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Kapitel 7

"So was lernen Sie daraus? Trinken Sie nie etwas von dem Sie nicht wissen, dass es zu 100% kein Gift enthält."

 "Sie haben ihn vergiftet?" kam es aus der anderen Ecke der Klasse und die Sitznachbarin von Collin starrte den Professor nur sprachlos an.

"Auch eine vertrauenwürdige Person wie ihr Lehrer ,kann schlechte Absichten haben, seien Sie sich der Gefahr immer bewusst. Denken Sie nur einmal an den Vorfall vor 7 Jahren zurück." verwundert schielte ich zu Amelie.

"An eine Akademie in New York hatte sich ein Vapir als Kampfkunstlehrer ausgegeben. Seine Hintergrundchecks waren sauber gewesen. Nach seinem ersten Arbeitstag fand man seine Klasse nur komplett blutleer. Er hatte 100 Schüler umgebracht." 

Verschwommen konnte ich mich erinnern, dass es danach eine Reform gegeben hatte,  und die Hintergrundchecks genauer und anspruchsvoller wurden.

"So im ersten Teil unserer Sitzung möchte ich, dass Sie herausfinden, was Collin geschluckt hat und schließlich das Gegengift für Ihren Kommilitonen herstellen. Sie alle sind wild darauf den einen großen Fluch oder Trank zu lernen, mit dem Sie in wenigen Minuten ein ganzes Vampirnest ausrotten könnten. Doch für den Anfang sind alle Heilmittel und Gegensprüche viel wichtiger. Denn sonst wird es Ihnen wie Herrn Almond hier ergehen. Sie können noch so ein guter Jäger sein, kennen Sie das Heilmittel nicht, sterben Sie erbarmungslos."

Er wird ihn doch nicht etwa umbringen?

"Mit Abzug der Zeit für diese Ansprache haben Sie noch etwa 30 Minuten, bis das Gift Collins Gehirn erreicht und zu solch einem Krampfanfall führen wird, dass sein Herz stehen bleibt. Ich an Ihrer Stelle würde mich beeilen."

Fassungslos betrachtet ich Professor Kender, wie er an seinem Tisch platz nahm, einen Flachman auf diesen stellt und begann Zeitung zu lesen. Die gesamte Klasse schien wie paralysiert und es war so still, dass nur das tiefe Atmen von Collin den Raum erfüllte. Die Erste, die wie von einer Tarantel gestochen aufsprang war Amlie neben mir. Konzentriert rannte sie zu Collin und ich folgte ihr wie gelähmt. Sie kniete sich vor Collin, fühlte seinen Puls und schaute ,ob er noch Reflexe zeigte. Tatsächlich reagierte er auf Licht, aber das war es dann auch. Sein ganzes Erscheinungsbild wirkte grotesk. Er schien nicht zu schlafen, obwohl die Augen geschlossen waren. Aber seine Gliedmaßen hingen schlapp herab und ansprechbar war er auch nicht.

"Ist es korrekt ,dass er sich im Stupor befindet, Professor?" Amelie wirkte so konzentriert, dass ich versuchte mich zu fassen.

"Sehr gut Miss. Herr Almond hat einen vollständigen Aktivitätsverlust erlitten, ist aber bei wachem Bewusstsein, was man medizinisch auch als Stupor bezeichnet." Er schaute in der Klasse herum, in welcher die anderen Schüler uns nur geschockt anstarrten, und kratzte sich geistesabwesend an seinen dunklen Bartstoppeln.

"Hergehört. Fangen Sie an zu Arbeiten! Zur Motivation können Sie das von mir aus auch in zweier Teams machen. Diejenigen, die als erstes das Heilmittel finden, bekommen einen kleinen Preis. Beeilung. 25 Minuten noch!"

Es schien ihm Spaß zu machen uns Angst einzujagen, denn nun verschwand er wieder schmunzelnd hinter seiner Zeitung. Nun setzte sich auch der Rest der Klasse in Bewegung. Und Amelie war nun dabei, die kleine Ampulle nach Resten zu untersuchen.

