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Die aufregende Nachricht

Hallo, ich bin Aließa.
Meine Freundinnen und ich haben ein erschauerndes Geheimnis aufgedeckt.
Aber ich erzähle mal von vorne.

Also, ich bin 14 Jährig, habe hellrote, lange, leichtgewellte, dicke Haare, blaue Augen, helle Haut und Sommersprossen.
Ich habe eine 6 Jährige kleine Schwester, die blonde schulterlange Harre, blaue Augen und einen Süßigkeitenbauch hat.
Dann habe ich noch verrückte, nervige und Peinliche Eltern.

Na ja, ich habe mit meinen zwei besten Freundinnen eine Detektiv-Bande und wir sind auch sehr erfolgreich.

...

Irgend wann, ich glaube an einem Montag morgen, saß ich zerknirscht auf meinem hellblauen Schreibtischstuhl und langweiligte, als plötzlich mein Handy bimmelte.
Ich schaute auf mein Handy, welches in einer türkisenen Glitzer Hülle, auf meinem hölzernem Tisch lag.
Dann nahm ich es in die Hand, klappte den Deckel der Hülle hoch.
Ich schalte es an und las die Nachricht meiner Detektivfreundin, Charien.

,,Tolle Neuigkeiten, ich möchte mit dem Zug in die Alpen fahren.(Alleine)
Dort haben meine Eltern und ich eine Ferienhütte.
Ich darf dich und Dschinny mitnehmen.
Also frag deine Eltern schnell.
Biiiiiiiiitttttteeeeeeeeeee.

LG Charien"

Ich schrie vor Aufregung und fragte meine Eltern schnell.
Diese sagten JA und Hälly, die kleine Göre, wollte natürlich mit.
Aber ich ignorierte meine kleine Schwester einfach und packte schnell meinen roten Ruksack.

Kurz danach fuhr mich Mom zum Bahnhof, wo Charien und Dschinny schon auf mich warten.
Keine 10 Minuten später saßen wir im Zug von unserem Dorf Spoon zu den Alpen.

Wir fuhren so 3 bis 4 Stunden und kamen in einer riesigen Stadt an.
Charien hatte zum Glück eine Karte dabei.
Aber trotzdem konnten wir die Ferienhütte, in den Bergen, nicht finden.
Wir verliefen uns dann auch noch, zwischen den Wanderwegen, die so zugewachsen wahren, dass mir ständig etwas ins Gesicht schlug.

Nach einer Ewigkeit wandern, fanden wir ein kleines Dorf.
Da es schon dunkel wurde und wir nicht mehr laufen konnten, fragten wir an den Häusern nach.
Doch die Leute öffneten nur einen kleinen Spalt und schrien:,,Geht wek! Ich brauche keinen Ärger!"

Dadurch blieb uns keine andere Wahl, als auf decken in Dschinnys Zelt zu schlafen.
Das Zelt hatte ihr, ihre Mutter heimlich eingesteckt.
Aber es war unsere Rettung, denn als der Mond aufgehen sollte, regnete es wie verrückt.

So verbrachten wir unseren ersten ,,tollen" Tag in den Alpen.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich habe das Buch zur Zeit des Ersten Lockdown durch Corona geschrieben. Deshalb ist es nicht so gut. Ich gebe aber mein Bestes🦊

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