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Die Welt ist ganz anders, als sie zu sein schien

Heyy,

vielen Dank für unglaubliche 20 reads!! Habe mich sehr gefreut^^

Zwischendurch möchte ich mich außerdem bei "TheMofAMF" und vor allem "Secret-Arts" bedanken, die mich hin und wieder beim Schreiben dieser Geschichte unterstützt haben und immernoch unterstützen :)

So und jetzt genießt das neue Kapitel ;)

Als ich wieder aufwachte, war es morgens, neun Uhr. Ich lag in meinem Bett, in meinem Zimmer. Oh Gott, hoffentlich war das nur ein Albtraum, hoffentlich! Bei dem Versuch mich aufzusetzen, spürte ich ein unerträgliches Stechen im Nacken. Mit gequältem Ausdruck versuchte ich die Schmerzen zu verdrängen. Schnell suchte ich mir ein paar Sachen heraus und ging ins Badezimmer. Zum Glück war ich im Flur sowie im Bad niemandem begegnet, denn als ich mich im Spiegel ansah, schauderte ich. Mein ganzes Gesicht war voller Schminke verschmiert. Sofort schlüpfte ich unter die heiße Dusche. Nachdem ich meine Sachen aufs Zimmer gebracht hatte, ging ich runter zum Frühstücken.

Mit einer Schale Müsli und einem Glas Wasser ging ich auf unseren Tisch zu. Claire war die Erste die mich erblickte. Sie sprang auf und umarmte mich, während sie „Sophie!" rief. Die anderen drehten sich jetzt auch zu uns um. „Da bist du ja! Wir haben uns Sorgen gemacht. Seitdem du dem Geräusch gefolgt bist, haben wir dich nicht mehr gefunden", sprach Tim besorgt, während wir beide uns hinsetzten. „Oh, tut mir leid, ich..." „Wir sind jedenfalls froh dich wieder zu sehen", unterbrach Finn mich. Geschmeichelt lächelte ich ihn an „Und was habt ihr gestern noch so gemacht?", wollte ich wissen, da ich neugierig war. „Getanzt, bis die Füße es nicht mehr aushielten. Willst du meine Blasen sehen?", erwiderte Claire grinsend „Nein danke", lehnte ich wild gestikulierend mit meinen Händen ab.

Später, auf dem Weg das Tablett wegzubringen, traf ich auf Jacob. „Hey, sag mal wo warst du Gestern Nacht? Emilia hatte ich gefunden... Aber als ich zurück kam warst du nicht mehr da. Die anderen meinten du wärst einem Geräusch gefolgt?" Als ich genauer nachdachte, kam komischerweise noch eine Erinnerung in meinen Kopf. Laut ihr stammte das Geräusch von einem Vogel und auf dem Rückweg stolperte ich über einen Baumstumpf, daher die Nackenschmerzen. Die andere besagte wiederum, dass der Auslöser ein Mädchen war, mit einem Laserstrahl, der aus ihrem Mund kam. Also die mit dem Vogel hört sich viel realistischer an! Vor allem, weil ich ein sehr tollpatschiger Mensch bin... Aber die mit dem Mädchen fühlt sich irgendwie realer an. Aber war da nicht noch was? Warte hatte da nicht... Olivia gesagt sie würde meine Erinnerungen löschen? Das hört sich so bescheuert an, aber das würde sie ja nur machen wenn... Ich erzähle ihm einfach etwas von der Wahrheit. „Mir ist so etwas Verrücktes passiert, da war so ein Mädchen, das würde eh niemand glauben!" „Was?! Komm mal mit.", rief er und zerrte mich hinter ihm her.
Wir kamen an Finn vorbei. Jacob flüsterte ihm kurz etwas in sein Ohr, woraufhin er mich erschrocken anstarrte, sodass das Gold in seinen Augen erloschen und nur noch ein mattes gelb-braun war. Zu dritt liefen wir zu Olivias Büro. „Was ist denn los? Lasst mich gehen!", beklagte ich mich. Sie zeigten jedoch keine Reaktion, bis wir schließlich da waren.

