Grace McCormac

Ich schiebe mich durch die Menge, lächle ein paar zu, weil ich mich an ihnen vorbeidränge und sie leicht zur Seite schiebe. Ich habe ein ungutes Gefühl die beiden so lange alleine zu lassen, weil ich es in Marvins Augen sehe kann, dass er ihm am liebsten den Kopf abreisen will.

Ich erreiche die beiden endlich wieder und sehe Marvin an.

"Hast du deiner Mum Bescheid gegeben?",fragt mich Marvin, während er mit verschränkten Armen an meinem Truck lehnt.

"Ja. Wo ist Jace?",frage ich sofort und alle möglichen Gedanken und Vorstellungen kommen mir in den Sinn.

Wir stehen auf der Straße, nur parkende Autos um uns herum und es ist kalt.

Ich sehe wieder zu meinem Freund hoch und bemerke, wie er mit dem Kopf in eine Richtung deitet. "Pinkeln."

Ich sehe nach rechts und entdecke Jace, als er sich gerade den Reißverschluss seiner Hose zuzieht. Langsam torkelt er auf uns zu. Als er neben uns zu stehen kommt, stützt er sich mit einem Arm am Auto ab, die andere hängt etwas leblos runter.

"Also, was ist, fahren wir noch in nen Club und feiern ordentlich? Oh wir könnten bei James vorbei schauen, da ist sicher ordentlich was los, meinst du nicht Marvin?",lallt Jace und ich kann seine Alkoholfahne deutlich riechen. Etwas angewiedert rümpfe ich meine Nase und sehe kurz zu Marvin.

Er sieht an mir vorbei, sein Blick ist stur und zornig.

"Klar, können wir das.",sage ich nervös und blicke zu Jace. Zufrieden lächelt er.

Ich rutsche auf den Beifahrersitz, während Marvin Jace auf die Rückbank hievt.

"Finger weg. So angesoffen bin ich auch noch nicht, dass ich nicht selber einsteigen könnte.",lallt er vor sich hin. Marvin stöhnt bloß genervt auf und knallt die Türe zu.

Ich drehe mich um und gucke ob bei Jace soweit alles okay ist, doch er kippt langsam um und sein Körper liegt auf der Rückbank.

Als Marvin die Türe aufreist und auf den Sitz hüpft, sehe ich zu ihm. Sein Körper ist immer noch angespannt und auf seiner Stirn bilden sich Falten.

Alleine an seinem Fahren merke ich, wie wütend er ist.

"Marvin?",flüstere ich fast.

"Was?",faucht er und sieht mich kurz an. Ich schrecke leicht zurück, weil er mich so anfährt, versuche aber es mir nicht anmerken zu lassen.

"Kannst du bitte wieder runterkommen. Wir fahren ihn bloß nach Hause, weiter nichts. Er tut niemanden was, er ist eingeschlafen.",sage ich so ruhig und sanft wie möglich.

Ich sehe kurz zu Jace auf die Rückbank. Er liegt halb auf dem Bauch, sein Mund leicht geöffnet und er sieht irgendwie undschuldig aus, als würde er keine Fliege etwas zu Liede tun.

Ich weiß einfach nicht, warum ihm Marvin nicht verzeihen kann.

Ich drehe mich wieder nach vor, sehe aber aus dem Fenster. ich schließe kurz die Augen und öffne sie erst wieder, als Marvin den Wagen zum Stillstand bringt.

Ich sehe mich um. Marvin ist schon aus dem Auto gesprungen und im nächsten Moment öffnet sich die Türe hinter mir. Ich steige ebenfalls aus

"Und jetzt?",fragt mich marvin und sieht etwas unbeholfen zu mir herab.

"Na er wird doch wohl einen Schlüssel mithaben.", meine ich und wende mich Jace zu. Ich amche einen Schritt auf ihm zu und will in seine Hosentaschen greifen, doch Marvin hält mich sofort davon ab.Überrascht blicke ic zu ihm hoch und lasse meine Hände wieder sinken.

Marvin beginnt seine Taschen zu durchsuchen, bis er endlich den Schlüsseln gefunden hat.

