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Der Junge, der den Winter brachte


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Diese Kurzgeschichte habe ich im Rahmen des Schreibwettbewerbs von der lieben @eisbaerlady geschrieben.

Genre: Fantasy

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An einem unbestimmten Tag

Ein leises Rascheln der Birkenblätter eines herabgefallenen Asts scheuchte einen Schwarm kleiner Vögel auf, die dort den Feierabend hatten verbringen wollen. Aufgeschreckt flatterten sie zwischen den Baumkronen empor, um sich so weit wie möglich von der potenziellen Gefahr zu retten. Alles lag still da. Ein leiser Wind streichelte die Birkenblätter, als würde er sie beruhigen wollen. Dann entzündete sich über dem Ast eine blaue Stichflamme.



Eine Oktobernacht 1850

Eine fast komplett heruntergebrannte Kerze stand am Fenster des Büros des Buchhalters Friedrich von Wattburg. Die Flamme wand sich in Anbetracht ihres nahenden Schicksals, denn viel Wachs, um sie am Leben zu erhalten, war nicht mehr vorhanden. Am Ende der Kerze gab es jedoch noch viel Arbeit für den alten Buchhalter. Obwohl die Turmuhr bald Mitternacht schlagen würde, war er noch lange nicht fertig.

Das Licht wurde immer schwächer und schließlich verabschiedete sich die Flamme mit einem letzten roten Glimmen des Dochts. Das heiße Wachs schwamm in dem silbernen Schälchen. Mühsam erhob Friedrich sich aus seinem Stuhl, wobei ihm jetzt auffiel, wie starr seine Glieder geworden waren. Wie lange saß er hier schon ...? Verdammt, jetzt musste er aufstehen und die Kerze ersetzen. Wenn die Öllampe doch nur funktionieren und nicht nur unbrauchbar von der Decke hängen würde! Dann würde Friedrich auch seine armen alten Augen nicht mehr so sehr anstrengen müssen.

Während er in der Schublade unter seinem Schreibtisch nach der Schachtel mit den Kerzen tastete, klopfte es an die Tür. Erschrocken hielt Friedrich inne, denn zu so später Stunde suchte normalerweise niemand mehr den betagten Buchhalter auf, es sei denn, es war etwas Schlimmes passiert. So leise er konnte, schlich er zur Tür und beugte sich herunter, um mit einem seiner kastanienbraunen Augen durch das Schlüsselloch zu spähen. Der begrenzte Blickwinkel ließ es jedoch nicht zu, dass er den nächtlichen Besucher erkennen konnte. Mit zitternder Hand griff er an die Türklinke und zögerte einen Moment, ehe er sie herunterdrückte.

Mit einem breiten Grinsen wie eh und je stand da der Verrückte, von dem er gehofft hatte, ihn nie wieder sehen zu müssen. Das blasse Gesicht, das kaum gealtert war, leuchtete selbst im Zwielicht der schwachen Laternen auf dem Flur. Dieses fast papierweiße Antlitz hob die strahlend grünen Augen stärker hervor und wurde von den langen schwarzen Haaren eingerahmt, die ihm über die Schultern fielen. Heute hatte er sich sogar schick gemacht und trug einen schwarzen Samtumhang mit goldener Stickerei. Die Verschmutzungen an seinen schwarzen Lederstiefeln zeugten jedoch davon, dass er ganz unedel einmal wieder durch den Matsch gewandert war.

„Friedrich, alter Freund!", rief der ungebetene Gast und breitete die Arme aus. Friedrichs Gesicht zeigte keine Regung. Was sollte er nun tun? Ihn herein bitten? Nichts lag ihm ferner.

„Was willst du noch von mir?", fragte er ohne Zeit mit Höflichkeitsfloskeln zu verschwenden. Gespielt beleidigt ließ der blasse Mann die Arme sinken und legte den Kopf schief.

„Aber, Friedrich! Was ist das denn für eine Begrüßung? Und dann auch noch gegenüber einem alten Freund. Also, ich sollte dir wirklich Manieren beibringen", sagte er, setzte ein ernstes Gesicht auf, nur um kurz darauf in Gelächter auszubrechen. Damit reichte es Friedrich. Er packte ihn am Arm und zog den Mann unsanft in sein Büro.

„Bist du von Sinnen? Willst du die ganze Nachbarschaft aufwecken?", zischte er ihm zu. Der ungebetene Gast strich sich betont sorgfältig den Stoff an der Stelle glatt, wo Friedrich ihn gepackt hatte. Dann atmete er einmal ein und aus und sah den Buchhalter mit einem Blick an, der sagte: „Jetzt kommen wir zum ernsten Teil". Friedrich kannte diesen Blick zu gut und er hieß niemals das, was er zu bedeuten schien.

