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• Veränderungen •

Rasch sah ich mich im Hotelzimmer um. Es war alles sehr modern eingerichtet. Klein aber fein, wie man so schön sagt.

Und zum Glück zwei Einzelbetten.

Ich ließ meinen Koffer stehen und ging durch die einzige Türe, die in diesen Raum war und entdeckte das Badezimmer. 1 riesengroße Dusche und 1 Toilette + Spiegel und ein kleines Regal.

Ich lächelte.

Ich war tatsächlich in Paris!

Ich ging zurück ins Zimmer, wo ich Dylan sah, der sich schon ein Bett gegriffen hatte. Ich seufze, nahm meinen Koffer und zog ihn zu dem Bett, dass noch frei war.

Die Betten war sich gegenüberliegend. Da heißt, jeweils eins auf einer Wand Seite. Ich hob meinen Koffer auf das Bett und holte meinen Schlafanzug, inklusive Zahnbürste heraus.

Schnell ging ich ins Badezimmer und machte mich Bett bereit. Ich band meine kaputten, langen Haare zu einem hohen Zopf und ging nach draußen.

Und: Oh. Mein. Gott!

Dylan stand dort nur in einer Boxershort und trank von seiner Wasserflasche. Er war so gut gebaut... so heiß..

...

Am nächsten Morgen wachte ich durch Sonnenstrahlen auf, die in meim Gesicht schienen.

(In meiner Geschichte, ist in Paris schönes Wetter :D)

Ich gähnte und streckte mich. Danach sah ich zu Dylan hinüber. Er schläft noch.

Schnell stand ich auf und kramte mir aus meinem Koffer was frisches zum anziehen heraus. Ich schlürfte ins Badzimmer und zog mich um. Meine Kleidung gefiel mir selber nicht mal, aber was konnte man machen, wenn man kein Geld hat? Genau! Nichts.

Ich benötige dringend eine Veränderung. Heute. Meine Figur liebte ich, meine Augen waren auch Okay, nur meine Kleidung und meine Haare gingen garnicht. Ich hatte nicht mal Schminke!

Seufzend ging ich ins Zimmer zurück und holte mein Handy. Ich schrieb Jess, dass ich jetzt soweit wäre und wir Shoppen und zum Frisör könnten. Sie schrieb auch flink zurück und ich ging dann auch schon nach unten, wo ich auf sie traf.

Jess hatte mir angeboten, alles zu bezahlen. Anfangs wollte ich es aufkeinfall annehmen, aber sie drückte es mir quasi einfach in die Hand. Jess war genauso wie Tracy aus guter Familie und beide bekamen alles was sie wollten.

Ich nicht.

Sie umarmte mich herzlich und zog mich dann auch sofort mit.

...

Gerade gingen wir im der Stadt herum und suchten den Frisör.

»Wie ist Dylan bis jetzt so?«, grinste sie mich auf einmal an.

»Er schaut mich kaum an. So gut wie garnicht, eigentlich ... und redet auch nicht mit mir..«, seufze ich.

Sie fing noch fetter an zu grinsen.

»Glaub mir, Lily. Das wird sich heute ändern!«, sie packte mich plötzlich am Arm und zog mich in ein Haus.

Eher gesagt, ein Frisör.

...

Ich hatte nicht soviel zusagen, da Jess alles regelte. Ich vertraute ihr einfach nur.

...

Nach einer Zeit, war sie dann endlich fertig und fing an, mich zu Schminken.

Später, war sie dann endlich.

WOW!

Ich sah komplett anders aus. Meine Haare waren kurz und... ich war geschminkt!!

ICH LIEBTE ES!

Ohne, dass ich es wollte, fing ich an zu lächeln.

Ich gingen zur Kasse und Jess bezahlte. Noch dazu bekam ich eine Tüte, mit viel Schminke drinnen und lächelte sie freundlich an.

»Danke.«, sagte ich.

»Bitte.«, sie zwinkerte mir zu und schon zog mich Jess raus aus dem Gebäude.

»Du siehst wunderschön aus! Und jetzt hopp, hopp. Raus aus den Klamotten!«, sagte sie und zog mich kurze Zeit später schon in einen Laden.

Ich hatte kaum die Kontrolle und bekam einfach nur ein Kleidungsstück nachdem anderen drauf geschmissen.

Als ich genug hatte, schickte sie mich in eine Umkleide.

Zuerst zog ich mir das Erste Outfit an:


Ich zog den Vorhang der Umkleide beiseite und Jess schlug sich die Hand vor den Mund.

»Ach du scheiße.. LILY!«, sagte sie laut und mir war sie gerade echt ziemlich peinlich.

Fremdschämen war normal für mich.. Mir war alles peinlich.

»Gekauft.«, grinste meine Freundin.
»Los das nächste!«, hetzte sie mich.

Ich atmete aus und zog den Vorhang wieder zu.

Das ging dann so weiter.

Ich hatte tausende von neuer Kleidung und Jess bezahlte sie. Dann zog mich in einer Umkleide nochmal schnell um und zog mir ein Outfit von den neuen an:

Sie kaufte mir dann auch noch neue Unterwäsche und ich war eigentlich ziemlich zufrieden damit.

Wir verließen den letzten Laden für heute und blieben stehen.

»Und jetzt ab zu den Jungs. Tracy hat geschrieben, dass sie um der Ecke bei den Brunnen sind..«, sie zeigte in eine Richtung.

Mit klopfenden Herzen schaute ich dorthin.

Sie hackte sich bei mir ein und sah mich lächelnd an.

»Bereit?«, fragte sie.

»Bereit.«, erwiderte ich und atmete tief aus, dann gingen wir los.

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