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Angeln (Mal X Bon)

Mit dem Lied, das ich oben eingefügt habe, tröstet Bon seinen Freund. Ich liebe dieses Lied. Schon alleine, weil AC/DC sich mal von einer ganz anderen Seite zeigt. Einer des vielen Beweise, dass sie einfach die besten sind. Schreibt mir doch mal in die Kommentare, ob ihr das Lied kennt und wie ihr es findet. Eure Anna.


„Steh auf!" Rief Bon und schüttelte Malcolms Schulter. Der Jüngere murrte und drehte den Kopf weg.

„Noch fünf Minuten." Jammerte er leise.

„Na komm doch endlich, Liebling. Ich will etwas mit dir unternehmen."

„Was denn?" Fragte Malcolm und setzte sich auf.

„Ich will angeln gehen."
„Angeln?" Fragte Malcolm und verzog das Gesicht.

„Na komm schon. Sei nicht so feindseelig und probier es aus."

„Na gut." Murmelte Malcolm und stand auf. Er ging zum Kleiderschrank und zog sich an. Bon packte die Sachen und brachte sie ins Auto. Malcolm schlief immer noch, als er in der Küche stand und Brotzeit einpackte. Er lehnte sich gegen den Kühlschrank und schloss müde die Augen. Kurz bevor er wieder einschlief, küsste Bon ihn.

„Schatz. Nicht schlafen. Was machst du da? Ich helfe dir." Malcolm kicherte leise und packte die fertigen Sandwiches in eine Brotzeitdose. Bald hatten sie alles und stiegen zusammen ins Auto.

„Wie lange fahren wir?" Fragte Malcolm.

„Zirka eine Stunde."

„Mh." Malcolm schlief schon wieder. Bon kicherte und nahm Malcolms Hand in seine. Er startete den Motor und fuhr los. Nach einer Weile bog er auf den Highway und fuhr entspannt die Straße entlang. Malcolms Kopf lehnte an der Fensterscheibe und er atmete ruhig. Bon sah ihm lächelnd zu. Sie waren nun seit einem halben Jahr zusammen. Keiner außer der Band wusste das. Malcolm schlummerte friedlich und flüsterte etwas. Er drehte seinen Kopf, so dass Bon ihn sehen konnte und lächelte im Schlaf. Bon grinste und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Irgendwann murmelte Malcolm etwas und bewegte sich unbehaglich. „Nein." Flüsterte er und verzog das Gesicht. „N...nein. Bon..." Eine Träne lief über seine Wange. Bon drehte den Kopf und sah Malcolm besorgt an. „Nein, Bon...nein...bitte..." Malcolm schnappte scharf nach Luft und fuhr in die Höhe. Bon erschreckte sich. Malcolm atmete schwer. Seine Hand hielt sich am Türgriff des Autos fest.

„Schatz? Was ist los?" Fragte Bon besorgt und griff nach Malcolms Hand. Malcolm zuckte zurück und drückte sich an die Autotür. „Liebes? Geht es dir gut? Du machst mir Angst." Malcolm legte sich eine Hand an die Brust und versuchte sich zu beruhigen. Er atmete tief ein und zittrig aus. „Malcolm?"

„Ich...du bist gestorben." Malcolm fing an zu weinen. Bon sah ihn fassungslos an.

„Was? Hast du das geträumt?" Malcolm nickte jammernd und wiegte sich ein wenig. Bon nahm seine Hand und lenkte mit der anderen weiter. „Was ist im Traum passiert?"

„Ich...ich wurde manipuliert durch irgendwelche Tabletten und dann...dann habe ich...habe ich dich umgebracht." Malcolm weinte laut. Bon sah ihn fassungslos an. Er bog auf den Standstreifen, schaltete die Warnblinkanlage an und beugte sich zu Malcolm hinüber.

„Liebling, du würdest mich niemals umbringen, okay? Das wird niemals passieren. Beruhige dich. Alles ist gut. Es war nur ein schlimmer Traum, in Ordnung?" Malcolm nickte zitternd und beugte sich über die Mittelkonsole, um Bon zu küssen.

„Ich liebe dich so sehr, Bon." Weinte er.