„Mein lieber Friedrich, warum ist es denn hier so dunkel?", fragte der Mann mit einem hochentzündlichen Funken Tadel in der Stimme und sah sich demonstrativ um. An der Decke hing die alte Öllampe, die ihren Dienst schon lange nicht mehr tat. Friedrich hatte den Blick seines Gastes bemerkt und wollte ihn gerade abhalten, da hatte der schon die Hand in Richtung der Lampe ausgestreckt. Ein blauer Blitz zuckte von der Spitze seines Zeigefingers zum Docht der Öllampe und entzündete diesen mit einer zischenden blauen Flamme.

Sofort wurde der Raum in ein kühles, bläuliches Licht getaucht, das Friedrich alles andere als angenehm war. Schnell lief er zum Fenster, um die Läden zu schließen. Dabei hatte er ständig die Augen des nächtlichen Eindringlings im Rücken. Friedrich wollte tunlichst verhindern, dass jemand zu sehen bekam, was sich hier in dieser Stube zutrug, denn es konnte gefährlich werden, wenn jemand die Zauberei seines Gastes entdeckte. Jeder wusste, dass Friedrich, der stadtbekannte Alte, hier sein Büro hatte. Es war also besser, wenn niemand mitbekommen würde, dass hier des Nachts blaue Blitze zuckten. Als er sich seinem Gast wieder zuwandte, schaute Friedrich in ein grinsendes Gesicht.

„Ganz der alte, vorsichtige Fritz", kommentierte der.

„Halt den Mund, Hugo", raunte der Buchhalter.

„So heiße ich nicht mehr", gab dieser kühl zurück. Die blaue Flamme in der Öllampe flackerte unheilvoll.

„Wie dem auch sei. Sag mir, was du willst und dann verschwinde", forderte Friedrich. Unwillkürlich stützte er sich an der Kante seines Schreibtischs ab.

„Tu nicht so, als ahntest du es nicht", entgegnete der Mann, der nicht mehr Hugo hieß und lächelte so kalt, dass die Flamme in der Lampe hätte erfrieren können.



Ein Sommertag 1800

Das Gras war noch nass vom vielen Regen, doch Agnes wäre nicht Agnes, wenn ihr das etwas ausmachen würde. Der Saum ihres dunkelblauen Kleids war nass und es hingen ein paar Grashalme daran. Lachend und vor Freude quietschend rannte sie mit ihrer Schwester an der Hand über die saftig grüne Wiese. Nach Tagen des Regens lugte die Sonne zum ersten Mal wieder scheu hinter einer regenschweren Wolke hervor und die warmen Sonnenstrahlen wollte weder Agnes noch Isolde ungenutzt lassen. Doch rein aus der Freude an der Leuchtkugel am Himmel hatte es die beiden jungen Frauen nicht hinausgezogen.

„Wie hieß der schöne Bursche denn?", fragte Isolde und warf ihre hellbraunen Haare nach hinten. Agnes verzog das Gesicht zu einer Grimasse und verfiel in einen langsamen Laufschritt.

„Du willst mich nur aufziehen", sagte sie und stieß Isolde mit dem Ellbogen an.

„Nun sag schon, wie hieß er?", neckte Isolde sie unbeeindruckt weiter und griff nach einer Locke von Agnes' hellem Haar, die ihr an der Stirn klebte.

Abrupt blieb Agnes stehen und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Na gut, jetzt reicht es mir. Ich weiß seinen Namen nicht", sagte Agnes.

„Ha! Ich habe es gewusst! Da lernst du einmal einen vortrefflichen Jüngling kennen und fragst ihn nicht einmal nach seinem Namen!", lachte Isolde.

„Wenn es dich tröstet: er hat mich auch nicht nach meinem gefragt", gab Agnes schnippisch zurück.

Isolde schüttelte lachend den Kopf und griff sich die Hand ihrer Schwester. Zuerst leistete diese Widerstand, als Isolde daran zog, doch dann erweichte Agnes' Miene und sie ließ sich von Isolde in das Gasthaus führen, in dem sie den besagten jungen Mann zuletzt gesehen hatte. Die beiden ließen den Blick über die Tische schweifen, an denen Menschen saßen und ihr Essen mit einem Bier oder Wein genossen.

„Er ist nicht hier", stellte Agnes fest und wollte schon den Rückzug antreten, doch sie hatte nicht bemerkt, dass jemand hinter sie getreten war und sie rannte diesen Jemand beinahe um.

„Huch! Wohin so schnell?, fragte der junge Mann. Seine Augen glänzten in einem wunderschönen, warmen Braun.

„Entschuldigt! Ich wollte Euch nicht umrennen", murmelte Agnes verlegen.

