🍷Dummer Fuchs🍷
🍷
Quietschend stand ich auf dem Bett und schmiss mein Handy auf das sowieso schon verwühlte Bettlaken.
Jungkook der bis eben noch am Computer saß und so wie die letzten Tage, keine Notiz von mir nahm, drehte sich zu mir um und musterte mich mit einem verstörten blick.
„Was quietscht du so?", fragte er mich und zog sein Bein auf den Stuhl, um seinen Arm damit abzustützen.
„Ich! Kim fucking Prince Taehyung habe eine Kooperation mit Leon fucking King!"
Jetzt ob er die Augenbraue und rollte sich mit dem Stuhl zum Bett um mein dahingeschmissenes Handy aufzugabeln und die Nachrichten zu lesen die Leon mir geschickt hatte.
„Was ist an dem so toll?", fragte er während er durch den Feed des Schauspielers scrollte und einzelne Fotos anssah.
„Er ist all das was du nicht bist."
Gab ich schulterzuckend zu und nahm mein Handy aus seinen Händen, geschweige denn ich wollte es ihm wegnehmen, doch es funktionierte nicht sonderlich.
Wie als wäre es an seine Hand geklebt umgriff er mein Handy und entzog es meinen gierigen Händen.
„Wie soll ich denn sein?", der Unterton seiner Stimme war kühl sodass es mir kalt den Rücken runter lief.
Der dunkelhaarige erhob sich und legte das Handy auf den Stuhl hinter sich, dann umgriff er meine Hüfte und schmiss mich so aufs Bett das ich lag, er beugte sich über mich, seine Lippen waren gefährlich nahe an meinen.
„Ich schwör dir ich beiß-.." doch weiter kam ich nicht, da presste mir der größere und definitiv stärkere seine Lippen auf und bewegte sie sanft und bestimmend.
Er wusste genau wie er mich rumbekam, was er machen musste um mich zu erweichen und wachs in seinen Fingern zu werden.
Leider wusste er das.
Seine Finger wanderten Frech unter mein shirt und betastete meinen Körper vorsichtig, dennoch mit bestimmter Dominanz die er sich nicht nehmen lies.
Als er sich löste zog er mir schnell das shirt aus und fixierte meine Hände über meinen Kopf.
„Was muss ich haben Taehyung?"
Zum allerersten mal seit ich ihn kannte wünschte ich das er mich Tae nannte statt meinen vollen Namen zu sagen, es klang vertrauter und auch liebevoller.
„Du musst deine Fuckboy seite von dir nehmen und versuchen netter zu sein. Du solltest kein egoistisches arschloch sein sondern gutherzig und Hilfsbereit und du solltest keinen minderwertig behandeln weil er dir die Wahrheit sagt!"
Seine Augen wurden von satz zu satz der aus meinem Mund kam glasiger, fast schon so das ich glaubte er würde gleich weinen. Doch er riss sich wirklich zusammen und begutachtet mein Gesicht als würde er es zum letzten mal sehen. Er hielt meine Hände nur noch mit einer Hand über meinem Kopf fest und fuhr mit der anderen über meine Unterlippe.
„Tut mir leid das ich nicht so bin.", flüsterte er und hauchte einen zärtlichen und Lustgetränkten Kuss auf meine Lippen.
Ich glaubte ihm tatsächlich aber es war nicht die art von Entschuldigung die sich als gut und Veränderung erweisen würde. Für wen sollte er sich denn verändern? Für einen Jungen wie mich bestimmt nicht.
‼️(Ab hier beginnt ein Smut wer das NICHT lesen will, den bitte ich drum weiter zu scrollen und dann beim nächsten Teil einfach wieder dabei zu sein. Danke ^^)‼️
Nun lies er meine Hände los damit ich sie in seinen Nacken legen konnte und ihn letztendlich meinen willen aufdrücken konnte. Er war mir immerhin noch was schuldig. Ich legte meine Lippen auf seine und versuchte den Kuss zu Intensivieren, alles drehte sich und mein Bauch kribbelte als seine Hände anfingen meine Hose zu öffnen und sie langsam und bestimmt hinunter zu ziehen.
Seine Lippen nahmen meine komplett in beschlag und im moment waren wir beide nicht bereit dazu sie voneinander zu lösen.
Immer mehr Klamotten verschwanden von unseren Körper bis wir komplett nackt waren und unsere Lippen noch immer aufeinander lagen.
Erst dann lösten wir uns und liesen unseren Gelüsten freien lauf, seine Hände erkundeten meinen Kompletten Körper so auch seine Lippen.
Immerzu entfloh ein stöhnen oder keuchen meine Lippen als er mich zu provozieren begann.
Vielleicht war es zu naiv mit ihm sex zu haben, da ich wusste morgen würden wir wieder fremde sein. Doch meine Lust und mein Herz sagten mit im moment das ich es sollte. Seine Finger fanden den weg in mein Inneres, etwas kühles lies mich dabei zusammenzucken. Ich hatte nichtmal gemerkt das er bereits weiter gegangen war, neben uns stand eine kleine Dose mit Gleitgel die er aus der offenen Schublade neben dem Bett geholt hatte.
