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94. Kapitel

Grace

Ich sollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Es hilft nichts, wenn ich es aufschiebe und mich davor drücke. Ich muss mein leben wieder aufräumen und versuchen, die Vergangenheit zu vergessen und anch vorne zu sehen.

Und dazu gehört auch Chris.

Ich muss mit ihm reden und bin es ihm auch schuldig.

In der letzten Zeit ist mir klar geworden, dass ich Chris nicht verlieren will. Ich mag ihn und ja ich brauche ihn auch, als Freund. Mehr nicht. Und das ist jetzt das schwierige. Ihm kalr zu machen, dass zwischen uns nie mehr laufen wird, als eine gute Freundschaft.

Ich weiß, wenn ich mich auf ihn einlasse, würde ich ihn bloß ausnützen um mich von Marvin abzulenken. Aber das hat er nicht verident, er hat was besseres verdient.

Ich sitze in meinem Auto und starre auf mein Handy. Ich drücke dne Knopf und lausche den Ton. Mit jeder Sekunde werde ich ungeduldiger und nervöser.

"Grace?"

Seine Stimme durchfährt meinen ganzen Körper und ich zucke leicht zusammen.

"Chris ich ... ich hoffe ich störe nicht?",frage ich zögerlich und presse kurz meine Augen zusammen.

"Nein, nein ganz und gar nicht.",antwortet er hastig. "Ich hab mir Sorgen gemacht, ist alles okay mit dir?"

Ich senke den Kopf und starre auf meine andere Hand, die auf meinen Schoß liegt und leicht zittert.

Ich schüttle den Kopf. "Ja. Alles gut.",sage ich.

Es wird still am anderen Ende der Leitung und ich sehe aus dem Fenster.

"Chris?",unterbreche ich die erdrückende Stille.

"Hm?"

"Ich glaube wir sollten reden. Hast du Zeit?"

Ich drehe den Schlüssel um und ziehe ihn ab. Das Auto parkt auf dem Schulparkplatz und ich sehe auf den leeren Platz hinaus. Die ganze Fahrt über, habe ich nachgedacht, was ich ihm alles erzählen soll. Bis jetzt ist mir noch nicht eingefallen.

Ich werfe den Kopf in den Nacken und schließe meine Augen. Ich versuche mich zu entspnnend und die Nervösität beseite zu drängen. Warum bin ich überhaupt nervös? Ich habe keinen Grund dazu. Immer wieder rufe ich mir das ins Gedächnis, als plötzlich die Beifahrertür aufgerissen wird.

Ich sehe zur Seite und entdecke Chris Geischt, das mich erleichtert ansieht.

Ohne etwas zu erwiedern, steigt er ein. Ich starre ihn von der Seite aus an und kann es ihm deutlich ansehen, wie er fieberhaft überlegt, was er sagen soll.

Nach ein paar Sekunden schafft er es, auch mich anzusehen. Veriwrrt mustert er mich, doch plötzlich lächelt er warm.

"Du hast dich ja ganz schön verändert.",sagt er.

Ich wende den Blick von ihm und muss ebenfalls grinsen. "Ja, ich weiß."

"Also ... ist es aus zwischen euch?",hakt er zögerloch nach und msuetrt mich ausfürlich.

Mein Kopf schnellt zu ihm. "Was? Wie kommst du darauf?"

Chris zuckt locker mit den Schultern. "Naja du hast deine Haare abgeschnitten und du hast mich angerufen. Wärst du noch mit ihm zusammen, würde wir hier jetzt nciht sitzen und miteinader reden. Schon vergessen, er hat dir ja praktisch den Kontakt mit mir verboten?",sagt er und sieht sich auf dem Parkplatz um. Mit jedem Wort, merke ich die Wut, die in ihm aufsteigt.

Ich sehe auf meine Hände hinab und bin sprachlos.

"Es tut mir leid Chris.",flüstere ich und würge meinen Tränen zurück. Ich fühle mich so schlecht, weil ich ihm wehgetan habe. Ich habe mich völlig falsch verhalten ihm gegenüber, obwohl ich seine Gefühle für mich kannte. Ich habe ihn ausgenützt und mich tagelang nicht mehr bei ihm gemeldet.

"Mir auch. Ja mir tut es auch leid, weil ich nicht mehr um dich gekämpft habe und praktisch zugesehen habe, wie er dich zerstört."

Ich antworte nichts darauf, weil ich weiß, das er Recht hat. Er hat sowas von recht.

"Was ist überhaupt passiert?",reißt mich Chris aus meiner Starre. "Ich dachte, du hättest ihm wieder verziehen und die Wette einfach vergessen?"

Ich sehe zu ihm und schon merke ich, wie ich unter den Tränen versinke. Ich bin schwach, das war ich schon immer und wird sich auch nicht ändern.