„Frau Greenwood! Sie haben etwas falsch gemacht, sie kann sich erinnern!" „Was?!", stieß die Frau hervor. „Das ist unmöglich. Erzähl mir was passiert ist Sophie!" Nach kurzem Zögern erzählte ich ihnen von dem Geräusch, von dem dunklen Wald, durch den ich lief. Von der Wiese mit dem Mädchen, von der Person die Applaudierte. Und zur guter Letzt von dem gruseligen Raum, in dem meine Erinnerung gelöscht werden sollte. „Sie haben etwas falsch gemacht!", ertönte Jacob jetzt wieder. „Sei doch still! Das habe ich nicht. Es kann nur bedeuten... dass sie schon eine Umwandlung durchführt." „Eine Umwandlung?! Was soll das jetzt heißen?", rief ich mit entsetztem Blick. „Hast du irgendwas Unerklärliches an dir entdeckt? Aber dich nicht getraut es jemandem zu erzählen?" „Einer muss sie doch mal aufklären!", unterbrach Finn die Direktorin. „Du hast Recht, so jemanden wie dir bin ich sehr lange nicht mehr begegnet, Sophie. Es ist Zeit. Ah Finn, wo du das erwähnst, kannst du sie ja aufklären, begleiten und ihr beiseite stehen, wann immer sie dich oder Ratschläge benötigt", sagte Olivia mit einer beruhigenden Stimme. „Das habe ich nicht damit gemeint", sprach er kleinlaut. „Mir ist egal was du meintest. Tu es einfach" Der Junge erwiderte ein nachdenkliches nicken.

„Deswegen hatte der Schutzwall vor Geräuschen bei dir also nicht funktioniert...", murmelte Olivia vor sich hin, „Aber immerhin hast du trotzdem unsere oberste Regel gebrochen! Ist dir das bewusst?", sprach sie nun lauter. Stumm richtete sich mein Blick auf den Boden. „Du wirst die ganze nächste Woche um vier Uhr morgens draußen bei der Eingangstür sein und einem Gärtner bei der Arbeit helfen, verstanden?" „Ja", sprach ich leise. „Gut, ach und du kannst froh sein, dass du so wenig schuften musst. Normalerweise werden Kinder die so etwas machen nicht bestraft, da sie sich ja gar nicht erinnern können. Wenn sie es könnten, würden sie höchst wahrscheinlich von der Schule fliegen." Angespannt schluckte ich. Sie räusperte sich. „Dann könnt ihr jetzt gehen." Als wir endlich aus ihrem Büro waren, fing Finn an zu sprechen. „Am besten gehen wir in dein Zimmer, da sind wir ungestört." „Uhhh", rief Jacob amüsiert. „Halt deine Klappe, komm Sophie, lass uns gehen."

Ich saß neben ihm auf meinem Bett. Seine Nähe war sehr angenehm, irgendwie strahlte Finn so etwas besänftigendes aus. „Also, die Schule ist für Kinder, dessen Eltern sich nicht um sie kümmern können, dessen Eltern ihnen nicht beibringen können, wie man mit seinen Fähigkeiten umgeht. Vor langer Zeit bestand das Gebäude mal aus einer Schule und die Kinder wurden von klein an gelehrt. Aber so junge Menschen können keine Geheimnisse für sich behalten. An einem Tag, nämlich, erzählte ein kleiner Junge seinem Freund, was er ist, was er später tun kann. Und es blieb kein Geheimnis mehr, es wurde immer weiter und weiter erzählt. Als der Schulleiter das herausbekam musste er von dem ganzen Dorf die Erinnerungen löschen. Wobei es nicht 100 Prozent sicher ist, ob er alle, die davon erfahren haben, erwischt hat. Jedenfalls ist seit dem an das Gebäude in zwei Teile aufgeteilt. Ab 16 bekommt man nämlich erst seine Fähigkeiten... Normalerweise, du bist ein Sonderfall."

„Seine Fähigkeiten? Was für Fähigkeiten? Und welche soll ich deine Meinung nach haben?", fragte ich verwirrt.

„Jeder an dieser Schule hat Fähigkeiten oder wird sie in Zukunft haben. So wie das Mädchen welches du gesehen hast. Und welche Fähigkeit man hat, entscheidet sich normalerweise ungefähr zwei Wochen nachdem man 16 geworden ist. Bei dir kann man es nicht sagen, vielleicht schon morgen, vielleicht aber erst in drei Jahren."

„Das hört sich alles so bescheuert an... Und welche Fähigkeit hast du?"

„Du musst mir vorher noch eins versprechen, du darfst niemals jemandem von dem erzählen was ich dir erklärt habe. Nicht mal Claire und auch nicht Tim, zumindest, bis ihr versetzt wurdet."

Ich schluckte erneut „Ok, ich verspreche es."

„Gut, ich bin noch nicht so gut, aber ich kann es dir zeigen." Er streckte seinen Arm in meine Richtung und plötzlich kam eine kleine Flamme aus seiner Hand. Sie war so warm und gefährlich wie eine echte. Er sah konzentriert auf seine Hand und plötzlich verformte sich das Feuer, erst zu einem Kreis, dann zu einem Stern und danach zu einem Quadrat. „Wow, es ist so schön und doch so eigenartig."

„Pass auf, dass du das Gebäude nicht abbrennst", sprach Jacob der auf einmal im Türrahmen stand.

„Hey", rief ich, „und was kannst du?"

„Soll ich es dir wirklich zeigen?"

