Abschied.
Mein Leben ist verstrickt anhand einer Stricknadel
Tausend Knoten und ein verirrter Faden
Worte, Phrasen, Namen
Schwirren durch meinen Kopf
Als wäre ich ein offenes Buch, Nach dem alle jagen
Es scheint als würden meine Mitmenschen und ich den selben Roman lesen,
Jedoch auf verschiedenen Seiten probelesen..
Doch da bist du,
Du liest den selben Satz, das selbe Wort
Im selben Takt am selben Ort mit mir zusammen.
Und dort ist ein kleines Bild, dein Lächeln ist mild
Die Illustration ist fröhlich und dein Grinsen herrlich.
Ich wünschte so sehr, dass ich Super- und Zauberkräfte hätte,
Denn so könnte ich dich zum Leben wecken.
Ich halte an allem fest was tot und weg ist.
Ich will bei dir bleiben, denn ein Abschied bleibt für immer.
Jetzt bist du unter den Sternen, so weit weg von mir.
Hier bin ich alleine, hoffe dass du mich vermisst.
Oh, mein Herz verblasst, kein einziger Schimmer.
Du verlässt mich in Frieden, nahmst meine Liebe mit dir.
Mit deinen Macken und deinen Fehlern,
Bist du mein eigener Lehrer.
Du zeigst mir was es heißt zu träumen, zu leben und zu lieben,
Ich wünschte auch zu fliegen.
So könnte ich auf Wolken liegen,
Bei dir leben, bei dir lieben.
Dann könnte ich in meinen Träumen leben und dich glücklich machen,
Du würdest über mich wachen.
Doch nun merk ich wieder, ich muss Mut fassen
Da heißt dich verlassen und Abschied nehmen.
Der Gedanke daran lässt mein Herz beben.
Ich halte an allem fest was tot und weg ist.
Ich will bei dir bleiben, denn ein Abschied bleibt für immer.
Jetzt bist du unter den Sternen, so weit weg von mir.
Hier bin ich alleine, hoffe dass du mich vermisst.
Oh, mein Herz verblasst, kein einziger Schimmer.
Du verlässt mich in Frieden, nahmst meine Liebe mit dir.
Meine Träume verblassen und ich lerne zu leben.
Leben im Leben und träumen bei Nacht,
Denn da gibst du auf mich Acht.
Und lieben?
Lieben ist wie fliegen.
Werde ich niemals kriegen, wohl nur erträumen
Und durch mein Träumen, wohl auch mein Leben versäumen.
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