"Riecht nach Ashwagandha und Wermut." ich nickte und packte mein Buch der Tränke aus und begann darin zu blättern. Zuerst dachten wir an einen Schlaftrunk, doch davon würde er nicht sterben. Also gingen wir über zu den toxischen Giften, doch auch dort fanden wir nichts. Amelie hatte zwei Tränke in Verdacht, doch keiner stimmte zu hundert Prozent mit dem was wir beobachten überein.

"Ich hab da so eine Idee, Calypso." Und unter Strom sucthe sie Zutaten zusammen, die im Klassenraum verteilt waren.

"10 Minuten Leute." Schnell schnitt ich einen Viertel Satansapfel klein und gab noch eine Ingwerwurzel dazu.

"Wir kombinieren einfach beide Tränke und hoffen, dass es hilft. Ich habe keine Ahnung, ob das so funktioniert." Schweißperlen traten auf ihre Stirn, als sie mühsam einen Vampirzahn zermürbte. Salbeiwasser war dabei die Grundlagen und zusammen mit dem Rest der Zutaten färbte sich der Trank grünlich.

"Das ist schon mal gut, Grün ist die Komplementärfarbe von Rot, wir haben also schonmal ein Heilmittel."

"So und stopp, ich muss mir schließlich noch anschauen, was sie da so zusammengeworfen haben." Nervös brachte ich unsere Lösung nach vorn und schilderte, so wie meine Mitschüler auch, unsere Zusammensetzung des Mittels. Der Professor hörte sich jedes Paar konzentriet an.

Die unterschiedlichen Heilmitter hatte er in einem Reagenzglasständer aufgereiht und sie glänzten in den unterschiedlichsten Fraben von rot, über blau bis zu unserem grünen Mittel.

 "Bis auf zwei, hätten alle anderen unseren guten Collin nur einen viel schmerzhafteren Tod gebracht. Dieses hier" er hob eine kleine gelbliche Ampulle hoch "ist auch unter dem Namen Multuma Tempus bekannt. Eigentlich eine sehr gute Idee, denn damit verlängerten man das Eintreten des Todes und senkt die Wirksamkeit des Giftes. So hat man mehr Zeit ein Gegenmittel zu finden, jedoch führt es früher oder später auch zum Dahinscheiden des Opfers. Trotzdem ein guter Ansatz." er nickte einer Gruppe im vorderen Teil des Raumes zu. Nun hob er unsere ampulle hoch.

"Dieses Mittel hier ist fast das vollständige Heilmittel, um Collin zu retten. Fast, denn es fehlt eine Zutat." Amelie seufzte enttäuscht und ich wurde nur umso nervöser, beängstigt, was Collin geschehen würde.

"Ihnen fehlt Muscarin, der Antagonist zu Atropin, welches er in Form von Tollkirschensaft aufgenommen hat. Nun es tut mir leid Ihnen das zu sagen, aber auch mit diesem Mittel hier, hätte er nur einige Stunden mehr gehabt, bis die tödlichen Muskelkrämpfe einsetzen würden."

Er schaute im Raum umher und wurde von dem Piepen einer Armbanduhr gestoppt. Wie auf ein Zeichen fing Collins Körper an sich zu verkrampfen und zu beben.

"Sie können ihn doch nicht einfach so sterben lassen! Sie vergiften gerade den Neffen der Direktorin!" Fassungslos schrie ich Professor Kender an. Dieser zog jedoch nur eine Augenbraue hoch und ging stirnrunzend um seinen Tisch, nahm den Flachman und schüttet ihn mit einer gekonnten Bewegung Collin in den Mund. Augenblicklich hörte dieser auf zu krampfen.

"Gott sei dank." Amlies Anspannung fiel augenblicklich von ihr ab und auch ich konnte wieder durchatmen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich die Luft angehalten hatte. Collin rieb sich die Augen und grinste danach in die Klasse.

