Kurzgeschichte Deceived
Thema: Kurzgeschichte
- Deceived (Titel) (Deutsch: Betrogen)
- Weihnachten
Wörter: 669 Wörter
Kurzgeschichte:
Ich wachte auf und sah das draußen die Sonne schien. Ich fande es war ein schöner Morgen. Mit einem Blick auf die Uhr sah ich, das es 10 Uhr morgens war. Dann machte ich mir Frühstück, es gab Müsli und einen warmen Kakao.
Nach dem Frühstück schrieb ich eine Freundin an und fragte sie ob wir zusammen auf den Weihnachtsmarkt möchten. Wie beide mögen Weihnachtsmärkte sehr gerne, es ist einfach eine tolle Stimmung, die Stände und die Sachen die verkauft werden sind meistens sehr schön. Sie stimmte zu und so gingen wir am Nachmittag zum Markt.
Mit meinem Geld bewaffnet lief ich zu meiner Freundin und fuhren dann zusammen zum Weihnachtsmarkt. Es gab viele Stände wo alles mögliche verkauft wurde. Von Essen und Trinken zu Kochlöffel und Deko. Es gab so gut wie alles. Wir holten uns zusammen bei einem Stand eine Tüte gebrannte Mandeln und liefen dann weiter. Manche Stände gab es ziemlich oft, wie zum Beispiel die Stände mit Bratwürsten, gebrannten Mandeln oder Getränken, weshalb diese auch nicht so interessant für uns waren. Uns interessierten eher die anderen Stände die es nicht so oft gab. Zudem gab es auch ein paar Schießstände und Fahrgeschäfte für Kleinkinder. Wir gucken einige Zeit den Kindern beim fahren zu, unterhielten uns und lachten dabei.
Meine Freundin wollte dann sich beim Dosen werfen probieren. Sie konnte 3 Mal werfen. Den ersten verschoss sie ganz knapp und auch der zweite traf nicht. Beim dritten Wurf bemerkte ich, das sich die Dosen bewegten. „Hey, die Dosen haben sich gerade bewegt. Da ist doch klar das man nicht gewinnen kann.” meinte ich zu dem Verkäufer. Er zuckte nur mit den Schultern und wante sich dann ab. Ich fing nochmal an und sagte laut:„Es geht ihnen wohl nur ums Geld. Nur zu schade, das jetzt alle von ihren Spielchen Bescheid wissen. Sie sollten sich nächstes Mal besser und unauffälliger bei sowas anstellen, damit es nicht auffällt.” Der Verkäufer wurde blass und wollte zur Ablenkung seine Arbeit weiter machen doch die anderen hatten gehört was ich gesagt habe. Sie achteten drauf und stimmten mir dann lauthals zu. Ein Mann rief die Polizei und dann wollte der Verkäufer abhauen. Ich kochte innerlich vor Wut. Er hat meine Freundin und 10'000 andere betrogen und jetzt wenn die Polizei kommt haut er ab. Es ist klar das man nicht möchte dass man von der Polizei mitgenommen wird oder das die Betrügerei auffällt. Meine Freundin, 2 andere und ich liefen sofort als wie sahen das er flieht hinter ihm her und probierten ihn einzuholen, doch er war schneller. Zu unserem Glück rannte er in eine Person rein und wir könnten ihn fassen. Mit Mühe und Kraft zerrten wir ihn wieder zu seinem Stand, er wehrte sich natürlich dagegen. Als wir ankamen, traf die Polizei gerade ein. Wir übergaben denen den Verkäufer und mussten noch eine Aussage was passiert ist machen.
Nach dem Erlebnis gingen wir weiter und tranken eine Tasse Kinderpunsch, welcher echt lecker war. Irgendwann kamen wir an einem Schießstand an und wollten zusammen schießen. Sie 5 Mal und ich 5 Mal. Deshalb gingen wir zum Stand und wollten gerade sagen was wir kaufen möchten, also wir hörten das die Gewehre nicht so schießen würden wie man zielt und das die Schüsse nach rechts oben gehen würden. Ich war echt entäuscht das hier so viele Betrüger waren. Trotzdem probierten wir den Verkäufer auszutricksen indem wir so zielten das der Schuss eigentlich treffen müsste. Tatsächlich gelangen uns 5 von 10 Treffer und der Verkäufer guckte ziemlich komisch und überrascht. Die anderen Menschen hatten auch geguckt da wir so komisch gezielt, aber getroffen haben. Doch auch dem Verkäufer war aufgefallen das es nicht gerade unauffällig ist was er tat. Auch hier rief einer wegen Betrug die Polizei und zu unserer Überraschung ergab sich der Verkäufer sofort.
Da es dunkel geworden ist beschlossen die Freundin und ich wieder nach Hause zugehen. Es war ein aufregender Tag gewesen mit den ganzen Betrügern, aber trotz den Betrügern war es ein schöner Nachmittag gewesen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro