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Kapitel 13


Wolf war schon wach und wollte gerade die Höhle verlassen. „Warte, ich komme mit!", rief Rubin schnell. Erschrocken drehte sich der Kater um. „Du hast mich erschreckt!" Rubin putzte sich kurz, dann sprang sie hinter Wolf aus der Höhle. „Heute werden wir wo anders jagen", meinte er. Rubin folgte ihm um die Höhle herum zu einem Haufen Eichen und Büschen. „Hier leben viele Waldmäuse!", miaute Wolf fröhlich. Er ging nach links, aber Rubin blieb wo sie war, denn sie hatte eine Amsel erspäht. Sie pickte am Boden mit dem Rücken zu der Kätzin. Leise schlich sie näher. Plötzlich hob die Amsel den Kopf. Als sie los flog, sprang Rubin und holte den Vogel aus der Luft. Ein schneller Biss ins Genick ließ die Amsel erschlaffen. Rubin vergrub sie und lief weiter. Sie hörte einen Donnerweg. Schnell drehte sie sich wieder um und suchte Rechts. Dort war das Donnerweggeräusch nicht leiser. Trotzdem lauschte sie den leisen Pfotenschritten einer Waldmaus, die ein paar Sekunden später vor Rubin aus dem Gebüsch platzte. Sie stieß ihre Krallen in den kleinen Körper und tötete die Maus. Jetzt kam auch Wolf mit zwei Waldmäusen und einem Eichhörnchen. „Wir können zurück. Wenn wir gegessen haben, zeige ich dir das Territorium!" Rubin ging zu der Stelle, wo sie ihre Amsel vergraben hatte und holte sie wieder raus. Dann folgte sie Wolf zurück in die Höhle. Stern war mittlerweile aufgewacht und putzte ihre Tochter. „Mama, kann ich das Eichhörnchen? Das schmeckt sooo gut!", miaute Sun. Wolf schob ihr das Eichhörnchen hin. Rubin legte ihre Waldmaus an den Rand der Höhle, die würden sie aufheben. Nachdem sie gegessen hatten, führte sie Wolf erneut zur Lichtung, von dort aus zu einer kleineren. Dann zu einer riesigen Eiche. „Wow, die ist so groß!", meinte Rubin beeindruckt. Wolf lächelte. „Komm, ich zeige dir was!" Er rannte durch einen kleinen Ginster, Rubin folgte ihm. Ein kleines Zweibeinernest stand auf einer Lichtung, ein leerer Donnerweg war davor. „Das ist das Zweibeinernest von Mizzi.", sagte Wolf und streifte mit dem Schwanz ein bisschen Laub. Ein Vogel flog mit einem Warnschrei weg. „Toll, ich war gerade dabei eine Maus zu jagen!", schnaubte eine Stimme trocken. Mizzi sprang auf einen mittelgroßen Stein. „Wolf, was sollte das?" Sie sah ihn zornig an. Er fauchte. „Du bist sowieso nicht fürs Jagen geschaffen! Du bist ein Hauskätzchen!" Mizzi stürzte sich auf ihn und drückte ihn auf den Boden. „Und du warst auch mal eins!", knurrte sie. „Stopp!" Rubin machte sich bemerkbar. „Wer bist denn du?", fragte Mizzi misstrauisch. „Ich bin Rubin und wohne bei Wolf!", rief sie. Mizzi ging von dem grauen Kater runter. „Wir haben dich gestern vor dem Hund wegrennen sehen und dann bat ich ihn mich zu dir zu bringen." „Warum denn? Soll ich dir etwas die anderen vorstellen? Also meine Freunde? Die Katzen der Umgebung?" Mizzi klang plötzlich wirklich interessiert. Wolf fauchte wieder. „Ich werde ihr erstmal das Territorium zeigen!", knurrte er gereizt. Mizzi schaute ihn gereizt an. „Dann eben, aber danach zeige ich ihr den Zweibeinerort!"

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