mir ausgerechnet jetzt über den Weg laufen. Soll ich mich jetzt geschlagen geben, ihm stolz auf die Schultr klopfen und sagen, dass er sie gewonnen hat?

Da grabe ich ich lieber ein bevor ich das tue.

Sein Kopf schnellt hoch und er sieht mich genau an. Genervt seufzt er, senkt kurz den Kopf bervor er auf mich zukommt.

"Wir wissen beide, dass wir nicht einfach so aneinander vorbei gehen können und so tun als wäre nie etwas passiert, oder?",beginnt er als er vor mir zu stehen kommt.

"Chris, wenn du etwas zu sagen hast, dann sage es einfach. Ich weiß zwar nciht, was es zu sagen gibt, außer dass ...",bgeinne ich, doch seine Stimme unterbricht mich.

"Ich will sie nicht.",platzt es aus ihm heraus.

Ich verschränke die Arme vor der Brust und sehe ihn veriwrrt an.

"Was?"

"Du hast schon vertsanden.",sagt er. "Marvin hör zu. Es wahr nie ein Wetkampf für mich, natürlich habe ich um sie gekämpft aber als ich gemerkt habe, dass sie dich liebt, habe ich es gelassen."

"Hör auf mit dieser Scheiße. Du hast dich an sie rangemacht, als er ihr schlecht ging, hast ihren Zusatnd völlig ausgenützt und sie geküsst. Also tu ncht als wärst du der Held in dieser Geschichte. Das sind wir beide nicht." Die Wut packt mich, aber ich habe sie gut unter Kontrolle.

"Ich habe Grace nicht ausgenützt, ich war für sie da, als du sie durch den Dreck gezogen hast. Und dieser Kuss war bloß ein Kuss. Und im übrigen, sie hat diesen Schritt auf mich zugemacht, nicht ich. Sie war verzweifelt und ich war da, mehr nicht."

Ich trete einen Schritt zurück und hebe unschuldig die Hände. "Das Thema ist gegessen. Wir haben Schluss gemacht. Das Leben geht weiter, so oder so. Aber sie ist durch mit mir und ich weiß, dass ich keine Chance mehr habe.",sage ich und drehe mich um, um zu verschwinden. Ich sehe keinen Sinn darin, mit ihm darüber zu reden.

"Das solltest du nciht sagen.",ruft er mir nach. Ich halte inne, drehe mich aber nciht zu ihm um.

Was?

"Ich weiß, dass sie dich liebt. Sie wartet bloß darauf, dass du ihr sagst, dass du dich ändern kannst, für sie. Sie könnte dich nie einfach so aufgeben, dafür liebt sie dich zu sehr.",ruft er mir nach. "Liebe macht dumm, Marvin. Sie verzeit dir, egal was du machst, aber ich rate dir eins. Verusche es trotzdem dich zu bessern, nciht nur wegen Grace."

Als er verstummt, setzte ich meinen Helm auf und schwinge ich mich auf meine Maschine, starte aber nicht. Ich blicke zu Chris und sehe zu, wie er auf das Gebäude zu geht.

Warum sagt ausgerechnet Chris mir das? Warum gerade er?

Scheiße nochmal, aber er hat recht.

Liebe macht dumm und man macht Fehler. Manche mehr, manche weniger.

Ich habe ihr gesagt, dass ich mich ändern will. Nein ich werde mich ändern, egal was kommt. Aber sie hat mich weiterhin kalt angesehen. Entweder sie meint es so oder hat es verdammt gut gespielt.

Ich nehme wieder den Helm ab und sehe auf meine Manschine hinab. Meine rauen Finger streifen über die Dellen und die ganzen Kratzer und in meinem Kopf stetzt sich ein Entschluss fest.

Ihre Liebe ist wohl meine letzte Chnace auf eine Zukuft mit ihr.

Mit diesem ständigen hin und her ist jetzt Schluss. Ich heba nun endlich kapiert, dass ich sie liebe und brauche. Ich brauche sie in meiner kaputten Welt. Nur mit ihr habe ich eine Chance sie zu ordnen und sie in den Griff zu bekommen. Alleine schaffe ich das nicht.

Ich weiß, dass sie ohne mich besser dran ist, aber sie wäre es nur, wenn sie mich nicht lieben würde. Und ich weiß, dass sie mich nach alle dem immer noch liebt.

Ich muss ihr beweißen, dass wir zusammen gehören und vielleicht das alles passieren musste, damit wie das kapieren. Und ich habe es endlich kapiert.


Ich verspreche euch, der Nervenkitzel hat bald ein Ende. Aber ich muss auch leider sagen. Es macht nämlich echt Spaß euch so sehr auf die Folter zu spannen. Aber ich merke selber, es wird endlich Zeit, das ein Ende kommt.
Voten und kommentieren nicht vergessen.

Küsschen

SummerOF_Love

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