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86.Kapitel

Grace

Alle fangen an zu brüllen, als Max seinen Witz über luis fertig erhzählt hatte. Auch ich muss lachen und schiele heimlich zu Marvin hinüber. Es tut gut, ihn lachen zu sehen und ich merke wie mein herz schwer wird. Ich senke den Blick und nippe an meinem Drink.

Ich habe keine Ahnung wie spät es ist oder wie lange wir hier schon sitzen, aber es ist mir egal. Es macht Spaß mit ihnen zu lachen und einfach über Scherze zu reißen. Alle haben schon ziemlich was intus an Alkohol, somit ist auch die Stimmung ausgelassen.

Auch ich spüre es allmählich wie mir der Alkohol zu Kopf steigt.

Ich habe Marvin beobachtet zu gesehen wie viel Bier er getrunken hat, aber man kennt es ihm nicht an, dass er schon einiges weggetrunken hat.

Ja vielleicht sollte ich nicht mit Marvins Freunde hier sitzen, die über die ganze Wette Bescheid wussten, aber ich mag sie alle und ich bin dazu bereit, es hinter mir zu lassen und allen nochmal eine Chance zu geben.

Auch Ash und Logan hocken an unserem Tisch und unterhalten sich mit den anderen.

Wieder muss ich zu Marvin rüber sehen und etrappe ihn dabei, wie er mich mustert. Er hingegen hält den Blick stand, ich sehe schnell wieder weg.

"Ist alles okay?",flüstert mir Ash ins Ohr, die neben mir sitz.

Ich drehe den Kopf zu ihr und runzle leicht die Stirn, während ich das Glas immer noch in der hnad halte.

"Ja, was soll sein?",entgegne ich und zucke mit den Schultern.

"Na ja, ich meine wegen Marvin.",meint sie und beobachtet mich genau. Ich werfe einen kurzen Blick zu Marvin, dann wieder zu Ash.

"Keine Sorge, es geht mir gut.",beruhige ich sie und zwinge mich zu einem Lächeln. Zögerlich erwidert sie mein Lächeln, richtet sich aber wieder auf und trinkt an ihrem Bier.

Plötzlich sehe ich wie sich Marvin erhebt und hastig auf sein Handy blickt. Ohne sich umzudrehen verlässt er den Tisch und verschwindet Richtung der Toiletten. Unauffällig sehe ich ihm nach und überlege fieberhaft, ob ich ihm folgen soll, ob es eine gute Idee wäre.

Ich sehe auf mein Glas und im nächsten Moment trinke ich den letzte, viel zu großen Schluck. In meiner Kehle beginnt es leicht zu brennen, aber ich ignoeriere es und erhebe mich.

Keiner beachtet mich, was mir auch lieber ist und ich schlage ebenfalss den Weg zu den Toiletten ein. Das Pup ist nicht mehr so voll, deshalb muss ich mich nicht mehr durchkämpfen. Einige hängen schon herum, starren in ein Loch und bereuen es wahrscheinlich so viel getrunken zu haben.

Auch ich muss mich konzentrieren, um gerade zu gehen, damit man mir meinen leichten Alkoholpegel nicht anmerkt.

Plötzlich fällt mir ein, dass ich eine Ausrede brauche, aber als ich das Schild mit WC lese, bin ich noch entschlossener ihm zu folgen.

Ich weiß eigentlich gar nciht warum ich ihm gefolgt bin. Ich will ihn nicht ausspionieren, wissen mit wem er redet, aber vielleicht können wir nochmal reden. Aber um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung was ich will.

Ich gehe den schmalen Gang entlang und entdecke ihn. Ich bleibe stehen, als er das Handy wieder in die Hosenntasche zurcksteckt und sich zu mir umdreht. Seine Augen blitzen auf, als er mich sieht.

Ich schüttle meinen Kopf und greife mir auf meine Stirn. "Tut .. tut mir leid, ich wollte dich nicht belauschen oder sonst etwas, ich wollte nur kurz aufs Klo.", plappere ich los und sehe ihn wieder an.

"Schon okay, es war bloß Dave.",meint er und winkt ab. Ich nicke leicht und sehe im nächsten Moment auf meine Füße hinab.

Scheiße, was mache ich hier bloß? Was machen wir hier bloß?

Zu schnell hebe ich meinen Kopf wieder. "Ich sollte aufs Klo gehen.",sage ich schließlich.

Marvin nickt leicht und ich gehe ein paar Schritte auf ihn zu. Ich versuche mich an ihm vorbeizudrängen, doch er hält mich am Arm fest.

Nervös blicke ich zu ihm auf, und spüre ich ihn dicht neben mir.

"Der Abend heute war echt schön und es tat gut, dich lachen zu sehen.",sagt er sanft. Sein Körper ist meinem so nahe, er drückt sich leicht dagegen. Ich spüre jeden Zentimeter, an dem sich mein erregter Körper an seinen presst und ich merke, wie es unter seiner Hand auf meiner nackten haut zu brennen beginnt.

"Finde ich auch.",hauche ich. Keiner von uns beiden kann den Blick abewenden, wir starren uns einfach nur in die Augen und ich bin in diesem grün gefesselt.

Marvin wendet seinen Körper zu mir und zwingt mich dazu einen Schritt zurückzu weichen. Zwei Schritte später drückt sich mein Rücken an die Wand hinter mir.

