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69. Kapitel

Grace McCormac

Marvins unverwechselbarer Duft steigt mir in die Nase und es ist still. Ich gfreife neben mich, doch er ist nicht da. Ich schlage die Augen auf und starre auf die leere Seite des Bettes.

Erinnerungen schleichen sich in meinen Kopf. Erinnerungen an heute Nacht und sofort formen sich meine Lippen zu einem Lächeln.

Bilder wie Marvin über mir ist, mir tief in die Augen blickt und immer wieder in mich hineinstößt füllen meinen leren Kopf.

Ich drehe mich auf die Seite, richte mich auf und sehe mich um. Das Zimmer ist nur schwach mit Licht erfüllt, aber draußen ist es schon lange hell. Klamotten liegen auf dem Boden verstreut herum und ich entdecke meinen Slip. Ich lasse das Laken fallen und greife danach. Hastig ziehe ich ihn mir an und lasse meinen Blick durch das Zimmer schweifen, bis ich schließlich ein Shirt von Marvin entdecke. Ich schnappe es mir von dem Sessel und ziehe es mir über den Kopf. Es reicht mir bis zum Po. Meine Haare müssen wahrscheinlich schrecklich aussehen, deshab schüttle ich sie ein paar Mal und lasse sie wirr über meine Schultern fallen.

Ich gehe auf die Türe zu und öffne sie einen Spalt. Ein Gereäusch von der Küche dringt in meine Ohren und ich hoffe einfach, dass ich Marvin alleine vorfinde.

Ich tapse den kurzen Flur entlang und stehe schließlich in der Küche, wo ich Marvin entdecke. Er hat mir den Rücken zugewandt und steht nur mit Boxorshorts bekleidet in der Küche. Ich bleibe unter der Türe stehen, verschränke die Arme vor der Brust und betrachte ihn. Ich lasse meine Augen an seinem durchtrainierten Körper hinab und wieder hoch gleiten und kann nicht glauben, dass er wirklich mein Freund ist.

Grinsend laufe ich auf ihn zu und schlinge meine Arme um seinen Körper.

"Morgen.",sage ich lächelnd und noch etwas verschlafen und lege meinen Kopf auf seinen Rücken. Er dreht sich in meiner Umarmung um und sieht mir in die Augen. Fasziniert betrachte ich sein Gesicht und sehe wie sich seine Lippen zu einem umwerfenden Lächeln formen.

Er beugt sich zu mir herab und legt seine weichen Lippen auf meine. Wieder beginnt der Kampf den sich unsere Zungen liefern, aber ich weiß, dass ich davon niemals genug bekommen werde. Ich weiß, dass ich nach seinen Berührungen und Küssen süchtig bin.

Plötzlich packt er meinen Po und hebt mich hoch. Im nächsten Moment sitze ich auf der Küchenplatte und Marvin steht zwischen meinen Beinen. Meine Hände fahren immer wieder durch sein zerzaustes Haar, während er seine Hände auf meinen Oberschenkeln auf und ab wandern lässt und das Shirt etwas zurüchschiebt.

Er lässt von meinen Lippen ab und sieht mich an. "Morgen, Baby.",flüstert er an meine Lippen. "Ich hoffe du hast Hunger, ich habe nämlich Pfannkuchen gemacht.",sagt er gut gelaunt und wendet sich von mir ab.

Im ersten Moment weiß ich nicht, was ich süßer finden soll. Dass er mir Früstück gemacht hat oder das er mich Baby genannt hat.

Ich grinse und rieche den Duft, der mir plötzlich in die Nase steigt und herlich nach Pfannkuchen duftet.

"Wenn ich ehrlich bin, habe ich einen mega Hunger.",antworte ich ihm und beobachte ihn, wie er die Pfannkuchen auf zwei Teller aufteilt.

"Das trifft sich gut, denn die sind mir heute wirklich gut gelungen.",meint er und sieht kurz lächeln zu mir. Für dieses Lächeln würde ich alles tun. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber ich merke wie ich innerlich schmelze.

Ich hüpfe von der Küchentheke herunter und gehe auf den kleinen Tisch zu. Ich mache es mir auf einen Stuhl bequem, während sich Marvin gegenüber von mir neiderlässt und die zwei Teller auf den Tisch stellt.

Ich richte mich über die Pfannkuchen her und merke die Blicke von Marvin deutlich auf mir.