Ich fragte mich einfach mal nicht warum die da drin war und genoss einfach wie seine Finger sich in mir bewegten. Er umrandete mit dem Zweiten finger kurz mein Loch ehe er diesen auch mit rein steckte und anfing mich zu dehnen. Es tat durchaus weh, doch wahrscheinlich nicht ansatzweise so sehr wie das was folgen würde also biss ich mir bloß erregt auf die Unterlippe und drückte meinen Kopf in das Kissen, meine Finger krallten sich in das Bettlaken.
Er entfernte seine quälenden Finger und beugte sich über mich, seine Lippen legten sich wieder auf meine während ich seinen Member an meinem Eingang spürte. Ich versuchte mich komplett auf den Kuss zu fokussieren damit er sich langsam in mich versenken konnte. Es ziepte, zog an meinem Unterleib und zerriss mich geradezu doch er blieb sanft, lies mir Zeit mich an alles zu gewöhnen und blieb beim anschlag stehen.
Hätte ich ihn vorher nicht schon gemocht, tat ich es wahrscheinlich jetzt. Er konnte so zart und lieb sein, was er garnicht wusste. Er war nicht immer der egoistische Arsch der nur an sich dachte und auf den Schmerz oder genrell auf andere einen scheiß drauf gab, er konnte sich durchaus auf andere einlassen und sie Zärtlich behandeln.
Ich löste mich und gab ein nicken als Antwort das er sich nun bewegen konnte. Langsam um mir nicht noch mehr wehzutun fing er an sich zu bewegen. In seinem Gesicht sah ich wie sehr er sich zusammenriss nicht hemmungslos in mich zu stoßen. Doch sobald ich mich daran gewöhnt hatte und die lust mich mit voller Wucht traf, wollte ich genau das. Ich schloss meine Augen und stöhnte als er beim weiteren einführen meinen Punkt traf.
„Da.. bitte genau da!", wimmerte ich vor Erregung und drängte mich gegen ihn. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und hoben mich etwas an, einer meiner Beine legte er über seine Schulter sodass er besser stoßen konnte. „Bitte sei grob."
Ich wusste genau das er grinste, aber ich wusste auch das er es genauso wollte. Sobald ich die Worte ausgesprochen hatte entzog er sich und stieß genau in diesen Punkt, grob und hemmungslos bewegte er sich und biss die Zähne aufeinander.
Ich öffnete meine Augen und sah nur Sternchen als er wieder diesen Punkt traf.
Sein Kiefer war angespannt wobei Muskeln an diesem Sichtbar wurden. Gott verdammt wie gut er aussah.
Wieder und wieder versank er in mir, dominant drückte er mir kurze küsse auf den Oberschenkel, saugte sich fest, biss mich, hinterließ spuren die mich an diesen Abend noch ein paar Wochen erinnern würden.
Nur bereute ich noch immer nichts. Es war bisher der geilste Sex den ich seit langem hatte und das musste was heißen. Ich hatte nicht oft sex, aber hatte halt eben schon ein oder den anderen Freund gehabt, die nicht ansatzweise so gut gewesen waren.
Jungkook riss mich mit einem knurren und einem weiteren Stoß aus meinen Gedanken. Sein wachsamer Blick lag auf meinen Augen und das funkeln darin war erregend genug um mich meinem Höhepunkt noch näher zu bringen. Er wirkte wie ein Wolf dessen Feind nicht aufgab gegen ihn zu gewinnen.
Wenn man ihn und mich verglich, war ich der Fuchs, sein Feind und er der Wolf und obwohl er durchaus stärker war, war ich nunmal flinker und schlauer.
Ach du Dummer Fuchs-
Wieder stöhnte ich laut auf und kniff meine Augen zusammen, nichtmal warnen konnte ich ihn da ich nicht mehr als ein stöhnendes Wrack unter ihm war.
Ich kam und kurze Zeit später spürte ich wie auch er in mir kam und mich dann vorsichtig runter lies, bevor er sich aus mir zog und mich nochmals sanft küsste.
Ich hatte alles erwartet, einen dummen Spruch, ein lachen aber kein Kuss der so zärtlich und liebevoll war wie dieser.
Vielleicht war ich doch kein Dummer Fuchs sondern er ein Dummer Wolf.
Er löste sich von mir und erhob sich dann.
„Wohin gehst du?", fragte ich ihn sofort wobei ein lächeln sein Gesicht zierte.
„Ich lass dir die Badewanne ein..~"
Mein Herz machte einen Sprung und sofort war auch mir Lächeln zumute.
Vielleicht waren wir ja auch Feinde die im Bett die Verliebten waren.
🍷🍷🍷
Ein guter smut um den Sonntag verklingen zu lassen 😌
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