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Heyy ihr lieben, vielen Dank für 190 Reads und 18 Votes nach nur 2 Kapitel. Danke an alle die meine Story bisher unterstützten. <3
Viel Spaß beim Lesen von Kapitel 3.

Abby's PoV:

"Also habt ihr Bock", fragt Niall ungeduldig nochmal nach. Ich brauche nicht lange zu überlegen, denn Nayeli und ich haben für heute Abend nichts geplant und so würden wir neue Leute kennenlernen.

Auch wenn mir das Wort 'feiern ' kurz den Magen umgedreht hat, freue ich mich auf heute Abend, auch wenn ich wirklich hoffe, dass nicht zu viel Alkohol fließen wird.

"Ja klar wir sind dabei. Wir haben heute Abend nichts vor.", entgegne ich mit gemischten Gefühlen in meinem Bauch und knabbere auf meinem Fingernagel herum, während sich auf Niall's Gesicht ein großes Grinsen breit macht.

"Okay super wir haben vor Pizza zu bestellen. Passt so gegen 18 Uhr bei euch? Ihr könnt dann runter in das Wohnzimmer kommen.", schlägt er mir vor, mich weiter im Spiegel beobachtend.

Erst jetzt fallen mir seine tiefblauen Augenringe auf, welche man durch den Spiegel gut sehen kann.

Da hat wohl jemand eine unruhige Nacht hinter sich. Ich frage mich nur warum er trotzdem so gute Laune hat und über beide Ohren grinst.

Doch ich merke erst jetzt wie sein Lachen seine Augen nicht erreicht, und nur leer durch mich hindurch schauen. Schnell wende ich meinen Blick ab.

"Ja 18 Uhr ist perfekt", erwidere ich leise, bevor Niall dich umdreht und die große Tür hinter sich schließt.
Mich lässt er überrumpelt im Badezimmer stehen.

Kopfschüttelnd versuche ich mich auf andere Gedanken zu bringen und mich abzulenken. Ich mavhe mir wahrscheinlich nur zu viele Sorgen.

Ich verschließe seufzend beide Türen und schnappe mir mein nach Apfel duftendes Shampoo und steige unter die einladende Regendusche.

Ich lasse einige Minuten die heißen Wassertropfen auf meine Haut prasseln, bis ich das Wasser austelle, und anfange meinen Körper mit meinem Apfelshampoo einzureiben.

Ein paar Sekunden genieße ich das Gefühl meiner Hände auf meiner sanften Haut und schließe meine Augen.

"Abby? Bist du bald fertig?" , unterbricht eine genervte Nayeli mich, laut gegen die Badezimmertür klopfend.

Ja wir waren beide wirklich große Morgenmuffel.

"Ja bin gleich fertig", rufe ich zurück und kuschele mich schnell in mein flauschiges Handtuch ein, nachdem ich mir den Schaum rasch abgespült hatten. Seufzend beginne ich mich abzutrocknen und mich anzuziehen.

Heute habe ich mich für eine schwarze schlichte Jeans mit Löchern an den Knien und ein hellblaues mit Blümchen versehendes T-Shirt mit V-Ausschnitt entschieden.
Meine Haare knote ich schnell zu einem unordentlichen Dutt zusammen und schließe die Tür für Nayeli auf.

Kaum habe ich die Tür geöffnet, stürmt auch schon eine genervte und übermüdete Nayeli an mir vorbei. Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf meine Lippen und ich entscheide mir noch schnell Mascara auf meine langen Wimpern aufzutragen.

Ich bin nicht der Typ für auffälliges Make-up, doch gegen ein bisschen Mascara  habe auch ich nichts.

Kurze Zeit später kommt eine besser gelaunte Nayeli aus dem Badezimmer, offensichtlich hat auch ihr die Dusche gut getan.

Sie hat sich für eine weite hellblaue Mom-Jeans und ein hautenges rotes Top entschieden, was ich so niemals anziehen würde. Doch ihr steht es.

Für ihr Selbstbewusstsein habe ich Nayeli schon immer bewundert, ich selbst habe davon leider nicht so viel.

"Was steht heute nochmal auf dem Plan", höre ich sie fragen, während auch sie sich Mascara auf die Wimpern aufträgt.

" Heute steht die Stadtrundfahrt an. Den Nachmittag haben wir frei.", antworte ich ihr aufgeregt.

"Okay dann lass uns mal frühstücken gehen", schlägt Nayeli vor, während ich schon halb auf dem Weg in die Küche bin.

Bereits vor der Küche kommt uns ein traumhaft riechender Geruch entgegen, was mein Magen mit einem lauten Grummeln kommentiert.

Der Esstisch ist bereits voll gedeckt, als wir um die Ecke kommen. Verschiedenste Brötchensorten, Marmeladen, Honige und eine Platte voll mit Wurst und Käse stehen auf der reich gedeckten Mamortischplatte.

Mit offenem Mund starre ich den Tisch an spüre, wie mir das Wasser im Mund zusammen läuft.