"Wow was für ein Trip." lachend klatschte er Professor Kender ab, welcher versuchte weiterhin seriös zu wirken. 

 "Jetzt versteh ich gar nichts mehr Amelie." Als die Beiden alle nur fasungslos anstarrten, räusperte sich Collin.

"Wir kennen uns von einigen wichtigen Familienfeiern und er hatte mich gefragt, ob ich Lust hätte euch ein wenig Angst einzujagen. Und was soll ich sagen, da kann man ja nicht einfach nein sagen." grinsend begab sich Collin wieder auf seinen Platz und im Raum herrschte weiter bedrücktes Schweigen und alle warteten auf eine Erklärung von unserem Lehrer, welcher sich nun räusperte.

"Haben Sie wirklich geglaubt, dass ich an meinem ersten Tag gleich einen meiner Schüler umbringe?" grinsend räumte er die Tränke weg.

"Also war das gar kein Gif, was Collin getrunken hat?", Amelie meldete sich zu Wort und starrte Professor Kender an.

"Doch es war ein hochgiftiger Trank, welcher auch Collin hätte töten können. Aber ich hatte natürlich die ganze Zeit das Gegenmittel bei mir. Denn es ist schon etwas unwahrscheinlich, dass Sie am ersten Tag ein so komplexes Heilmittel herstellen können. Dennoch habe ich den Besten einen kleinen Preis versprochen. Wer hatte denn diesen hier hergsetellt" Er zeigt auf unseren Trak und Amelie und ich meldeten uns.

"Ah die beiden Damen, die so besorgt um Collin waren, wunderbar." einige Mitschüler lachten und Amlie lief rot an, wohingege ich noch immer stinksauer war. Ich konne nicht verstehen, wie man bewusst jemanden vergiftete, nur um eine Lektion zu erteilen. Wieder kramte er in seiner Tasche und übergab uns zwei Ampullen mit einer farblosen Flüssigkeit.

"Wie ich schon gesagt habe, dürfen Sie niemals Tränke annehmen, von denen Sie nicht die Zusammensetzung kennen. Das hier ist ein Indikator, der die Flüssigkeit schwarz färbt, sobald sie vergiftet ist. Als Jäger hat man das eigentlich immer dabei." wortlos überreichte er uns die Mittel und wir gingen zurück auf unsere Plätze.

"Ich hoffe Sie haben die Message hinter dieser Aktion verstanden. Im weiteren Teil unsere Stunde beschäftigen wir uns nun mit der Zusammensetzung des Giftes und dessen Heilmittel. Das Venenum Dormientes gehört zu einem sehr vergessenen, dafür aber überaus tödlichem Gift, was in kurzer Zeit Wirkung zeigt, wie Sie an Collin sehen konnten."

Der Professor fuhr fort, doch ich konnte mich nicht weiter konzentrieren. Ich drehte das kleine Gefäß mit der farblosen Flüssigeit, die in der Sonne glänzte, in meiner Hand umher. Wie hatte er nur so leichtfertig mit der Gesundheit eines Schülers umgehen können? Anscheinend war die Aktion geplant gewesen, doch ich konnte mir nicht vorstellen, dass Collins Tante so erfreut über diesen Test war. Aber ihm es nicht wirklich etwas auszumachen, so wie er schon wieder lachend dasaß und mit seiner Nachbarin scherzte. Ich fühlte mich irgendwie komisch, wenn ich an das Geschehene dachte. Es war so ein drückendes Gefühl, was nicht wegzugehen vermag.

Auch noch zwei Stunden später und nach dem Mittagessen konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, warum Doloris Aberdien die erste weibliche Jägerin war und was dies für große Fortschritte in der feministischen Bewegung mit sich brachte. Immer wieder dachte ich zurück an Collin und an all die Szenarien, die hätten passieren können. Und außerdem Professor Kender, der in der Rolle als Lehrer als Vorbild fungieren sollte. Es machte für mich keinen Sinn ,solch eine Aktion als Lehrmethode einzusetzen.