„Ja, bitte" Er schloss hinter sich die Tür und lief auf mich zu. Dann fasste er mit seinen Händen an meine Hüften und hieb mich mit Leichtigkeit hoch, setzte mich auf seine Schulter und hob dazu noch Finn an. „Ahh, lass mich runter!", schrie ich lachend, während Finn genervt aussah.

„Ich dachte ich soll es dir zeigen.", sagte er Grinsend und setzte uns wieder ab.

„Du bist also super stark?"

„Kann man so sagen", antwortete er.

„Eigentlich bin ich nur gekommen, weil ich dir was von Mrs. Greenwood übermitteln soll" sprach Jacob dann weiter, „du sollst normal im Unterricht weitermachen, aber jeden Tag nach dem Mittagessen in die Bibliothek auf unserer Seite gehen."

Zu dritt, gingen wir dann später nach Draußen und gesellten uns zu einer Gruppe die gerade Ekkel spielte.

Lass mich los!", schrie ich so laut ich konnte. „Ach Sophie, du hast noch so viel zu lernen!", erwiderte eine gruselige Stimme. Erst jetzt konnte ich sehen, wer mich so fest hielt. Es war eine junge, wunderschöne Frau, mit schneeweißen Haaren. „Bitte! Sonst werde ich sie nie wieder sehen." „Tja, vielleicht wäre das auch besser so." Sie griff an ihren Gürtel und rammte mir einen goldenen Dolch tief in meinen Bauch.

Schweißgebadet saß ich aufrecht in meinem Bett. Mein Herz pochte wie wild und ich hatte das Gefühl, dass jeden Moment etwas aus der Dunkelheit auf mich zu springen würde. Ich stand auf und ging durch den Flur, in dem schwache Lampen an der Decke leuchteten. Im Badezimmer angekommen, wusch ich mein Gesicht. Doch erschrocken stockte ich kurz. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite. Oha! Mein grüner Fleck am Nacken war größer geworden. Oh, nein!... Moment, wahrscheinlich hat das mit meiner Fähigkeit zu tun, ich frage mich was ich bin und... warte mal, woher wusste Lennard, dass er mich auf diese Schule schicken muss? Das ist komisch, hat er etwa auch Fähigkeiten? Erschöpft, voller Gedanken ging ich wieder Schlafen.

Der nächste Tag war ein Sonntag. Wir trafen uns so wie üblich beim Frühstücken, aber ich fühlte mich anders. Nicht nur weil ich mir viel mehr Make Up im Nackenbereich auftragen hatte, sondern auch weil ich sie alle anlog. Naja eigentlich lüge ich sie ja gar nicht an... Aber ich verheimliche ihnen etwas und das ist kein schönes Gefühl. „Ich würde jetzt alles für ein schönes Stück Obstkuchen geben", jammerte Claire, die in ihrem Brei herumstocherte. „Oh ja, ich auch.", entgegnete Alina. „Wusstet ihr, dass in eurem Essen wichtige Nährstoffe drin sind?", fragte ich sie Grinsend. Claires Augen sahen mich genervt an, während ihr Mund lächelte.

Nach dem Essen wendete ich mich an Finn „Kannst du mich vielleicht drüben rumführen? Jetzt muss ich ja unter der Woche immer dahin gehen." „Klar, wäre ja doof wenn du dich verlaufen würdest", sprach er vergnügt „Haha"

Zusammen liefen wir dann also die Steinernen Treppen herunter und dann auf der anderen Seite wieder hoch. In der Eingangshalle sah es eigentlich genau gleich aus außer, dass sonderbare Gemälde von kämpfenden Wesen und Leuten die ihre Kräfte einsetzten, anstatt der gewöhnlichen Bilder von nebenan herumhingen. Außerdem lag ein interessanter Duft in der Luft, man konnte ihn nicht wirklich beschreiben, dennoch hatte er irgendwie etwas magisches in sich. „Hier sind die Räume so aufgeteilt wie auf deiner Seite, nur dass viele draußen ihre Fähigkeiten üben, ich auch." Deswegen darf man also nicht die Grenze überqueren, verständlich und ich muss es natürlich mal wieder machen... „Und was ist da wo die Schlafflure sind?" „Das weiß keiner so genau, uns ist es jedenfalls verboten dort hinzugehen. Aber man vermutet, dass dort Schlafräume und Büros der Lehrer sind." „Achso" Kurz danach waren wir auch schon in der Bibliothek. Aber hier drinnen war es ganz anders. Sessel und Bücherregale standen kreuz und quer herum. Und die Bücher waren in den verschiedensten Farben eingekleidet, verziert und sahen nicht alle gleich aus. „Wow, ganz schön bunt hier." „Ja... Du kannst dich ja mal umsehen, ich muss nämlich noch was für die Schule tun." „Achso na dann, tschüs" „Tschüs" Er war schon ein paar Schritte gegangen, als ich noch rief „Ach und danke Finn." Er drehte sich kurz um und lächelte mich an, während ein paar Schüler aus ihren Büchern aufsahen, ihren Zeigefinger vor ihren Mund hielten und ich sie entschuldigend angrinste. Daraufhin verschwand er durch die Tür. Also gut... fangen wir doch mal mit dem Bücherregal dort hinten an.