Er gibt mir den Schlüssel und packt den Jace an seinem Anzug. Er zerrt ihn aus dem Auto raus, während Jace irgednetwas unverständliches vor sich hin murmelt.

"Soll ich dir helfen?",flüstere ich und sehe ihm zu, wie er ihn stützend hält.

"Du musst nicht flüstern, wenn der mal schläft, dann pennt er so richtig und außerdem ist er besoffen und nein, du fasst den Arsch sicher nicht an. Du kannst die Türe aufsperren.",sagt Marvin und geht auf das kleine Haus zu.

Ich eile den beiden hinter her und stecke den Schlüssel ins Loch. Marvin geht mit Jace an mir vorbei, mitten ins Dunkle aber er weiß genau wo es lang geht, als wäre er hier zu Hause.

Ich bleibe unbeholfen unter der türe stehen und lege den Schlüssel auf das kleine Kästchen neben der Türe. Ein paar Minuten später taucht Marvin wieder auf und ich löse meine Hände, die ich vor dern brust verschränkt habe.

"Hast du ihn in sein Bett gelegt?",frage ich und folge ihm aus dem Haus.

"Ja, ich hab ihn ins Bett gelegt, ihn sanft zugedeckt und ihm einen Gutenachtkuss gegeben, Zufrieden?",meint Marvin leicht gereizt. Wir stehen uns gegenüber, das Auto ist zwischen uns und wir sehen uns über die Motorhaube hin an.

Ich seufze genervt, aber auch belustigt, weil die Vorstellung echt lustig ist. Marvin zieht eine Augenbraue nach oben und neigt den Kopf schief. Ich beginne immer mehr zu lachen.

"Was?" Marvin stimmt in mein Lachen mit ein und hebt unschuldig seine Schultern.

"Nichts ... nichts, ich muss mir das nur gerade vorstellen und seien wir mal ehrlich, das muss echt süß aussehen.",lache ich und hole dazwischen nach Luft.

"Ach was, du bist bloß eifersüchtig, weil du nie einen Gutenachtkuss bekommst.",spielt Marvin mit und öffnet die Autotüre, steigt aber nicht ein.

Ich kriege mich langsam wieder ein, grinse ihn aber noch immer an. "Stimmt. Einen Gutenachtkuss bekomme ich wirklich nie.",beschwere ich mich und stemme die Hände in die Hüfte.

Marvin lehnt sich leicht vor und sieht mich freh an. "Wenn du willst kannst du mehr haben, als nur einen Gutenachtkuss.",flüstert er mich frech zu und ich beginne wieder etwas zu grinsen.

Marvin wendet den Blick von mir und steigt ein, ich tue es ihm gleich.

Er startet den Wagen und schlägt den Weg zu sich nach Hause ein.

Marvin Scott

Ich öffne die Türe zu unserem kleinen Haus und spüre Grace dicht hinter mir. Ich schließe die Türe leise und bin foh, dassw ir alleine sind. Mein Mum muss wohl Nachtschicht haben.

Ich gehe im Dunkeln quer durch den Wohnraum, in mein Zimmer. Dort angekommen knipse ich die Nachttischampe an und mein Zimmer ist in ein schwaches Licht getaucht.

"Also ich finde, die Hochzeit war schön. Die beiden sahen total verliebt aus.",meint Grace und setzt sich auf mein Bett. Ich sehe ihr zu wie sie ihre Schuhe von den Füßen streift und sie neben das Bett stellt.

"Ich bin froh, dass es vorbei ist.",sage ich bloß und betrachte sie weiter. Ich kann den ganzen Abend schon nciht die Augen von ihr lassen, sie sieht einfach in diesen Kleid so verdammt scharf aus.

Sie seufzt leise, erhebt sich vom Bett und kommt auf mich zu. Als sie sich vor mich hinstellt, schlingt sie die Arme um mich und legt ihre zarten Hände in meinem Nacken.

"Ich war trotzdem froh, dass du mitgekommen bist.",sagt sie, sieht mir kurz in die Augen und mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Soe löst sich wieder von mir und wnedet mir den Rücken zu. Sabft streicht sie ihre beiseite und zeigt mir ihren halbnackten Rücken.