"Hier Abby, Madeleine hat uns einen Zettel hinterlassen. Sie schreibt, dass wir das Frühstück genießen sollen und wünscht uns einen schönen Tag. Sie und Niall sind bereits bei der Arbeit. Achso und Niall's Nummer hat sie auch noch dazugeschrieben, falls er uns abholen soll. ", höre ich Nayeli den Zettel vorlesen ,den Madeleine uns liebevoll geschrieben hat.

"Madeleine ist so nett, ich könnte mir keine bessere Gastmutter vorstellen", schwärme ich, während wir uns beide auf die mit weichen Sessel setzen.

"Ach Niall hatte mich vorhin gefragt ob wir Lust hätten mit ihm und einem Kumpel, ich glaube Harold oder so abzuhängen. Sie haben vor Pizza zu bestellen und in den Pool zu gehen", schmaze ich aufgeregt in mein Brötchen.

"Hast du gerade Pool gesagt? Ich hoffe du hast zugesagt!", plappert Nayeli aufgelöst los, genüsslich in ihr Erdbeermarmeladenbrot mit Honig (^_^) beißend.

"Na klar, wie kann man denn so ein Angebot verneinen?", entgegne ich lachend, denn auch ich freue mich auf heute Abend, auch wenn ich ein ungutes Bauchgefühl habe.
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Das Essen ist so köstlich, dass wir uns gleich noch Brötchen für den Tag schmieren und in unsere Taschen packen.

Hr Fitz hat, uns bereits gestern Abend noch einen Standort mit geteilt, an dem wir uns um Punkt zwölf treffen werden. Lachend schlagen wir die Haustür zu, um zu Fuß zu einer in der Nähe gelegenen U-Bahn Station zu laufen.

Madeleine hat uns zwar den Weg zu der Station ausführlich erklärt, jedoch sind Nayeli und ich einfach hoffnungslose Fälle in Sachen Orientierung, sodass wir uns nach wenigen Minuten verlaufen haben.

Maps ist unsere Rettung und nach wenigen Minuten sitzen wir in der hoffentlich richtigen U-Bahn in die Innenstadt.

Wie in allen Großstädten wird die U–Bahn von vielen Einwohnern und Touristen benutzt, weswegen es sehr schnell extrem stickig wird und Schweißgeruch zu meiner Nase dringt.

Ich rümpfe meine Nase, um den beißenden Geruch aus meiner Nase zu bekommen.

Nach einigen Stopps, sind wir an unserer Haltestelle angekommen und steigen eine endlose Treppe zur Erdoberfläche hinauf.

Bereits von weitem entdecken wir den Rest unseres Kurses und steuern direkt auf die kleine Gruppe zu, welche sich im Schatten eines kleinen Häuschens aufhält.

"Gut, da wir nun vollzählig sind, können wir gleich mit der Rundfahrt beginnen", erklärt Hr Fitz, während er auf einen roten Doppeldecker ein paar hundert Meter entfernt zusteuert.

"Ihr werdet alle einen Lautsprecher in die Hand bekommen, über welchen ihr etliche Fakten und Informationen über diverse Bauwerke erzählt bekommt. Bitte hört alle aufmerksam zu.", fährt er mit seiner Ansprache fort.

Natürlich setzen Nayeli und ich uns hinten auf unsere Busstammplätze, wie auch sonst immer.

Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her, welcher bereits komplett durchgesessen war und merke wie mein angeschlagenes Steißbein anfängt unangenehm zu drücken.

Das wird lustig werden.

Ich krame meine Sonnenbrille aus meiner Tasche hervor, um nicht mehr meine Augen zusammen kneifen zu müssen.

Die Fahrt ist wirklich interessant und die erste Stunde habe ich auch aufmerksam zugehört, dennoch schwindet meine Aufmerksamkeit und meine Gedanken schweifen zu heute Abend ab.

Meine Kleiderauswahl, welche ich eingepackt hatte,  macht mir Sorgen, denn ich habe vergessen Klamotten zum feiern einzupacken. Besser gesagt ich besitze diese Art von Klamotten überhaupt nicht.

Warum auch? Ich brauche sie ja nicht.
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Nach 3 Stunden habenwir die Stadtrundfahrt hinter uns gebracht und steigen aus dem überfüllten Bus aus.

"Wie wäre es, wenn wir noch zusammen einen Café trinken gehen? Wir haben doch erst 15 Uhr", werde ich von hinten gefragt. Ich drehe mich um und werden von Nayeli 's großen Augen fragend angeguckt.

Ich nicke und suche uns einen Weg raus aus der Menschenmasse.

Wir suchen mit Hilfe von Maps, einen in der Nähe gelegenen Starbucks. Ich weiß Starbucks ist teuer, aber mindestens genauso lecker und außerdem freue ich mich schon auf einen Frappuccino, mein Lieblingsgetränk.

Bei meinem Glück jedoch, ist das Eis sowieso immer alle.