„Ach wo! Ich hätte mich nicht so ungeschickt hinter Euch stellen sollen. Es ist meine Schuld. Kommt doch und setzt Euch, ich lade Euch ein. Beide. Wollt Ihr mir Eure schöne Begleitung vorstellen?", fragte er und sah zu Isolde.

„Das ist meine ältere Schwester Isolde", sagte Agnes.

„Sehr erfreut", entgegnete der junge Mann und führte die beiden an einen Tisch, auf dem ein kleines Schild mit geschwungener Gravur ankündigte, dass er reserviert war.

„Ihr habt reserviert? Wir wollen Euch nicht bei einer Verabredung stören", lenkte Agnes ein.

„Ach, ich denke nicht, dass meine Verabredung etwas gegen eine so entzückende Gesellschaft hat", sagte der junge Kerl und lächelte schelmisch, wobei seine braunen Augen strahlten. Kaum hatten sich die drei gesetzt, kam der Wirt, um sie zu bedienen.

„Wann kommt Eure Begleitung?", fragte Isolde höflich.

„Eigentlich in den nächsten Minuten ... ah, da ist er schon."



Ein Wintermorgen 1805

Die Wehen hatten eingesetzt und Agnes hielt sich die verschwitzte Stirn.

„Die Hebamme wird schon auf dem Weg sein. Ich habe Isolde zu ihr geschickt", tröstete sie ihr Gemahl, der ihr die Hand hielt. Ihre feine Hand in seiner blassen. Seine grünen Augen musterten Agnes mit einem Blick, der zur Hälfte Mitleid wegen dem, was war und zur Hälfte Vorfreude auf das, was kommen sollte, zeigte. Es sollte ihr beider erstes Kind werden.

„Ich sage, es wird ein Junge. Er hat in den letzten Monaten so viel getreten. Das wird ein tatkräftiger Kerl", sagte Vincent. Agnes lächelte schwach. Das Einzige, das er tun konnte, war zu versuchen, sie abzulenken von den schrecklichen Krämpfen, die sie seit den frühen Morgenstunden schüttelten.

„Vincent, ich ... Arrgh!" Agnes kniff die Augen zusammen. Vincent nahm ihre Hand und drückte sie. Er beugte sich über Agnes und dabei streiften seine schwarzen Haare ihre Wangen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. In dem Moment flog die Tür auf und die Hebamme kam herein gerauscht. Im Laufen krempelte sie die Ärmel hoch. Hinter ihr folgten Isolde und Friedrich.

„Ist es schon da?", fragte Isolde, doch als Antwort bekam sie einen langgezogenen Schmerzensschrei von ihrer Schwester.

Nach einer Stunde hielt Agnes einen kleinen Jungen im Arm. Seine Haut war so hell wie die seines Vaters, aber er hatte nicht schwarzes, sondern flaumiges, blondes Haar. Wie er schlief, sah er aus wie ein kleiner Engel. Das niedliche kleine Haus, in dem Agnes mit Vincent lebte, füllte sich nach und nach mit neugierigen Besuchern und Gratulanten.

Plötzlich wurde der frischgebackenen Mutter schlecht. Ein krampfartiges Ziehen in ihrer Brust ließ ihr die Farbe aus dem Gesicht weichen. Sie legte das Kind Vincent in den Arm und ging in ihr Schlafzimmer, um eine Weile ungestört zu sein. Sie setzte sich auf das Bett und sah aus dem Fenster und begann zu frösteln. Eine tiefe Müdigkeit legte sich auf ihre Stirn. Agnes legte sich hin und deckte sich zu. Durch die Tür wurden die fröhlichen Stimmen aus dem Haus an sie herangetragen. Seufzend zog sie sich die Decke bis zum Kinn.

Als das Kind in Vincents Arm anfing, zu schreien, wusste er nicht, was er tun sollte. Hilflos sah er sich nach Agnes um. Das Gesicht des Kleinen wurde knallrot und er wollte einfach nicht aufhören zu weinen, ganz egal, was Vincent tat. Er hatte Agnes vorhin ins Schlafzimmer gehen sehen. Ungern wollte er sie stören, denn sie musste sicherlich sehr müde sein. Aber es ging nicht anders.

Als er die Tür zum Schlafzimmer öffnete, erstarrte er. Schnell warf er einen flüchtigen Blick über die Schulter, trat dann zügig ein und schloss die Tür hinter sich. Da lag Agnes, wie von einem glitzernden, blauen Gazeschleier umhüllt. Vincent griff nach ihrer Hand und schreckte zurück. Sie fühlte sich kälter an als der Schnee, der letzte Nacht gefallen war. Ihre Brust hob und senkte sich, aber sie war eiskalt.



Ein Herbsttag 1810

„Kommt Mutter auch bald?", fragte der kleine Albert.