„Ich dich auch, Malcolm. Ich dich auch." Als sie sich nach ein wenig Zeit aufgehört hatten zu küssen, saugte Bon noch einen Knutschfleck in Malcolms Hals und fuhr dann weiter. Malcolm fuhr mit seinen Fingerspitzen lächelnd über das dunkle Mal an seinem Hals und sah es im Seitenspiegel an. Bon beobachtete ihn grinsend. Er drehte das Radio ein wenig auf und die Sprecherin sagte:

„Und jetzt AC/DC! Rock in Peace!" Malcolm und Bon sahen sich grinsend an. Das bekannte Riff fing an zu spielen und sie sangen gleichzeitig:

„Oh! Leave me alone, like a dog with a bone, like a stone that been thrown, let me be on my own, let me rock! Let me rock! Let me rock! Let me rock in peace!" Malcolm grinste Bon an. Malcolm stampfte mit dem Fuß fröhlich auf den Boden und sah aus dem heruntergekurbelten Fenster. Bon sang immer noch mit. Als das Lied zu Ende war, machten sie das Radio ein wenig leiser und fuhren im Stillen. Bon fuhr von der Autobahn herunter und durch ein kleines Dorf. Malcolm sah aus dem Fenster und beobachtete die Menschen, die draußen waren. Kinder tollten fröhlich herum. Bon sah seinem Freund lächelnd zu. Sie fuhren hinter das Dorf und bogen dann an einem Feldweg ab. Dort waren ein paar Kinder, die schwammen, also fuhren sie nach hinten, wo sie alleine waren.

„Das ist ein schöner Platz." Sagte Malcolm aufgeregt und zeigte auf eine kleine Insel die mit einem dünnen Weg mit dem Land verbunden war. Bon nickte und blieb stehen. Malcolm nahm seinen Rucksack und den Picknickkorb, während Bon die Anglersachen heraus holte. Bon sperrte das Auto ab und ging zu Malcolm, der gerade eine Decke auf den Boden legte und die Sachen heraus holte. Bon sah ihm lächelnd zu. Als Malcolm aufstand, legte Bon seine Arme um Malcolms kleine Hüfte und zog ihn an sich. Er legte seinen Kopf auf Malcolms Schulter.

„Was macht mein kleiner Liebhaber hier?" Malcolm kicherte.

„Ich richte die Sachen her."

„Echt? Dann muss ich ja nichts mehr machen. Du hast wirklich gut mitgedacht." Malcolm lachte.

„Deine Sachen musst du selbst herrichten."

„Oh, man." Schmollte Bon und holte kichernd seine Angel aus der Tasche. Malcolm grinste und setzte sich auf die Decke. Bon holte Teig heraus und formte Kugeln. Malcolm sah ihm interessiert zu.

„Was ist das?"

„Das ist Kartoffelteig." Bon steckte das an den Hacken. „Willst du die Angel auswerfen?"

„Ich weiß nicht wie." Murmelte Malcolm.
„Komm her." Lächelte Bon. Malcolm stand auf und ging zu ihm. Bon gab ihm die Angel. „Du stellst dich so hin." Malcolm machte seinen Freund nach „Und jetzt wirfst du so aus." Bon zeigte es in der Luft. Malcolm machte es nach. Der Köder flog sehr weit und landete im Wasser. „Das hast du gut gemacht. War das dein erstes Mal?" Malcolm nickte. „Naturtalent." Kicherte Bon und küsste Malcolm sanft. Malcolm summte zufrieden. Bon stellte die Angel in den Halter, öffnete die Spule und setzte sich neben seinen Freund auf die Decke. Malcolm holte ein Buch heraus und fing an zu lesen. Bon sah ihm lächelnd zu. „Was liest du da? Sexromane? Kann ich mitlesen?" Malcolm fing an zu lachen.

„Du kleiner Trottel." Kicherte er und schlug Bon das Buch auf den Kopf. Er machte es nicht fest. Bon kicherte. Da sie wegen dem Angeln leise sein mussten, spielten sie Stadt, Land, Fluss. „Gewonnen." Grinste Malcolm.

„Wieso weißt du immer so viel?" Fragte Bon eingeschnappt. Malcolm grinste siegreich.

„Noch eine Runde?"

„Okay. Aber anstatt Fluss machen wir Musiker, okay?" Malcolm nickte.

„Buchstabe?"

„A..."

„Stopp!"

„Ich bin erst bei B." Kicherte Bon und sie fingen an zu schreiben. Bon blickte zu Malcolm, dessen Kugelschreiber schnell über den Block kratze.

„Fertig!"

„Als ob." Murmelte Bon. „Bei Stadt habe ich Brisbane, bei Tier Biene, Beruf Bankmitarbeiter und Musiker habe ich nicht." Malcolm nickte.

„Ich habe Bern, Bison, Bauarbeiter, Bonn Scott."

„Warte...du hast als Musiker Bon Scott?" Fragte Bon kichernd.

„Ja."

„Ich bin kein Musiker, Mal. Ich bin Sänger."

„Sänger gehört auch zu Musiker." Murrte Malcolm und schrieb seine Punktzahl auf. Bon kicherte und drückte Malcolm an sich. Er streichelte sanft Malcolms unteren Rücken. „Jetzt sage ich den Buchstaben."