"Miss Benton, langweile ich Sie?" ertappt blickte ich auf und starrte in das runzlige Gesicht der alten Professo Doktor Gnilde. Mit erhobener Augenbraue wartete sie auf eine stammelnde Antwort meinerseits.

"Nein, ganz und gar nicht. Ich habe gerade darüber nachgedacht, ob der unfallhafte Tod von Dolores nicht doch einen politischen Hintergedanken im Bezug auf dem vom männlichen Geschlecht gestützen Kader hatte." beeindruckt senkte sich ihre Augenbraue und ein leichtes Lächeln machte sich auf ihrem faltigen Gesicht breit. Sie strich sich eine helle Strähne hinters Ohr und begab sich humpelnd zur Tafel.

"Was für eine großartige Hypothese Miss Benton. Tatsächlich ist es bis heute umstritten, ob der Tod von Dolores am 14.6.1916 wirklich ein Jagdunfall oder ein abgekarpertes Spiel war. So behauptete ihr Bruder noch viele Jahre nach ihren Tod, dass sich ein Schuss gelöst haben soll. Dennoch war er die letzte Person, der sie gesehen haben soll. Doch genau ihr Tod hat eine große Welle in der weiblichen Jägergemeinschaft ausgelöst, noch heute..."

Und wieder schweifte ich ab. Das Leben der Dolores Aberdien hatte ich schon so viele Male mit meiner Mutter durchgesprochen. Sie war für sie eine Art Volksheldin gewesen und so wie andere Kinder Märchen vor dem Einschafen vogelesenen bekamen, war es bei mir der tragische Tod von der ersten wahren Jägerin gewesen. Am Ende war jedem klar, dass ihr eifersüchtiger Bruder sie im Wald erschossen haben muss. Nur die männliche Abteilung der Jäger erkennt dieses offensichtliche Verbechen aus einem Stolz und Antifeminismus nicht an, um meine Mutter zu zitieren. Ich mochte diese Revolutinärin, jedoch war sie mir ein bisschen zu theatralisch. Auch wenn ich die meisten der anderen ersten Jäger schon kannte, beschloss ich es einfach Amelie gleich zu tun und mitzuschreiben. Das lenkte mich wegens von meinen wirren Gedanken ab und ich hatte etwas zu tun. Dennoch war ich erleichtert, als die Doppelstunde endlich vorbei war.

Wir gingen über den Campus hin zu der Sporthalle, als Amelie mal wieder mit ihrer Lieblingsthema anfing: Die Jahresaufgabe und ihre vielen Möglichkeiten unser Leben zu zerstören.

"Was hatte eigentlich dein Bruder als Jahresprojekt gehabt?" schweifte sie ab und schaute mich neugierig an. Es fiel mir schwer ihr nicht vollkommen aufrichtig zu antworten.

"Ich glaube es hatte mit Hexen zu tun. Er musste ihr Gremuar verbrennen und mit Hilfe eines Aufspürungszauber 4 weitere Zauberer aus dem Zirkel ausfindig machen. Wir haben in dieser Zeit nur sehr wenig von ihm gehört und es soll sehr schwierig gewesen sein. Er hat es schließlich geschafft, aber ich glaube nur mit einer 3,2 abgeschlossen. Irgendetwas ist damals noch vorgefallen, von dem er jedoch nie wirklich berichten wollte."

Sie nickte und kurze Zeit herrschte eine angenehme Stille zwischen uns. Ich beobachtete wie uns viele Jäger entgegenschlenderten, die sich wild durcheinander unterhielten. Sie lachten, manche wirkten aufgeregt, wieder andere schienen sich über ihre Lehrer aufzuregen und gestikulierten wild umher. Im Grunde war dies hier auch nur ein normales College für junge Studierende.

"Warum wollte er denn nie so genau davon erzählen?", hakte Amelie nun doch nach.