"Ich habe ihm verziehen .... aber er hat mich von sich gestoßen. Er wollte nicht kämpfen und hat uns einfach aufgegeben.", erzähle ich ihm. "Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber ich war einfach dumm und naiv."

Chris gibt ein gehässiges Lache von sich. "Tut mir leid, aber da muss ich dir recht geben. Du warst echt dumm.",sagt er und sieht mich vorwurfsvoll an.

Doch ich werfe ihn bloß einen genervten Blick zu. "Das weiß ich selber. Hör zu, ich wollte mich nciht mit dir treffen damit du mir sagen kannst wie ich mich in Marvin gettäuscht habe. Ich bin deshalb hier, weil ich über uns reden will.",stelle ich klar, sehe ihn dabei aber nicht an.

Doch als ich nichts von ihm höre, sehe ich schließlich doch zu ihm. Erwartungsvoll sieht er mich an. Ich weiß nicht ob es Einbildung ist, aber Hoffnung spiegelt sich auch in seinen Augen wieder. Dieser Blick von ihm verpasst mir einen Stich, weil ich weiß ich, dass ich ihm weh tun werde.

Sofort sehe ich wieder weg und schüttle verwirrt den Kopf.

"Nein Chris hör zu. Ich mag dich, aber nicht so wie du für mich empfindest. Weißt du, ich will dich als Freund nicht verlieren, aber es liegt an dir. Ich vertsehe wenn du nein sagst und wir uns nicht mehr sehen, aber es wäre schade. Und dieser Kuss zwischen uns, das ... das war bloß weil ich völlig fertig und verzweifelt war."

Ich sehe ihn eindringlich an, mustere ihn von der Seite und hoffe er vertseht es.

Langsam atmet er aus und sieht aus dem Fenster.

"Ja, vielleicht hast du recht. Es ist alles gerade ziemlich verwirrend und ich glaube wir brauchen alle den Abstand von einander."

Ich lehne mich zurück und nicke erleichtert.

Marvin

Mit der vollen Überzeugung mich von dem anstehenden Footballspiel übermorgen nicht ablenken zu lassen betrete ich Donnerstagmorgen die Schule. Mein erster Gedanke heute morgen war, einfach zu schwänzen und den ganzen Tag zu trainieren und hauptsächlich wegen der Tatsache, dass ich Grace nicht über den Weg laufen will. Natürlich will cih sie sehen, am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen, sie küssen und nie wieder los lassen, aber das alles würde mich nur vom Spiel ablenken.

Ich weiß nciht warum, aber ich bin nervös wegen dem Spiel. Eine gweissen Anspannung ist immer da, aber dieses mal ist sie größer und beherrscht völlig meine Gedanken.

Immer wieder stelle ich mir vor, dass wir das Spiel verkacken, ich eine so schlechte Show ablieferem das ich mein Studium vergessen kann. Und plötzlich bekomme ich Angst, dass mein Dad enttäuscht von mir sein könnte, wenn ich schlecht bin. Und je länger ich darüber nachdenke, wird diese Angst immer größer und ich bekomme richtig Bauchschmerzen.

Ich reiße die Türe auf und weiche den entgegen kommenden Schülern aus. Ich starre auf den Boden vor mich und verische an etwas schönes zu denken. Irgendetwas was mich runter kommen lässt und mich diese Scheiß Angst vergessen lässt.

Ich gehe auf meinen Spind zu, stütze mich mit meinen Unteram ab lege meinen Kopf darauf. Die andere Hand vergrabe ich in meiner Hosentasche und schließe einfach die Augen.

Unwillkürlich kommt mir Grace in den Sinn.

Ihr warmes herzhaftes Lächeln taucht vor meinem geistigen Auge auf und sofort beschleunigt sich mein Herzschlag. Als würde ich ihre zarten Hände auf meinen Rücken spüren, die mich sanft streicheln,als würde ich ihre zarten weichen Lippen auf meiner Haut spüren, die mich sanft verwöhnen und mich alles vergessen lassen.

Fuck.

Ich brauche sie. Jetzt, ich muss sie sehen.

Ich stoße mich vom Spind ab und krame in meiner Hosentasche nach meinem Handy.

"Können wir reden? Ich brauche dich, jetzt. M"

Oh Gott, ich hoffe einfach nur, sie hasst mich nciht so sehr, dass sie mir den tod wünscht. Das schlimme ist, ich kann es ihr nicht verübeln. Doch als ich mich damit abfinde, dass es dumm war ihr zu schreiben und sie sich nicht melden wird, vibriert mein Handy und starre darauf.

"Wenn es nicht zur Gewohnheit wird, ja."


Wieder mal eins geschafft. Was sagt ihr dazu? Na, was meint ihr wie geht die Story zu ende? Würde mich mal interessieren, was ihr denkt. Voten und kommentieren nicht vergessen.

Küsschen

SummerOF_Love


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