„Okay."

„A..."

„Stopp!"

„P." Sie schrieben wieder schnell auf das Papier. „Fertig." Grinste Malcolm. Bon stöhnte auf.

„Wieso?" Jammerte er. Malcolm grinste siegreich.

„Was hast du?"

„Prag, Panda, Pilger und Musiker habe ich wieder nicht."
„Pilger ist kein Beruf, Bon." Lachte Malcolm. Bon kratzte sich am Hinterkopf.
„Stimmt." Murmelte er. „Was hast du?"

„Peru, Pinguin, Pfarrer, Phil Rudd."

„Wieso ist mir Phil nicht eingefallen?" Murrte Bon und schlug sich die Hand ins Gesicht.

„Ich weiß nicht." Kicherte Malcolm und schrieb seine Punkte wieder auf.

„Keine Lust mehr." Jammerte Bon.

„Okay." Sagte Malcolm und legte die Blöcke bei Seite.

„Hast du Badehosen dabei?"

„Ja, ich hab sie an. Aber wieso? Wenn du angelst, dann kann ich doch nicht ins Wasser." Bon grinste und fuhr mit seinen Händen über Malcolms Seiten.

„Es geht ja nicht ums Schwimmen. Ich will dich einfach in Badehose sehen." Malcolm wurde rot und zog seine Jeans und sein Shirt aus. Er trug eine dunkelblaue Badehose. „Mh. Du siehst wirklich gut aus." Nickte Bon und streichelte Malcolms Behaarte Brust. Malcolm lehnte sich summend in die Berührung. Plötzlich hörten sie jemanden reden und reckten die Köpfe da kam ein Paar auf sie zu. Bon zog seine Hand sofort zurück und sie stellten ein wenig Abstand zwischen einander her. Das fremde Paar hatte Luftmatratze und viele andere Dinge dabei. Bon jammerte. Der Mann wollte seine Sachen hin legen, doch Malcolm stand auf.

„Sir. Wir waren vor euch da." Der Mann sah ihn an.

„Ach, ist das so?" Fragte er gereizt.

„Ja, so ist es." Knurrte Malcolm, der fiel, fiel kleiner war als der Fremde. Die Frau und Bon sahen ihre Partner ängstlich an.

„Was willst du machen?" Fragte der Mann.

„Nichts. Da ich jedoch weiß, dass Sie eh nicht zum Schwimmen, sondern für andere Sachen hier sind und wir hier angeln, sollten Sie sich einen anderen Platz suchen." Die Frau wurde rot und Bon musste grinsen. Malcolm sagte immer das, was er sich dachte. Die Faust des Mannes schoss vor und schlug Malcolm ins Gesicht. Der kleiner taumelte zurück. Bon und die Frau schnappten nach Luft. Malcolm hielt sich wimmernd die Nase.

„Na? Jetzt bist du nicht mehr so stolz, was kleiner?"

„Ich bin nicht klein!"

„Halten Sie ihr Kind im Zaun." Sagte der Mann und sah Bon an.

„Ich bin kein Kind!" Rief Malcolm wütend.

„Sei leise, wenn sich Erwachsene unterhalten!" Murrte der Mann wütend und sah dann Bon an. „Haben Sie ihrem Sohn keine Manieren beigebracht?" Malcolm trat dem Mann zwischen die Beine.

„Sohn! Er ist mein Freund! Außerdem bin ich 23!" Schrie Malcolm wütend und trat dem Mann ins Gesicht.

„Aw. Wie süß. Ein schwules Paar. Macht es Spaß die Schwanzschlampe für deinen Kumpel zu sein?" Fragte der Mann grinsend. Die Frau schnappte nach Luft.

„Ich bringe dich um." Knurrte Malcolm und wollte auf ihn los, aber Bon hielt ihn zurück. Die Frau nahm den Mann an den Schultern und zog ihn davon.

„Tut mir leid!" Rief sie. Die beiden stiegen ins Auto und fuhren weg. Malcolm atmete schwer und stapfte zurück zur Decke. Bon sah ihm besorgt zu. Er setzte sich neben ihn.

„Schatz?" Malcolm sagte nichts. Er sah auf seinen Schoß. Blut lief weiter hin aus seiner Nase und tropfte auf seine Oberschenkel, doch er kümmerte sich nicht darum. Bon konnte Schniefen hören. „Weinst du?" Fragte er geschockt. Er hatte Malcolm noch nie weinen sehen. Er selbst war jedoch ein wenig etwas wie eine Heulsuse. Malcolm tröstete ihn immer.

„Nein. Ich weine nicht." Schniefte Malcolm und wischte sich über die Nase.