"Nein ich weiß es wirklich nicht, es schien ihm auch immer sehr unangenehm zu sein darüber zu reden. Lass und doch einfach entspannt zum Sport gehen und uns nicht die ganze Zeit über diese Prüfung den Kopf zerbrechen, ja?" fragte ich sie lächelnd und die Rothaarige öffnete ihren Mund, um ihn schnell wieder zu Schließen.

Ich mochte Amelie, wirklich. Aber sie musste ja nicht jedes einzelne Detail aus meinem Leben erfahren. Denn natürlich wusste ich, was im Herbst vor 2 Jahren vorgefallen war. Wie konnte ich es vergessen, es hatte fast unsere Familie geteilt.

Als das warme Wasser meinen Rücken herunter lief, konnte ich zum ersten mal an diesem Tag durchatmen. Meine Waden zitterten noch immer vom Training, doch es hatte gut getan. Dennoch musste ich leider feststellen, dass einige meiner Mitschüler weitaus besser in Form waren als ich. Zwar konnte ich problemlos drei Stunden durchlaufen, doch kam es zur Schnelligkeit, war ich leider nur oberes Mittelfeld. Daran sollte ich unbedingt arbeiten. Ich wusch mir gerade das Shampoo aus den Haaren, als es an der Tür klopfte. Da Amelie sich in der Bibliothek verschanzt hatte, band ich mir schnell ein Handtuch um und öffnete sie.

"Hey Cally." Mein erster Gedanke war es die Tür vor der Nase meines Bruders wieder zuzuschlagen, doch auch wenn ich noch immer etwas sauer auf ihn war, ließ ich ihn herein.

"Ich hatte das Gefühl, dass wir dringend nochmal reden sollten. Sind wir allein?" Erschöpft setzte ich mich auf das Bett und Lennox tat es mir gleich

"Ja Meine Mitbewohnerin ist nicht da, nur Einstein hat sie hier gelassen." Als mein Bruder verwundert die Augenbraue hochzog, deutete ich auf das Fellknäul, welches sich auf dem Schreibtisch zusammen gerollt hatte.

"Ah okay. Naja ich wollte nochmal auf unser Gespräch heute Mittag zurück kommen. Ich glaube du hast nicht so ganz meinen Hintergedanken verstanden. Ich will nur, dass du hier unter optimalen Bedingungen lernst und da hilft es einfach, wenn man gute Kontakte hat. Und diese Kontake könnten dir auch noch nach deiner Ausbildung hier zu nutzen werden." Ich hörte ihm kaum zu. Diese Ansprache klang einfach zu sehr nach meinem Vater.

"Lennox ich verstehe deine Absichten, aber ich kann mir meine Freunde hier sehr gut selbst aussuchen und wenn du ein Problem damit hast, dann tut es mir leid. Noch bin ich nicht auf diese  sogenannten Kontakte angewiesen und selbst wenn, ich denke, dass ich jederzeit auf meine richtigen Freunde zählen kann, auch wenn diese nicht so großen Einfluss haben wie deine vielleicht."

Nun erwiederte er nichts und kurz herschte ein eisiges Schweigen zwischen uns.

"Cally du klingst wie unsere Mutter. Lass dir doch bitte auch mal etwas sagen , ich meine es doch nur gut." Entnervt stand ich auf und öffnete die Tür.

"Als ob es eine Beleidigung ist, wie unsere Mum zu handeln. Ich glaube unser Gespräch ist zu Ende, bitte geh jetzt." seufzend stand Lennox auf und öffnete erneut den Mund, doch brach ab.

"Übrigens spircht es sehr für dich, dass du deine Freunde als "Kontakte" bezeichnest!" etwas verzweifelt knallte ich die Tür. Dieser Tag war echt zu viel für mich gewesen, ich braucht dringend Ruhe. Noch bevor Amelie zurück war, war ich dann auch schon längst eingeschlafen.


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