Kurzgeschichte für @Tulaychi
Legende der Drachen
Es war einmal in einem fernen, fernen Lande. Dort war es eine Tradition, dass jeder zu seinem 15. Geburtstag ein Drachenei überreicht bekommt. Daraus schlüpfte für jeden ein eigener Drache, ein treuer Gefährte für das Leben. Jahrhundertelang lebten die Menschen friedlich mit ihren Drachen zusammen. Bis sich eines Tages ein Hüter mir seinem Drachen erhob, um die Macht an sich zu bringen. Überall herrschte Angst und Schrecken und nur mit vereinten Kräften konnten beide niedergerungen werden. Erzürnt über seine Niederlage sprach der Hüter einen mächtigen Fluch aus. Mit der Zeit schlüpften immer weniger Drachen, bis schließlich der Letzte von ihnen verstarb. Die Menschen verloren den Glauben an die Drachen und sie verblassten zu Legenden, die Generation um Generation weitergegeben wurden.
---
Morgen. Morgen war es dann soweit. Mein 15. Geburtstag.
Ich lag auf meinem Bett und starrte meine Zimmerdecke an, nicht so recht wissend, wie ich das Gefühl in meinem Bauch einschätzen sollte. Eigentlich freute ich mich ja auf meinem Geburtstag. Anders als meine Freundin hatte ich auch nichts gegen diese Tradition. Diese hatte sich letztes Jahr mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, bei, ich zitiere „Dieser altmodischen Feier, wo man angeblich symbolisch in die Gesellschaft eingegliedert wird" teilzunehmen.
Traditionell bekam nämlich jeder im Land zum 15. Geburtstag, zur Volljährigkeit, vom Dorfoberhaupt ein Drachenei übereicht. Doch heutzutage glaubte eigentlich keiner mehr an diese mysteriöse Sache, mich mit eingeschlossen, denn es sind schon seit Jahrtausenden keine Drachen mehr geschlüpft. Woher sollten sie denn überhaupt die Dracheneier herbekommen?
Manche Leute beschränkten sich ausschließlich auf die Übergabe des Eis, die meisten integrierten sie in eine kleine, private Feier. Und dann gab es noch Leute wie meine Eltern, die einen riesigen Trubel darum machten und gefühlt das halbe Dorf eingeladen habe.
Als ob die nichts Besseres zu tun haben. Allerdings war ich wohl die Erste, die seit einer ganzen Weile in diesem kleinen Kaff hier 15 wurde. Ich mochte Aufmerksamkeit überhaupt nicht, lieber war ich alleine irgendwo. Allein der Gedanke an die vielen Leute, die morgen da sein werden, bereitete mir Magengrimmen.
Ich seufzte. Ich wusste, ich sollte nicht so undankbar sein, doch manchmal hatte ich das Gefühl, dass jeder sich auf meinen Geburtstag freute, weil er darin die Chance sah, etwas daraus zu machen, um sich selbst glücklich zu machen.
***
Gesprächsfetzen und Gelächter schwirrten durch den bereits rappevollen Saal. Ein wenig verloren stand ich inzwischen all den Menschen. Ich raffte die unendlichen Schichten Tüll von einem Kleid und blickte mich um. An einem Tisch ganz am Ende des Raumes entdeckte ich endlich meine Freundin Dina, die wie verrückt winkte.
So schnell das mehrlagige, dunkelblaue Tüllmonster, welches meine Eltern extra für mich anfertigen lassen haben, es erlaubte, eilte ich zu ihr. Die vereinzelten Glückwünsche der vielen Leute beantwortete ich mit einem knappen Danke. Nach einer halben Ewigkeit hatte ich den Saal endlich durchquert.
„Alles Gute zum Geburtstag!" Grinsend nahm mich meine Freundin in den Arm. „Und, bist du aufgeregt?" „Schon", antwortete ich. Gerade, als Dina erneut den Mund öffnete, erklang ein tiefer, langgezogener Gong. Sofort verstummten alle.