Ich betrachtete die Bücher und las mir ihre Titel durch. „Zauberschlamm", „Heimtückische Pflanzen"... Hm vielleicht „magische Fähigkeiten." Gerade wollte ich es rausholen, als ich eine Person aus meinem Augenwinkel vernahm. „Du solltest dir keine falschen Texte durch lesen, das würde dich nur verwirren. Außerdem werde ich dir morgen in Ruhe alles zeigen, geh lieber in die andere Bibliothek." Erschrocken hatte ich mich bereits umgedreht, als sie ihr erstes Wort über die Lippen gebracht hatte. Es war eine kräftige Frau mit blondem Haar und einer tiefen Stimme. „Äh ..." „Nichts äh, verschwinde jetzt!" Schnell ging ich raus, die Treppen wieder runter und atmete tief ein. Ach du meine Güte, ich wollte mich doch bloß umsehen... Eigentlich ziemlich schade. Doch als ich wieder hoch sah, entdeckte ich Tim, Claire, Alina und Theo, die in der Ferne herumliefen. Wieso verbringe ich nicht mal wieder Zeit mit ihnen? Ich habe keine Lust mehr auf diese Fähigkeiten, ich möchte mal wieder was Spaßiges machen. Mit diesen Gedanken rannte ich zu ihnen. Aus der Puste rief ich: „Hey!" „Sophie! Wo warst du?", fragte Tim entzückt. „Äh, ich musste noch in die Bibliothek gehen und so..." „Hört sich wahnsinnig spannend an", sprach Claire grinsend. „So tolle Sachen haben wir aber auch nicht gemacht". „Pssst! Ach Theo jetzt hast du uns verraten", sagte Claire vorwurfsvoll und daraufhin kicherten wir. „Oh es ist schon Essenszeit", bemerkte ich als ich auf meine Uhr sah. „Dann lasst uns schnell los gehen, sonst ist das Beste weg." Wer außer Claire könnte das auch sagen.

Diesmal entschied ich mich für zwei Wurstbrote und eine Apfelschorle. „Morgen ist wieder Schule", klagte Alina. „Ist dir ja früh aufgefallen", entgegnete Emilia genervt." Ich rollte meine Augen und sprach: „Ja, leider." „Hat jemand Lust noch was zu spielen?", fragte Claire, die sich ihr letztes Stück Brot in den Mund schob. „Wieso nicht?", emtgegnete ich erfreut.

Zu siebt entschlossen wir uns in die Bibliothek zu gehen und Kartenspiele zu spielen. „Gewonnen!", rief Finn und zeigte seine Karten." „Das ist langweilig.", ertönte Emilia, die schon wieder am wenigsten Punkte hatte „Können wir nicht lieber Wahrheit oder Pflicht spielen?" „Na gut, aber dann fange ich an", sprach Alina. „Emilia?" „Wahrheit" „Wen magst du am liebsten?" „Äh, Tris?" „Nein ich meine wen liebst du?" „Niemanden" „Dann halt wen am meisten?" „Ach komm schon, so ein Kindergarten kram!" „Du wolltest ja unbedingt Wahrheit oder Pflicht spielen." „Okay... Jacob" Sie schielte zu ihm hinüber, der sie anlächelte. „Ok, Sophie?" „Pflicht" „Wie wäre es mit... Küss Tim." Fast alle fingen an zu kichern. Als ich zu ihm schaute, sah ich wie er rot wurde, wobei ich glaubte, dass ich das auch tat. Also stand ich auf und ging zu ihm, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Nachtruhe!" Erschrocken drehte ich mich um. Es war wieder die blonde Frau, die mir in der anderen Bücherei begegnet war. „Na los! Bewegt euch!" Schnell liefen wir raus. Wir liefen bis wir im Gesellschaftsflur, der bereits leer war, standen. Ich hatte mich schon ein paar Schritte von den anderen entfernt, als Emilia mich rief: „Hallo? Du hast was vergessen! Du dachtest wohl du kommst so einfach davon, hm?" Deswegen drehte ich mich um. Aber irgendwie schienen Emilia und Alina die einzigen zu sein, die sich darüber freuten. Deshalb entschied ich mich „Es ist Nachtruhe", zu rufen und ging davon. Hörte aber noch wie sie „Streber", murmelte.

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