„Schatz. Wieso weinst du?" Fragte Bon und kroch näher an ihn heran.

„Ich weine nicht!" Rief Malcolm mit hoher Stimme. Bon zuckte ein wenig zusammen, legte dann jedoch einen Arm um ihn und fing langsam und beruhigend an zu singen:

I can tell by the, look in your eye,
I can tell by the, way you sigh,
That you know I've been, thinking of you,
And you know what I, want to do,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

When you smile I see, stars in the sky,
When you smile I see, sunrise,
And I know you've been, thinking of me,
And I know how you, want it to be,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

Oh Malcolm,

I can tell by the, things you say,
I can tell that you, know the way,
And I know what you, want me to do,
Oh, I've got hearts and flowers for you,

If you leave me, you'll make me cry,
When I think of you, saying good bye,
Oh the sky turns to, a deeper blue,
That's - that's how I'd feel if I lost you,

Malcolm,

Oh Malcolm,

Don't go and leave me!

I love you, i love you, don't leave me.

Als das Lied zu Ende war, hatte Malcolm aufgehört zu weinen und lehnte an Bons Seite. Bon streichelte sanft Malcolms Rücken und hielt seinen Kopf an sich. Er küsste ihn zärtlich auf die Kopfseite. „Ich liebe dich so sehr, Liebes. Wieso hast du geweint?"

„Ich will glücklich mit dir werden, Bonny. Ich will dich heiraten und ich will bis zum Rest meines Lebens mit dir leben und ich will Sex mit dir und wundervolle Momente und ich will Kinder mit dir haben. Selbst wenn wir sie adoptieren. Und all das kann ich nicht, weil die Menschen solche wie uns hassen. Wieso?" Wimmerte er. Bon drückte ihn an sich.

„Ich weiß es nicht, Liebling."

„Ich liebe dich so sehr, Bon." Flüsterte Malcolm und kuschelte sich an ihn. „Danke für das Lied. Es war wunderschön. Auch wenn ich weiß, dass der Text nicht für mich geschrieben wurde."

„Mal, wenn ich mir Texte ausdenke, dann denke ich dabei immer an dich. Das kann ich jedoch leider nicht in die Texte schreiben. Deswegen handelt es sich dann immer um Frauen. Aber eigentlich denke ich dabei an dich."

„Auch bei Dirty deeds?" Kicherte Malcolm.

„Da noch nicht." Grinste Bon. „Aber als ich den Text von Little Lover schrieb, hatte ich erkannt, dass ich mich in dich verliebt hatte."

„Ich erkannte das, als ich dich bei unserem ersten Auftritt vor mir singen sah." Lächelte Malcolm. Bon nahm ein Tuch und tupfte das Blut von Malcolms Nase weg. Malcolm lehnte sich zufrieden an ihn. Plötzlich zog etwas an der Angel.

„Bon! Etwas hat angebissen!" Kreischte Malcolm freudig und lief zur Angel. Bon folgte ihm schnell. Er nahm die Angel und fing an, sie einzuholen. Nach langem hin und her, zog er einen großen Fisch ans Land, der immer noch mit seinem Schwanz schlug. Malcolm sah den Fisch erstaunt an. Bon nahm den Hacken aus dem Maul und schlug dem Fisch dann auf den Kopf. Das Zappeln hörte auf. Malcolm kniete sich vor den Fisch und fuhr mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über die glitschigen Fischschuppen. Auf einmal fing der Fisch an, sich wieder zu bewegen. Malcolm kreischte vor Schreck auf und sprang zurück. Er fiel rückwärts ins Wasser hinein. Bon fing an, lauthals zu lachen. Der Gitarrist tauchte wieder auf und sah unsicher aus dem Wasser, auf den Fisch. „Das ist nicht lustig." Murrte Malcolm, als der Fisch aufgehört hatte sich zu bewegen und er wieder aus dem Wasser stieg. Bon nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf die Wange.

„Doch, es war ziemlich lustig, Liebling." Malcolm kicherte ein wenig und windete seine nassen Haare aus.

„Jetzt bin ich schwimmen gegangen, obwohl ich nicht wollte." Bon grinste und gab seinem Freund ein Handtuch. Sie steckten den Fisch in einen Eimer und packten die Angelsachen zusammen.

*

Abends fuhren sie dann wieder heim. Als sie dann beim Abendessen mit den anderen am Tisch saßen, erzählte Bon von ihrem Erlebnis. Angus lachte über seinen Bruder.

„Hey! Du hättest auch nicht erwartet, dass dieser dumme Fisch plötzlich wieder anfängt zu zappeln." Verteidigte sich Malcolm kichernd.

„Schon gut, Schatz." Lachte Bon und küsste ihn innig.

ENDE;

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