Mein Blick schweifte automatisch zu der vorne aufgebauten Bühne. Die Dorfoberhäuptin, Celaine, stand bereit dort, das dunkelbraune Haar zu einem Dutt hochgesteckt. In der rechten Hand hielt sie ein Mikrofon. Schnell erinnerte ich mich daran, dass ich ebenfalls nach vorne musste.
Mit zitterten Beinen lief ich nach vorne, mich darauf konzentrierend, nicht zu stolpern. Bunte Stoffe raschelten, als die Leute mir Platz machten. Ich stieg die drei Stunden zur Bühne hoch und stellte mich genau an die Stelle, die mir gestern bei der Probe „zugeteilt" wurde. Das grelle Scheinwerferlicht blendete mich, sodass ich all die Leute unten nur schemenhaft erkennen konnte.
Der ganze Saal schien mich anzustarren, wie ein hungriges Tier seine Beute. Mein Herz fühlte sich an, als wolle es aus meiner Brust springen. Guter Zeitpunkt für einen kleinen Nervenzusammenbruch.
„Alessia Aleyna Pascoe, hiermit überreiche ich dir, offiziell zu deiner Volljährigkeit, dein Drachenei", begann die Dorfoberhäuptin mit der Zeremonie.
Ein Mann mit einer wichtigtuerischen Miene stolzierte, ein Kissen balancierend, herbei. Darauf lag das Drachenei. Es kleiner als ich erwartet habe. Hellblaue Sprenkel zierten den weißen Hintergrund. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus, betend, das Ei möge mir nicht aus meinen schweißnassen Händen rutschen.
Die kühle Schale fühlte sich unnatürlich glatt an. Ein leichtes Kribbeln schoss durch meine Fingerspitzen, als ich das Ei etwas fester umfasste. „Mögest du es erfolgreich ausbrüten können", rief die Dorfoberhäuptin.
Fast erwartete ich, dass noch irgendetwas kommen würde, doch das war's offensichtlich. Die Menschenmenge begann zu applaudieren, was ich nur am Rande wahrnahm. Erleichtert und mit wackeligen Beinen und meinem Ei stieg ich wieder von der Bühne.
***
Erschöpft betrat ich unser Haus und hätte mich am allerliebsten einfach ins Bett gehauen. Nach dem offiziellen Teil der Feier haben Dina und ich erst einmal das Büffet leergeräumt (laut Dina waren die Mini-Laugen-Quiches das „Allergeilste, was sie je gegessen hatte") Jetzt war ich pappsatt und müde.
Vorsichtig platzierte ich das Ei auf dem Couchtisch in unserem Wohnzimmer. Dann entschied ich mich doch um und siedelte es direkt in die Schüssel, die wahrscheinlich auch schon mehrere Jahrhunderte alt war, über dem Kamin um. Vorsichtig legte ich einige Holzscheite nach und sobald ich mir sicher war, dass ich das Feuer nicht erstickt habe, machte ich mich auf dem Weg in Badezimmer.
Als ich klein war, hatte meine Mutter mir mehrmals eingetrichtert wie ich das Drachenei „richtig" auszubrüten habe. Die Schüssel musste genauso hingehangen werden, dass es die Flammen nur leicht berührte, damit es die „richtige" Temperatur hatte.
Irgendwie paradox das von jemanden zu hören, der offenbar selbst keine Ahnung davon hatte. Und wenn es seit Jahrtausenden keine Drachen mehr gab, wie sollten ausgerechnet jetzt wieder welche schlüpfen.
***
Die drei Wochen vergingen, ohne dass etwas passierte. Das Feuer ließ ich stetig weiterbrennen, das Ei blieb völlig unverändert. War auch irgendwie vorhersehbar.
Eines Tages, ich war gerade auf dem Weg nach draußen, passierte das Unerwartete, Gerade, als ich zur Tür rauswollte, vernahm ich ein leises Knacken. Verwundert drehte ich mich im Türrahmen um. Ich ließ meinen Blick durch das Wohnzimmer wandern. War etwa einer dieser interessanten Bilder, die meine Mutter aufgehangen hatte, von der Wand abgefallen?