Meine Finger ziehen langsam den Reisverschluss runter und zum Vorschein kommt der Verschluss ihres shcwarzen BH's. Danft lege ich meine Hände auf ihre nackten Schultern und verwöhne ihren Hals. Grace neigt ihren Kopf zur Seite und stöhnt leise auf. Ich umfasse ihre Taillie, ziehe sie an mich heran und drücke ihre Körper fast an meinen. Eng schmiegt er sich an mich. Ich schnuppere ihren Duft ein. Der Geruch von Erdbeere, vermischt mit Vanillie steigt in meine Nase.

Meine rauen Fingerspitzen streichen sanft über ihre zarte weiche Haut und ich spüre, wie sie eine Gänsehaut bekommt.

Grace löst sich aus meine Umarmung und dreht sich zu mir um. Mit langsamen Schritten geht sie rückwärst auf mein bett zu und sieht mir dabei in die Augen. Ich kann es deutlich in ihrem Blick sehen, was sie will. Genau das, was ich schon den ganzen Abend will. Sie, nackt in meinem Bett.

Ich eile auf sie zu, schlinge meine Arme wieder um ihre Taillie und ziehe sie an mich. Gierieg blickt sie zu mir hoch, ihr Mund leicht offen.

ich betrachte kurz ihr wundervolles Gesicht, bevor ich meine Lippen auf ihre presse. Ihre weichen zarten Lippen berühren meine. Ihre Zähne beißen frech in meine Lippen und ihre Hände vergraben sich in meinem Haar. Leicht ziehen ihre Fingerspitzen daran.

Sie öffnet leicht ihren Mund und lässt es zu, dass meine Zunge ihren Mund erforscht. Unsere Zungen spielen miteinander, liefern sich fast einen Kampf, trozdem bleicbt der Kuss sanft usn zärtlich.

Ich drehe uns beide und ich lasse mich auf meinem Bett nieder. Garce krabbelt auf meinen Schoß, so dass sie rittlings auf mir sitzt, ohne dabei sich von meinem Lippen zu trennen.

Ihre Fingerspitzen bahnen sich einen Weg an meinem Bauch hoch, bis sie den ersten Knopf meines weißen Hemds erreicht. Geschieckt öffnet sie einen Knof nach dem anderen. Langsam streift sie es mir von den Schultern und meine Arme schlüpfen schließlich aus dem Hemd. Ich feuere e sauf den Boden und meine Hände legen sich sofort wieder auf ihren Rücken.

Ich mache es ihr gleich und streiche ihr die Träges des Kleides von den Schultern. Sanft rutschen sie an ihr runter und sie befreit ihre Arme. Im nächsten Moment legt sie ihre Arme um meinen Nacken und stöhnt liese in den Kuss hinein.

Wie sie sich auf meinem Schoß windet und immer wieder verstohlen in den kuss hineinstöhnt macht mich nur noch wilder.

Ich erhebe mich von dem Bett und umklammere Grace, während sie ihre Beine um meine Hüfte schlingt. Ich drehe mich um und lege sie sanft auf das Bett. Bevor ich über sie karbble, öffne ich meine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Nur in Boxor krabble ich über sie und betrachte sie. Ihr Kleid umhüllt nur mehr einen kleinen Teil ihres Körpers.

Mit einem Finger ziehe ich hr das Kleid über die Füße und lasse es auf den boden fallen. Nur in schwarzer Spitzenunterwäsche liegt sie unter mir und windet sich. Ihr erregter Körper wartet nur darauf, dass ich ihn verwöhne.

Ich streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Geischt und sehe ihr in die Augen.

"Du bist wunderschön, Grace.",hauche ich und betrachte fasziniert ihr bezauberndes Lächeln.

Ihre Hand legt sich auf meine Wange. Tief blickt sie mir in die Augen. "Ich liebe dich Marvin."

Es tut mir so leid, dass ich euch immer so lange auf die Folter spanne, aber jetzt habe ich es endlich wieder geschafft. Ich hoffe sehr, es gefällt euch weiterhin und ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Voten und kommentieren nicht vergessen.

Küsschen

SummerOF_Love