Immer noch hält er meinen Arm fest. Ich möchte ihn bitten, dass er los lässt und mich nicht so quälen soll, doch ich bleibe still. Gespann betrachte ich seine Augen, die langsam über mein Geischt gleiten.

Dicht, zu dicht steht er vor mir. Ich merke, wie sich seine strake Hand auf meine Wange legt und sein rauer Daumen über meine Lippe streift.

Ich weiß nicht, ob es am den Alkohol liegt, aber ich nehme seine Berührungen viel intensiver wahr. Ich bin völlig auf seinen Körper, auf seine Berührungen konzentriert.

Leicht beugt er sich vor und ich spüre seinen heißen Atem auf meiner erregten Haut. Sanft streift er über mich hinweg und ich merke, wie er meinen Kopf benebelt. Krampfahft versuche ich nicht meinen Verstand zu verlieren.

Sein Gesicht ist so nahe und ich starre auf seine Lippen. Auf diese schönen, wundervollen einladenen Lippen.

Sein starler Arm schlingt sich um meine Hüfte und drückt mich an sich. Sein harter Oberkörper schmiegt sich an meinen und im nächsten Moment spüre ich diese wundervollen Lippen, wie sie meinen Hals verwöhnen. Genüsslich schließe ich meine Augen.

Ich sollte mich dagegen wehren, sollte ichn das nicht machen lassen.

"Marvin, tu das nicht, bitte.",flüstere ich, kralle mich aber gleichzeitig in seinem Shirt ein. Doch marvin ignoriert meine Bitte und verwöhnt weiterhin meinen Hals.

"Warum wehrst du dich, Grace, warum?",haucht er in mein Ohr und verleiht mit seiner rauchige Stimme meinen Körper eine Gänsehaut.

"Mein Vertsand sagt nein, aber ...",ich stoppe und ich drücke ihn mit meinen Händen weg. Erwartungsvoll huschen seine Augen über mein geischt.

"Aber?"

"Aber mein Körper sehnt sich so sehr nach dir, dass es schon schmerzt.",flüstere ich und sehe wie seine Augen aufblitzen. Ich nehme sein Geischt in meine Hände und drücke ihn zu mir herunter.

Unsere Lippen berühren sich fast, nur mehr wenige Milimeter trennen mich von den ewigen Qualen, eine Bewegung und mein Körper würde explodieren.

Marvin drückt mich mit der einen Hand enger an sich, mit der anderen schtützt er sich and er Wand hinter mir ab, während ich immer noch sein geischt in meinen Händen halte.

Kurz überlge ich, ob ich ihn wirklich küssen soll, aber das Veralangen nach ihm ist zu stark.

"Schalte den Verstand aus, Garce. Denk nicht darüber nach.",haucht er an meine Lippen.

Ich schließe meine Augen und drücke ihn näher an mich heran. Endlich spüre ich seine Lippen, wie sie meine berühren. Ich spüre, wie sein Kuss meinen Körper wieder belebt, wie es in meinem Bauch zu kribbeln beginnt.

Oh Gott, wie sehr habe ich das vermisst, wie sehr habe ich seine Küsse vermisst.

Unsere Körpr presse sich aneinadner, während sich unsere Lippen im Einklang bwegen. Er schafft es, meine Mund leicht zu öffnen und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge, die sich in meinen vordrängt.

Sanft und leidenschaftlich zugelich erforscht er meinen Mund und bringt dazu, alles zu vergessen, so wie er es immer geschafft hat.

Er löst sich von meinen Lippen und verteilt Küssen an meinem Hals. Ich neige den Kopf zur Seite und wünschte mir, dieser Moment würde nie enden.

Doch Marvin lässt von meinem Hals ab und lehnt seine Stirn an meine. Ich halte meine Augen geschlossen und atme seinen unverkennbaren Duft ein.

"Ich habe dich vermisst, ich habe dich so sehr vermisst.",flüstert er. Ich lächle leicht und lausche seiner Stimme.

"Ich sllte jetzt auf die Toilette gehen.",sage ich leise und löse mich von ihm. Ich sehe zu ihm hoch und Marvin nickt bloß.

Er tritt von mir zurück und lässt meine Hand los. "Okay.",sagt er und nickt wieder.

Kurz sehe ich ihn nochmal an, drehe mich aber dann widerwillig um und öffne die Türe zu den Damen.

Ich trete vor den Spiegel und mein Blick fällt auf meine Lippen. Sie sind leicht rot und etwas geschwollen. Ich senke den Blick und lege einen Finger auf meine Lippe. Während ich vor mich hin grinse, muss ich an diese wundervollen Kuss zurückdenken. Erst jetzt wird mir bewusst, wie sehr er mir gefehlt hat.

Ich lasse kaltes Wasser über meine Hände fließen und betrachte mich nochmal im Spiegel. Als ich mich vergewissert habe, dass alles sitzt, trete ich wieder aus der Damentiolette und gehe zurück in das Pup.

Mein Blick fliegt auf dne Tisch, wo die anderen lachen und mit einander Spaß haben. Meine Augen suchen den Tisch nach Marvin ab, doch ich kann ihn nicht entdecken. Seine Jacke ist auch weg.

Ich kann mir vorstellen, dass ihr gerade platzt vor Freude haha :D aber ich sage euch nur eins, es gibt noch ne Bombe die platzen wird. Ich hab noch nen Ass im Ärmel. Also nicht glauben, ich bin schon fertig euch zu quälen.
Viel Spaß beim lesen. Voten und kommentieren nicht vergessen.

Küsschen

SummerOF_Love

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