Zu meiner Enttäuschung hingen alle Bilder immer noch an Ort und Stelle. Vielleicht hatte ich mir das Geräusch ja nur eingebildet. Es war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Knack!
Da war es schon wieder! Ich blickte mich um. Meine Mutter hantierte gerade in der Küche. Eventuell stammten die Geräusche von dort? Egal, ich sollte jetzt los! Mein Blick blieb kurz am Kamin hängen. Erschrocken trat ich einen Schritt zurück.
Das Drachenei hatte einen riesigen Riss in der Mitte bekommen. Bevor ich mir bewusst werden konnte, was gerade passierte, brach das Ei auseinander. Ein kleiner, wenn auch beeindruckend anmutender Drache stand dort. Hellblaue, glänzende Schuppen überzogen seinen gesamten Körper. Seine großen, violetten Augen schweiften durch den Raum.
Ich konnte im letzten Moment einen erschrockenen Aufschrei unterdrücken. Meine Mutter konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Wahrscheinlich träumte ich oder so. Ich zwickte mich in den Unterarm und sofort schoss ein stechender Schmerz meinen Arm hoch.
Tausende von Fragen begannen, durch meinen Kopf zu wirbeln. Was passierte hier gerade? Der Drache sprang indes hinunter und watschelte mehr schlecht als recht zu mir. „Hallo!", rief es mit freudig zu. Heilige Scheiße, der Drache konnte sprechen! Halluzinationen mit fünfzehn?!
„Ich schätze mal, du bist meine Besitzerin?", sprach der Drache erneut. Es legte seinen schuppenüberzogenen Kopf schief. „Warum schaust du so verwundert?"
Warum wohl? Du bist der erste Drache seit mehreren Jahrtausenden und deine Existenz ist eigentlich nicht erklärbar? Der Drache blickte mich mit großen Augen an. „Hast du was zu essen?"
Normalerweise hätte ich gelacht, wie der Kleine mich herzerweichend anstarrte, doch in diesem Moment war ich nur verwirrt, Ohne richtig darüber nachzudenken, antwortete ich: „Du gehst jetzt auf mein Zimmer, ich schau mal nach Essen"
Nachdem ich den kleinen Drachen auf meine Zimmer gebracht hatte und ihm eingetrichtert hatte, nichts in Flammen aufgehen zu lassen, sauste ich in die nächste Bücherei. Keine Ahnung, was ich mir dort zu finden erhoffte. Drachen halten leicht gemacht, das Handbuch für Anfänger? Da werde ich mich wohl mit Staub begnügen müssen, denn ich bezweifelte, dass es ein aktuelleres Buch dazu gibt.
Als ich nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Tour zurückkam, rannte ich direkt auf mein Zimmer. Die Fragen meiner Mutter („Hast du jetzt endlich Salz mitgenommen?") beantwortete ich mit einem „Jaja" Ich wusste nicht genau, warum ich ihr nicht von der Sache mit dem Drachen erzählen wollte. Vielleicht aus Angst davor, doch zu halluzinieren?
Daher war ich auch ein wenig überrascht, den blauen Drachen in meinem Zimmer an den Vorhängen herumschnüffeln zu sehen. Fast hätte ich gedacht, es sei vorhin alles nur Einbildung gewesen. Leise schloss ich die Zimmertür ab. Der Drache sah mich und hüpfte sofort herbei.
„Essen?", fiepte es. Ich begann, in meinem Rucksack zu kramen, Da ich keinen blassen Schimmer gehabt hatte, was Drachen fressen und die Bücherei auch sehr hilfreich dabei war, hatte ich einfach mal einiges aus dem Supermarkt mitgenommen. Von Hackfleischbällchen bis zu Salatgurken breitete ich nun alles auf dem Fußboden aus.
Neugierig schnupperte der Drache daran. „So viel?" „Ich wusste nicht, was du magst", gestand ich. Gebannt beobachtete ich, wie es vorsichtig die Gurken anknabberte, die Paprika direkt links liegen ließ und sich schließlich übe die Fleischbällchen beugte.
