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Kapitel 27

Hope

"Bereit für Chemie?" fragt mich Sam. Ich nicke und wir stehen auf. Im Chemieraum gehen wir zu unseren Plätzen. "Ich glaube Chemie wird zu meinem Lieblingsfach." flüstert mir Sam ins Ohr. Eine Gänsehaut breitet sich dort aus, wo sein Atmen meine Haut trifft. "Wieso?" flüstere ich ebenso leise. "Weil wir hier ziemlich alleine sitzen." Das bringt mich zum lachen. "Na dann hat mein 'Talent' in Chemie einen Vorteil. Ansonsten finde ich es aber ziemlich lebensmüde." Sam schmunzelt "Keine Sorge, ich bin ein Alpha und halte viel aus. Ich beschütze dich auch falls nötig." Ich klopfe auf seine Schulter "Da würde ich eher sagen, werde gut in Chemie und pass auf, dass nichts schief läuft bei den Versuchen." Sam verzieht das Gesicht "Ich bin wirklich schlecht in Chemie. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was ich hier im Leistungskurs mache. Bisher konnte ich mich durchmogeln." Mir kommt eine Idee und ich halte ihm meine Hand hin "Ich helfe dir beim Theoretischem und du machst das Praktische?" Nur kurz zögert Sam, ehe er einschlägt "Abgemacht."

Wir sind mitten im Versuch. Ich mache gerade die Reaktionsgleichung, als ich ein "Ohoh" neben mir höre. Alarmiert schaue ich auf und meine Augen werden groß. Ich gehe schnell alle möglichen Reaktionen durch. Ich schaffe es gerade noch den Notausknopf zu drücken, ehe mir schwarz vor Augen wird.

"pe! Hope komm schon wach auf." Ich werde an den Schultern gerüttelt. Blinzelnd komme ich wieder zu Bewusstsein. "Oh mein Gott, du bist wieder wach. Wie geht es dir?" fragt mich Max besorgt. Mit seiner Hilfe richte ich mich auf und schaue mich um. Ich sitze auf dem Rasen vor der Schule, ebenso wie auch der restlicher Kurs. Ich schaue neben mich und finde Sam, der dort erschöpft sitzt, aber auch besorgt zu mir schaut. Der Lehrer kommt zu uns. "Ein Glück bist du wieder wach Hope. Ich dachte ja, du hättest mit deiner Explosion letztes Schuljahr den Vogel abgeschossen. Aber das Sam hier Äther herstellt hätte ich nie erwartet. Wir haben das Thema Alkohole. Wie ist er überhaupt an die Schwefelsäure gekommen? Die steht im Schrank für die Lehrer." wundert sich der Lehrer.

Ich schaue zu Sam. "Ich hätte nie damit gerechnet, dass mein Mate sich dazu genötigt sieht, ein Anestetikum aus dem 18. Jahrhundert herzustellen, mit dem er mich betäubt." Unwohl reibt er sich über seinen Nacken. "Ich kann nur sagen wie Leid es mir tut. Das habe ich wirklich nicht gewollt." Ich schmunzle "Ach wirklich nicht?" Zuerst will er sich verteidigen, doch dann merkt er wohl, dass ich ihn aufziehen will. Er breitet seine Arme aus "Komm her." bittet er mich und ich lasse mich nicht zweimal bitten. Schließlich hat mich das doch mehr geschafft als gedacht.

"Warst du auch bewusstlos?" flüstere ich leise. "Nein. Mein Wolf hat dagegen gekämpft. Allerdings spüre ich es auch sehr. Ich habe dich zusammen mit Max hinaus getragen. Die anderen haben von meinem Versuch keinen Schaden davon getragen. Wir sollten unseren Deal nochmal überdenken. Ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, wenn etwas schiefläuft und sich jemand dann verletzt. Das könnte ich mir nie verzeihen." Ich nicke verstehend. Ich auch nicht. "Vielleicht bekommen wir unsere alten Chemiepartner wieder. Mit Max konnte ich sehr gut arbeiten. Gut, er hat mich auch nie betäubt." Sam stöhnt auf. "Das wirst du mir ewig vorhalten oder?" "Aber sicher doch. Das werde ich noch unseren Enkeln erzählen. Das wird bestimmt lustig." Sam versteift sich. "Du willst Kinder mit mir?" fragt er zögernd. Ich blicke zu ihm hoch. "Du bist mein Mate. Wenn du dich nicht mehr blöd anstellst, dann läuft es wohl oder übel darauf hinaus. Allerdings müsstest du mich dafür auch erst einmal auf ein Date ausführen." "Dann frage ich dich Hope, würdest du mit mir am Donnerstag auf ein Date mit mir gehen?" überrascht schaue ich wieder hoch zu ihm. Am Donnerstag haben Faith und ich Geburtstag und feiern eigentlich immer mit dem Rudel nach der Schule. Aber ich glaube ein paar Stunden am Abend wären schon drinnen.

Ich habe wohl zu lange überlegt, denn Sam schaut schon traurig umher. "Wenn du mich nicht noch einmal betäubst?" Sein Blick zuckt sofort zu mir. "Wirklich?" fragt er leicht ungläubig nach. "Die Bedienung kennst du ja jetzt. Aber ich kann erst Abends und du müsstest mich vom Rudel abholen." Verwirrt schaut er mich an, ehe sich ein Lächeln auf sein Gesicht schleicht. "Das lässt sich einrichten. Ich überlege mir etwas." Dann sitzen wir einfach schweigend beisammen.

Die Ruhe wird erst durch meine und Sams Eltern gestört. "Viel Glück meinen Vater zu erklären, dass du mich nicht betäuben wolltest." "Sssshh. Das muss er doch nicht gleich erfahren." Ich schmunzle. "Oh mein Gott Hope, geht es dir gut?" "Ja, aller wieder gut." "Was ist denn passiert?" fragt nun mein Vater. Sam will ihm gerade kleinlaut beichten, als ich ihm zuvor komme. "Anscheinend hat Sam ebenso ein Talent in Chemie wie ich. Zusammen haben wir es doch tatsächlich geschafft Äther herzustellen und uns selbst zu betäuben." Sprachlos schauen unsere Eltern uns an. Zum Glück rettet unser Lehrer uns und erklärt ihnen alles. Auch, dass wir uns einen Tag Ruhe gönnen sollen und sicherheitshalber nochmal vom Arzt untersucht werden.
"Danke" flüstert Sam und küsst mich dann auf meinen Scheitel.

(Und habt ihr Ideen, was er für Donnerstag machen könnte? Ich weiß schon was passiert und ich freue mich. Jedenfalls die grobe Handlung, nur mache ich mir Sorgen, ob es euch gefällt.)

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