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Mein Schlafsaal:
Mit meinem buntem Gepäck in der Hand und einem neugierigem Blick in den Augen ging ich die Treppenstufen hoch, zu meinem Schlafsaal. Als ich die wunderschöne grüne Tür mit den vielen silbernen Verzeihrungen, unteranderem kleinen Schlangen und kleinen undefinierbaren Mustern, und ihrem geschwungenen Griff nahm um die Tür zu öffnen, stockte mir zur der Atem.
Dass was ich sah, verschlug mir wortwörtlich den Atem.
Jedes Bett sah aus wie die anderen und war doch so einzigartig.
Die von mir aus gesehen Seite war mit verzauberten Fenstern versehen, wozwischen jedem Stück Wand, and der kein Fenster war, ein Bett stand. Sie standen so, dass man genau nach draußen schauen konnte und trotzdem mit seinen Bett-Nachbarn reden konnte. Die Decke war aus einem schönen, samtigen dunkeltürkies und das Kissen war in einem strahlendem weiß. Der Kontrast von der dunklen schwarz-grün-silbernen Wand und dem hellen Holzboden ist angenehm und verursachte keine Kopfschmerzen. Jedes Detail war auf das jeweilige andere abgestimmt. Auf den jedem kleinen, alten Mittelalterlichen Fichten-Nachtischen, welche jeweils immer einer neben einem Bett stand, eine rote Rose.
Leicht stach diese blutrote, leicht verwelkten Blumer heraus, doch nicht so sehr, als dass man an ihnen hängen bleiben könne.
Dafür waren zu viele Details im Zimmer.
Selbst an der Decke hing ein Kronleuchter, der in den verschiedensten Farben leuchtete.
Doch das war nicht das einzige, was leuchtet.
Auch vereinzelte Kerzen mit goldenen Untertellern schwebten umher. Ich griff umher um ein Licht zu berühren.
Es war ganz warm.
gegenüber der Wand mit den fenstern, war eine Tür, die sehr wahrscheinlich zum Badezimmer führte. Dass Holz sah massiv aus. es war dunkel und der Griff war geschwungen.
Neben der Tür hingen alte Gemälde von Landschaften, wunderschönen Menschen und Tieren.
Vielen Tieren.
Manche Tiere waren auch auf der Wand gemalt.
Nur wirke es nicht wie in einem Urwald.
Eher wie ein Zusammenleben mit andern Wesen.
Wie, als würden sie mit uns leben.
Was ja, wenn man länger darüber nachdenkt auch so ist.
Dadurch, dass der Raum keine Ecken hatte, fühlte man sich, als wäre man mittendrin.
Mitten im Paradies.
Während ich über den leicht rutschigen Boden ging, schoss mir durch den Kopf, dass man hier bestimmt gut auf Socken rumrutschen konnte.
Ich fing an zu grinsen.
Ich wartete gespannt auf meine Mitbewohner.
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