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Die Gruppen

„Nun gut, ich hoffe, dass ihr alle satt geworden seid, denn bis zur nächsten Mahlzeit dauert es noch eine Weile", sie wechselte Blicke mit einigen der vielen schwarz gekleideten Personen, die sich hinter ihr versammelt hatten.

„jetzt werdet ihr erfahren, in welcher Gruppe ihr euch befindet.
Die Leiter verteilen die Uniformen ihrer Gruppen. Die Twaner erhalten dunkelgrüne und die Bengaloen hellgrüne Kleidung, auf denen eine Nummer von 1 bis 500 gedruckt ist", erklärte Mrs. Stone.

„Oh Mann, ich kann es kaum erwarten!", sprach Kathrin aufgeregt und hibbelte auf der Bank hin und her.

Neugierig sah ich dem Getümmel zu und beobachtete wie Leute strahlten und schmollten, mit ihren Uniformen weg stolzierten oder schlurften.
Schließlich näherte sich eine Blondine, den grünen Stoff tragend, unserem Tisch. Es dauerte eine Weile bis ich erkannte und checkte, dass es sich um das Mädchen handelte, die im Bus vor Logan und mir gesessen hatte.
War ich etwa nur mit Leitern in einem Bus gewesen??

So, ich bin Jessica", teilte sie uns mit, in einer genervten, unmotivierten Art und zeigte dazu auf die gleiche Weise auf ihr Namensschild.
Sie musterte uns kritisch „ich habe das Bedauern euch als einen Teil meiner Gruppe zu haben... ich sag euch was, stellt euch gut an, dann kommen wir auch miteinander klar."

Wow, das Pech lässt mich wirklich nicht los.

Nach dieser tollen, überaus freundlichen Rede schmiss das zugekleisterte Mädchen uns die hellgrüne Kleidung entgegen.
Gruppe 301 also...
Stellte ich beim genaueren betrachten des Anzugs fest.
„Cool, wir drei sind in einer Gruppe!", jubelte Kathrin.
Freundlich nickte ich ihr nur zu, da es mich nicht ganz so aus dem Häuschen brachte.

„Also, ihr werdet euch jetzt erstmal umziehen, dannach kommt ihr wieder hier her, denn dann laufen wir gemeinsam zum Trainingskampus. Verstanden?", erklärte... wie war nochmal der Name? Ich musste kurz meine Augen zusammenkneifen und mich auf ihr Namensschild fokussieren. Ach ja, Jessica.
Wir nickten.
„Immerhin"

Unsere neuen Uniformen tragend, gingen wir also zu Dritt zurück zum Zeltplatz.
„Warte mal Sop-Sven!"
Meine beiden neuen Freunde sahen mich verwirrt an.
Ich verdrehte die Augen.
„Nein, ich heiße Sven", flüsterte ich ihnen genervt von meinem Versprecher zu.
Am Ende würde meine Tarnung noch deswegen auffliegen.
Tyler kam auf uns zu gelaufen,
„Ich hab etwas für dich arrangiert."
Nun war ich es, die verwirrt dreinschaute.
„Nein, das hab ich", erschien Logans Stimme hinter dem dusteren Kerl.
Die beiden zusammen? Das kann ja nur gut gehen...
„Komm mit", waren die Worte des Sunnyboys, die mich von den anderen beiden trennten und mich den gegensätzlichen Jungs folgen ließen.
Sie quetschten sich an Leuten vorbei, schlugen scharfe Kurven ein und interessierten sich nicht dafür, dass ich bei jedem knappen Ausweicher, mich mit einem kurzen „Tschuldigung", für meinen Rempler bei anderen Gaitasunos entschuldigen musste.

Schließlich hielten sie vor dem Zelt 287 an, was mich noch mehr stutze.
„Schau rein", drängte mich der gebräunte Kerl.
Da ich ja eh nichts anderes übrig hatte, bückte ich mich runter, wo sich mein Muskelkater stärker bemerkbar machte, und linste hinein.
Es war immer noch das kleine, relativ dunkle Zelt, mit platz für zwei Personen. Denn es gab zwei Schlafsäcke, zwei... Warte was? Da war nur einer und auch nur meine Tasche vorzufinden.
Mein Gesicht tauchte von der recht stickigen Luft wieder auf ins Frische, vor die beiden Jungs.
„Er ist weg", war das einzige was ich rausbrachte.
„In der Tat", entgegnete Tyler.
„Finn hat ein eigenes Zelt etwas abgelegener erhalten. Wir wissen zwar nicht genau, was ihn zu seiner Brutalität veranlasst, aber was wir sagen können, ist, dass er in deiner Gegenwart viel gereizter und aggressiver reagiert", fügte Logan hinzu.
Wieso denn bloß??
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...Ich meine ihr kennt mich nichtmal richtig und doch setzt ihr euch so für mich ein. Wie kann ich das jemals wieder gut machen? Ihr müsst wissen, dass es mir echt viel bedeutet... Danke!"
Plötzlich boxte der gepiercte Junge gegen meine Schulter.
Vor Schreck zuckte ich zusammen.
Autsch!
Das kam unerwartet.
„Du bist wirklich verkorkst."
„Man nennt es auch höflich", wiedersprach Logan.
Oder ein Mädchen...

„Danke... aber ich werde mich jetzt mal umziehen, also bis dann."
„Warte, in welcher Gruppe bist du denn?", fragte mich Logan interessiert.
„301", antworte ich knapp.
Erst riss der Junge geschockt seine Augen auf, doch dann überspielte er es mit seinem Zahnpastawerbunggrinsen,
„Oh, oh, ich sehe schon... Viel Spaß mit Jessy"
„Wer ist diese Jessy?", fragte Tyler, der sich wohl etwas ausgeschlossen fühlte.
„Willst du nicht wissen", antwortete ich den Sunnyboy angrinsend.
Doch dieser mied komischerweise meinen Blick. Logan schaute einfach durch die Gegend, Richtung Wald. Seine Augen waren so leer und undeutbar.
Er setzte zum Gehen ein, als er noch murmelte,
„Sie ist meine Halbschwester."

Und plötzlich ließ mich das Gefühl nicht mehr los, dass er eigentlich gar nicht der super charismatische, unwiderstehliche Sunnyboy war.
Denn für einen Moment hatte er seine Maske abgelegt.
Dadrunter wirkte er so einsam, zerbrechlich und ängstlich.
Er besaß eine Narbe, dessen Ursprung mich brennend interessierte.

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