„Ja, bald", gab Alexander ihm zurück. Albert griff seine Hand und sie gingen gemeinsam über den Marktplatz. Die Leute schauten ihnen nach, denn sie waren ein eigenartiges Gespann. Der große, blasse Mann mit den schwarzen Haaren und der kleine, aufgeweckte Junge, der so helle Haare hatte wie der Flaum eines Kükens.

Die Erinnerung an Agnes tat Alexander noch weh. Er hatte sie so nicht mehr sehen können und so hatte er sie zurückgelassen. In seinem Inneren ahnte er auch, dass er selbst Schuld daran hatte. Er wusste, was für Fähigkeiten er hatte und er wusste auch, dass der Bund zu Agnes sie in Gefahr hatte bringen können. Albert wusste von all dem nichts. Er dachte, seine Mutter sei in einem Sanatorium in den Bergen.

Alexander und Albert liefen an einem Schwarm spielender Kinder vorbei. Diese hielten inne, sobald sie die beiden sahen. Sie fingen an zu gaffen, wie es so viele Menschen bei ihrem Anblick taten. Ein Junge hob einen faulenden Apfel vom Boden auf und warf ihn auf Albert.

„Au!" Albert hielt sich den Arm, dort wo der Junge ihn getroffen hatte und drehte sich um. Er sah den Jungen, wie er lachte. Heiße Tränen sammelten sich in den blauen Augen des kleinen Albert. Der Junge war gemein zu ihm. Warum tat er das? Albert hatte ihm doch nichts gemacht!

„Musst du jetzt weinen, kleiner Bengel?", feixte der Junge.

Albert konnte nicht mehr an sich halten. Die Tränen flossen nur so und er schrie sich den Kummer aus seiner kleinen Brust. Das Grinsen gefror dem Jungen im Gesicht, so wie allen anderen die Mimik auf ewig festfror. Alexander blickte sich um und wohin er sah, waren die Menschen in Bewegungslosigkeit erstarrt. Ein feiner blauer Schleier lag über jedem von ihnen. Ausgenommen er und Albert. Alexander strich seinem Sohn sanft über den Kopf, seine Stirn zierten tiefe Sorgenfalten. Es war schon wieder passiert. Schon wieder.



Eine Oktobernacht 1850

„Und wie heißt du nun? Vincent? Alexander? Oder hast du einen ganz neuen Namen?", fragte Friedrich.

„Ich habe keinen Namen mehr, weil ich keinen Namen mehr benötige. Ich werde mich zurückziehen von den Menschen, damit ich nie wieder mehr jemandem schaden kann. Aber ich möchte dich um eine Sache bitten. Mein Sohn weiß nicht, wo ich bin. Aber er ist klug. Früher oder später wird er die Verbindung zu dir herstellen können. Sollte er hier an deine Tür klopfen, dann erzähle ihm die ganze Geschichte. Sag ihm alles. Was mit seiner Mutter passiert ist und warum ich ihn verlassen habe. Sag ihm die Wahrheit, er wird es vertragen."

Friedrich musterte seinen ehemaligen besten Freund mit Bestürzung.

„Du traust dich nicht, deinem eigenen Sohn die Wahrheit zu sagen? Die Wahrheit über seine Herkunft, die Wahrheit darüber, dass er gemeingefährliche Kräfte hat? Du lässt ihn durch die Welt ziehen und Menschen zu starren Eiszapfen machen?", fragte er.

Der blasse Mann ließ den Blick sinken. Nichts an ihm zeugte mehr von dem selbstbewussten Auftritt, den er vor wenigen Minuten hingelegt hatte. Hier stand vor Friedrich ein Häufchen Elend.

„Es ist alles meine Schuld, aber das kann ich ihm nicht sagen ...", murmelte er.

„... weil du dann auch zu Eis wirst", vollendete Friedrich den Satz. Der Namenlose sah ihm mit einem vielsagenden Blick in die Augen.

„Eis und Eis gibt Feuer", hauchte er. „Vergiss, was du über die Naturgesetze weißt. Wenn Eis auf Eis trifft, dann wird ein Feuer entfacht. Ich bin auf diese Welt gekommen durch eine kalte Flamme und wenn ich gehe, wird es einem Inferno gleichkommen."

Unwillkürlich wich Friedrich einen Schritt zurück. Diese Reaktion nahm sein Gast mit einem müden Lächeln zur Kenntnis.

„Tu das, worum ich dich bitte. Versuche nicht, mich zu finden. Ich werde dir aber von Zeit zu Zeit ein Lebenszeichen schicken. Das bin ich dir schuldig."

Und mit diesen Worten verließ der Namenlose Friedrichs Büro, sein Mantel rauschte hinter ihm her und die Stiefel klackten dumpf auf den hölzernen Treppen.

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