Ohne Vorwarnung öffnete es plötzlich sein Maul und röstete die Bällchen, beinahe zusammen mit meinen Füßen, mit einem Feuerstrahl. Gierig machte der Drache sich darüber her, mein Empörtes „Ey, eine Warnung war wohl zu viel verlangt", ignorierend.
Seufzend entsorgte ich das angeknabberte Essen und verstaute die Paprika wieder in meinem Rucksack. Die bring ich nachher in die Küche, Lebensmittelverschwendung und so.
Mit einem Mal hob der Drache seinen Kopf und meinte nachdenklich: „Ich brauche noch einen Namen" Wahrscheinlich soll ich ihn jetzt benennen. Ich schloss die Augen. Im Namen geben war ich noch nie sonderlich gut gewesen. Dann, aus den Tiefen meines Kopfes tauchte er auf und nahm langsam an Form an. „Arcardia. So sollst du heißen"
„Schöner Name. Und wie heißt du?" „Alessia"
***
Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass ich unmöglich auf Dauer einen Drachen verstecken konnte. Denn am nächsten Morgen wurde ich von einem spitzen Schrei meiner Mutter geweckt. „Alessia! Was macht ein Drache in deinem Zimmer?!"
Augenblicklich war ich hellwach. Shit, das war nicht der Plan! Neben meinem Bett stand meine fassungslose Mutter, die auf den Drachen herabschaute. „Das ist Arcardia. Die ist gestern erst geschlüpft", murmelte ich als Erklärung.
Nachdem sich meine Mutter etwas beruhigt hatte, bestand sie darauf, Arcardia mit zum Frühstück zu nehmen. Offenbar begnügte sich Drachen auch mit Spiegeleiern mit Speck. Danach verkündete meine Mutter, dass wir diesen „ungewöhnlichen Vorfall" Celaine melden müssten. Wohl eher „Ereignis des Jahrhunderts"
Ich war dagegen, denn wenn wir mit Arcardia rausgehen würde, und das werden wir wohl als Beweis müssen, war's das bald mit der Ruhe hier. Die Leute werden wahrscheinlich Schlange stehen, um sich den Drachen wie ein Museumsobjekt anzuschauen. Und so viel Aufmerksamkeit überlebe ich nicht.
Andererseits wäre es auch dumm, nichts zu machen. War es überhaupt legal, heimlich einen Drachen zu halten oder kommt man dafür ins Gefängnis. Solange ich keine Steuern wie beim Hund zahlen musste, war ja alles noch machbar.
Schlussendlich, nach einer langen Disskussion, bei der auch Arcardia kurz mitmischen musste („Waaas? Warum muss man Steuern für Hunde zahlen?") gab ich nach. Wir holten unseren riesigen, verstaubten Picknickkorb, polsterten es mit einem Kissen und legten Arcardia hinein. Nicht die beste Transportmöglichkeit, aber es könnte schlimmer sein.
Im Verwaltungsgebäude unseres Dorfes war die Hölle los. Leute eilten durch die Empfangshalle und niemand schien uns und Arcardia zu beachten. Die Frau am Empfangstresen weigerte sich standhaft, uns zu Celaine durchzulassen, bis meine Mutter ihr wildgestikulierend den Picknickkorb zeigte, wo sich die arme Arcardia zu einer Kugel zusammengerollt hat und mit Hundewelpenblick durch die Gegend blickte.
Celaines Büro war in ein dämmriges Licht getaucht. Die dicken Vorhänge waren allesamt zugezogen, was dem Raum eine geheimnisvolle Atmosphäre verlieh. Die Dorfoberhäuptin saß an einem hölzernen Schreibtisch. Aufmerksam beobachtete sie Arcadia, die immer noch eingerollt im Korb lag, während wir auf den Stühlen auf der anderen Seite des Schreibtisches Platz nahmen.