"Wollen wir Niall anrufen? Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mit der U-Bahn zurück zu fahren", frage ich Nayeli, während wir beide unsere Frappuccinos ausschlürfen.

"Ja gute Idee, ich weiß nur nicht ob er schon von der Arbeit zurück ist. ", erwidert sie mit einem nachdenklichen Unterton.

"Ich probiere es einfach mal", murmle ich, bereits nach seiner Nummer suchend.

"Niall Horan?", meldet er sich wenig später am anderen Ende der Leitung

"Hi hier ist Abby. Ich wollte dich fragen ob du uns abholen kannst.", antwortete ich schüchtern.

"Ja klar schickt mir kurz euren Standort, dann bin ich gleich da.", bittet Niall uns, während wie ich sehe Nayeli genau dies gerate tut.

"Bis gleich", höre ich noch, bevor Niall auch schon aufgelegt hat und ich mein Handy wieder in meiner braunen Handtasche verstaue.
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Niall's PoV:

Nach Abbys Anruf suche ich verzweifelt meinen Autoschlüssel, ja ich bin jemand, der es immer schaffte seine Sachen so zu verstecken, dass ich sie nie wieder finde.

Nach langem Suchen entdecke ich die Schlüssel neben dem Kühlschrank, weil ich mir kurz zuvor Sandwiches gemacht habe.

Ich steige in meinen BMW, genüsslich in meinen letzten Sandwich beißend und mache mich auf den Weg zu den Mädels.

Ich habe die beiden jetzt schon in mein Herz geschlossen und freue mich sie besser kennen zu lernen.

Vorallem Nayeli ist mir ins Auge gefallen, mit ihren traumhaften roten Locken und den kleinen zuckersüßen Sommersprossen auf ihrer Nase.

Ich erhoffe mir sie heute Abend besser kennen zu lernen und vielleicht das ein oder andere Wort unter vier Augen mit ihr zu reden. Ich mag sie wirklich gerne.

Ich sehe die Mädels schon von weitem an einer Kreuzung warten, hupend komme ich neben ihnen zum stehen und lasse mein Fenster lässig herunter.

"Na ihr hotten Karotten! Immer schön eingestiegen", rufe ich lachend aus dem offenen Fenster, um in verdutzte Gesichter zu schauen.

"Ja wir kommen", antwortet Nayeli lachend, mit großen Grübchen, welche sich auf ihren Wangen abzeichnen.

Auf der Autofahrt erzählen mir Abby und Nayeli ausführlich ihre Eindrücken der Stadtrundfahrt, es ist sehr interessant zu hören, was andere über London denken, denn ich bin in den Straßen Londons aufgewachsen und kenne die Stadt bereits wie meine Westentasche.
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Abby's PoV:

Ich bin Niall sehr dankbar, dass er uns abgeholt hat, so sparen wir viel Zeit und ich muss nicht noch einmal in die überfüllte U–Bahn steigen.

Bei so viel Körperkontakt und Geruch fühle ich mich schnell eineengt und unwohl.
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"Ich glaube ich gehe noch in die Badewanne. Wir haben es ja erst 17:30", sage ich mehr zu mir selbst als zu Nayeli, welche nur abwesend auf dem Bett mit ihrem Handy liegt und nickt. Sie ist völlig in die Welt von Social Media abgetaucht.

Mir ist es Recht, so kann ich ihn Ruhe die verlockende frei im Raum stehende Badewanne ausprobieren.
Ich suche die Badschränke nach Badeschaum, und entscheide mich für ein Rosenschaumbad.

Bevor ich mich meinen Kleidern entledige und sie fein säuberlich zusammengelegt auf den Toilettendeckel lege, schließe ich noch die Tür.

Ich fülle anschließend ein den nach Rosen duftenden Badeschaum in das bereits dampfende Wasser. Sofort umhüllt mich ein angenehmer Rosenduft, verzaubert dimme ich das Licht und zünde ein paar Kerzen im Raum an.

Das Bad schimmert in einem angenehmen Goldton, welchen ich staunend betrachte und in die Wanne steige.

Sofort umhüllt mich eine angenehme Hitze, genießend schließe ich die Augen und merkte wie sich meine Muskeln mehr und mehr entspannen.

Es fühlt sich an, als würden alle meine Sorgen verschwinden. Ich schließe gelöst meine Augen und atmet tief den Rosenduft ein, ich habe mich lange nicht mehr so tiefenentspannt und sorgenlos gefühlt.

Die Kerzen werfen tanzende Schatten an die Wände, welche ich mit einem schmunzeln verfolge.

Ich drifte mit meinen Gedanken in mein eigenes Land der Träume, bis plötzlich die Tür zu Niall's Zimmer auffliegt und mich zwei stechend grüne Augen durchbohren.

Naa wer glaubt ihr ist es?

Nächstes Kapitel kommt voraussichtlich nächsten Sonntag. Kritik, Meinungen und Verbesserungsvorschläge wieder gerne in die Kommentare.

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