"Jap, du hast recht. Die sind dir wirklich gelungen."mampfe ich mit vollen Mund und sehe ihn kurz an. Ich merke, dass er seinen Teller noch nicht mal angerührt hat und mich mustert. Er lässt sich auf seinem Stuhl zurückfallen und lässt mich keine Sekunde aus den Augen.

"Stimmt was nicht?",frage ich irrtiert und lasse von meinem Teller ab. Leicht ziehe ich meine Augenbrauen zusammen und versuche seinen Geischtsausdruck zu verstehen.

Er senkt den Kopf kurz, sieht mich aber sofort wieder an. Seine Lippen verformen sich zu einem schachen Lächeln.

"Nichts nichts, ich .... ich muss bloß ständig an letzte Nacht denken."gibt er schließlich zu. Sofort lächle ich erleichtert und erhebe mich von meinem Stuhl. Ich lasse mich auf seiner Schoß wieder nieder und schlinge meine Arme um seinen Hals. Kurz betrachte ich sein perfektes Geischt, streiche ihm seine Haare aus der Stirn und küsse ihn sanft auf die Lippen. Leicht drückt er mich noch fester an sich heran und hält mich fest.

"Was hälst du davon, wenn wir den Tag zusammen verbringen zum Beispiel in meinem Bett. Das lässt es sich gut aushalten.",meint er und sieht mich an.

Ich erwieder sein freches Grinsen. "So verlockend das Angebot auch klingt, aber ich muss es leider abschlagen. Ich kann nicht, ich muss lernen und ich ... ich hab es mir mit Chris zum Lernen ausgeamcht. Wir müssen an unerer Arbeit weiter schreiben.",erkläre ich ihm.

Marvin stößt sofort einen genervten Seufzer aus und wirft den Kopf in den Nacken.

"Könnt ihr das nicht morgen machen oder so?",fragt er und sieht mich wieder an.

Ich schüttle den Kopf. "Nein, es geht nicht."

Ich würd liebend  gern den Tag mit ihm verbringen aber ich darf die Schule nicht aus den Augen lassen und ich will Chris nicht absagen. Auch wenn der Tag mit Chris noch so schwer werden wird.

"Okay, na gut. Ich sollte auch was tun, zum Beispiel für heute Abend trainieren.",meint er. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und mustere ihn.

"Ach ja?"

"Ja, heute Abend ist ein Spiel und ehrlich gesagt, sollte ich da eine gute Figuer machen. Ich habe die letzten Tage das Training etwas schleifen lassen.",sagt er und sieht an mir vorbei.

"Das heißt ich sollte heute Abend meinen Quaterback anheuern?",sage ich grinsend und nähere mich wieder seine Lippen. Marvin richtetet seine Augen wieder auf mich und grinst frech.

"Oh das würde natürlich viel helfen um ein gutes Spiel abzuliefern.",sagt er und ich küsse ihn kurz auf die Lippen.

"Na gut, dann sehen wir uns am Abend?",frage ich ihn nochmal und hüpfe von seinem Schoß.

"Ja, wir sehen uns am Abend und wenn du willst könnten wir nach dem Spiel noch ausgehen?",meint er und steht ebenfalls vom Stuhl auf.

Ich nicke sofort, sehe ihn aber nicht an. "Das klingt gut.",sage ich und drehe mich zu ihm um.

"Okay. Dann springe ich jetzt unter die Dusche und mache mich dann auf den Weg zum Training.",meint er und sieht auf mich herab.

"Eine Dusche klingt gar nicht mal so schlecht.",sage ich und siehe verstohlen zu ihm hoch.

"Na wenn das so ist, kannst du mir gerne Gesellschaft leisten.",sagt er, grinst mich frech an und wirft mich plötzlich über seine Schulter. Ich schrei los, dass er mich wieder runter lassen soll und schlage ihm auf den Rücken, aber er denkt gar nicht daran, sondern verlässt die Küche und verschleppt mich Richtung Badzimmer.

Sorry für das kurze etwas unspektakuläre Kapitel, aber ich verspreche euch, dass die nächsten Kapitel sicherlich etwas heftiger werden. Ihr könnt euch wahrscheinlich denken was kommen wird. Also ich werde mich mit dem nächsten Kapitel beeilen und ihr könnt euch schon mal auf etwas Spannung und Action freuen. Voten und kommentieren nicht vergessen.

Küsschen

SummerOF_Love

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