„Guten Morgen, Alessia und Frau Pascoe" Offenbar hatte sie sich meinen Namen gemerkt. Im Schnelldurchgang schilderte ich ihr die Sache mit Arcardia. Celaine nickte nur hin und wieder. Schließlich erklärte sie: „Scheint so, als sei Arcardia wirklich der erste Drache seit Jahrtausenden. Der Fluch wurde anscheinend gebrochen. Erst heute Morgen wurde uns ein weiterer Drache gemeldet"
Der Fluch! Ich erinnerte mich an die Geschichte, die mir früher immer erzählt wurde. Ich hatte sie auch immer für eine Geschichte gehalten. Konnte die Legende wahr sein?
„Wie...Ist der Fluch echt?", fragte ich. Celaine nickte, was ich als ja auffasste. „Unsere...Mitarbeiter prüfen gerade, was mit der gebannten Kraft des damaligen Hüters und seinem Drachen aus der Legende ist" Ah, darf ich mir das jetzt alles vakuumiert in einem Einmachglas vorstellen?
„Wir bemühen uns ebenfalls darum, die alten Dokumente wieder aufzusuchen. Ihr werdet sehr bald Informationen zur Haltung bekommen", fuhr Celaine fort, „Aber so wie es mir scheint, geht es Arcardia auch so ganz gut bei euch"
***
Wieder zuhause angekommen, entließ mich meine Mutter auf mein Zimmer. Kaum angekommen, plapperte Arcardia schon darauf los. „Bin ich etwas Besonderes? Was hat es mit dieser Legende auf sich?" Manchmal konnte sie echt ein Plappermaul sein.
Ich fing bei der Legende an. Als ich geendet hatte, quietschte Arcardia: „Uii, ich bin wirklich Besonders!" Dann beruhigte sie sich wieder ein wenig. „Aber warum wusste deine Mutter anfangs nichts von mir?"
Ich überlegte. „Es...es ist halt nicht so alltäglich, das man mit einem Mal einen Drachen hat. Außerdem habe ich es ja auch alleine ganz gut hingekommen, zumindest für den Anfang"
Arcardia machte ein nachdenkliches Gesicht. Bevor ich mir Sorgen machen konnte, dass sie jetzt beleidigt war, meinte sie: „Du scheinst mir so eine zu sein, die nicht gerne Hilfe von anderen annimmt. Aber meiner Meinung nach ist das doch gar nicht so schlimm. Man kann eben nicht alles alleine schaffen"
Sprachlos starrte ich Ardardia an. Hätte mir irgendjemand vor zwei Jahren gesagt, dass ich eines Tages von einem einen Tage alten Drachen einen Ratschlag fürs Leben bekommen werde, hätte ich wohl gelacht. Doch ich musste zugeben, dass sie Recht hatte.
„Jetzt hast du ja mich", lächelte Arcardia und rollte sich auf meinem Schoß zusammen. Ich ignorierte die Tatsache, dass sich die kleinen Stacheln an ihrem Rücken in meine Oberschenkel bohrten und lächelte ebenfalls.
In der Legende hieß es, dass die Drachen Gefährten für das Leben waren. Und so wie wir da auf meinem Bett saßen, die warme Mittagssonne im Gesicht, wusste ich, dass dies nur der Anfang einer wunderbaren Geschichte war.
~ 2446 Wörter (laut Word, Wattpad will mir da wieder etwas anderes verklickern X'D)
So, @Tulaychi und @gini1404, das ist meine Abgabe für den Schreibwettberb :).
Für die anderen zur Info: Die Geschichte basiert auf folgendem Schreibvorschlag:
Schreibe eine Geschichte, in der jeder im Land zu seinem 15. Geburtstag ein Drachenei erhält, seit Jahrhunderten aber kein Drache geschlüpft ist und sie als "unecht" angesehen werden.
Als dein Hauptcharakter sein Ei erhält, versucht er trotzdem es auszubrüten, mit Erfolg.
Das Bild oben stammt übrigens von Pinterest. Ich fand es irgendwie ganz passend.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro