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Abby's PoV:

Nachdem wir uns alle unsere Koffer geschnappt haben, gehen wir auf eine Gruppe älterer Frauen zu. " Da vorne warten eure Gastmütter auf euch. Ihr seid ja bereits alle in 2er Gruppen aufgeteilt.", erklärt Hr Fitz, während er lächelnd auf unsere Gastmütter zugeht.

Sie sehen sehr freundlich aus und begegnen uns alle mit einem breiten Lächeln. Auch ich kann jetzt meine Vorfreude nicht mehr unterdrücken und ein Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit.

Nayeli und ich hatten es nach einer langen Diskussion geschafft unseren Lehrer davon zu überzeugen, eine Gruppe zu bilden, sodass wir die nächsten zwei Wochen zusammen verbringen werden.

Diese Studienfahrt wird die perfekte letzte Reise mit meiner Stufe werden.

Wir werden alle nacheinander unseren Gastmüttern zugeteilt, welche uns alle in herzliche Umarmungen ziehen und uns eine schöne gemeinsame Zeit in London wünschen.

Unsere Gastmutter Madeleine ist Mitte 40 und hat bereits einen Sohn, ein paar Jahre älter als wir. Sie ist nicht viel größer als wir und hat schulterlange blonde Haare, welche in leichten Wellen ihr Gesicht umspielen.

Madeleine ist alleinerziehende Mutter und lebt mit ihrem Sohn in einem Haus etwas abseits der Innenstadt.

Sie erklärt uns zuerst ausführlich, wie man von der Innenstadt am schnellsten mit der U-Bahn zu ihr nach Hause fährt. Es klingt so einfach bei ihr und sie kann wirklich gut erklären, ich bezweifel jedoch, dass Nayeli und ich alles verstanden haben.

Einen guten Orientierungssinn haben wir beide nicht.

"So jetzt wisst ihr wie ihr nach Hause kommt. Wenn ihr nicht die U-Bahn nutzen wollt, dann kann ich euch die Nummer von Niall meinem Sohn geben, er holt euch bestimmt gerne ab.", lächelte Madeleine, während sie uns weiter über einen großen Parkplatz führt.

Hoffentlich verstehen wir uns mit Niall gut und werden mit ihm eine lustige gemeinsame Zeit verbringen.

„Niall holt uns übrigens jetzt auch ab weil er gerade in der Nähe ist. Da vorne ist er schon. Wenn man vom Teufel redet. Kommt Mädels", plappert sie aufgeregt vor sich hin.

Man kann förmlich Madeleins Liebe für ihren Sohn sehen. Ihr Augen fangen jedes Mal an zu glitzern, wenn sie über ihn redet. Die beiden scheinen eine gute Mutter Sohn Bindung zu haben, was mir ein leichtes Lächeln auf meine Lippen zaubert.

Es erinnert mich an mich selbst und meine Mutter.

Madeleine läuft fröhlich auf einen großen schwarzen BMW zu, der in einer Parklücke am Ende des Parkplatzes steht.

"Niall, komm her mein Sohn. Wie war dein Tag? ", erkundigt sich Madeleine, während sie Niall in eine liebevolle  Umarmung zieht.

„Hi mum alles super. Und ihr seid unsere beiden Gastschüler für die nächsten beiden Wochen?", wendet sich Niall mit einem breiten Grinsen an uns.

Ich bringe nichts als ein stottern heraus. Niall ist ca 1,80m groß und trägt seine brauen Haare verwuschelt auf seinem Kopf. Aber was am meisten heraussticht sind seine meeresblauen Augen.

Ich versuchte mein Kratzen aus meinem Hals los zu werden und räupere mich.

„Ja wir sind Gastschüler aus Deutschland und machen eine Studienfahrt mit unserem Kurs.", höre ich Nayeli neben mir sagen. Sie hat ihre Stimme zu erst wiedergefunden.

Ich strecke meine Hand Niall mit einem leichten Lächeln auf den Lippen meine Hand entgegen.

" Hi, ich bin Abby", stelle ich mich vor. Doch bevor ich überhaupt reagieren kann, zieht er mich schon in eine brüderliche Umarmung.

Überrascht lege auch ich meine Arme um seinen gut gebauten Körper und spüre seine Muskeln an meinem  Körper.

"Ich bin Nayeli", lächelt Nayeli neben mir, bevor sie auch in eine Umarmung gezogen wird.

"Niall. Schön euch kennen zu lernen. Und jetzt aber schnell ins Auto ich habe einen riesen Hunger und ihr bestimmt auch nach der langen Fahrt.", strahlt Niall, bevor er auch schon hinter dem Steuer Platz nimmt und den Motor startet.

Nayeli und ich setzen uns hinten auf die Rückbank, hinter Madeleine und ihrem Sohn.

Niall erzählt uns während der Fahrt, dass er seit 3 Jahren mit einem kleinen Café in der Innenstadt Londons selbstständig ist unf sein Geschäft dort gut läuft.

Er wirkt sehr glücklich mit dem was er hat und sich über die Jahre aufgebaut hat.

Genau das ist es, was ich in ein paar Jahren später auch erreichen möchte. Einen guten Job, mit dem ich glücklich und zufrieden bin und gleichzeitig ein schönes Leben mit meiner Familie haben kann.

Ein Klinglen aus meiner Handtasche  reißt mich aus meinen Gedanken. Meine Mutter. Ich habe vergessen ihr zu schreiben, dass wir gut angekommen sind. Mist.

"Hii Mausi, solltet ihr nicht schon längst angekommen sein? Du solltest mir doch schreiben", höre ich die enttäuschte Stimme meine Mutter.

Ich bemerke wie mich Niall belustigt durch den Rückspiegel beobachtet und breit grinst. Kurz treffen sich unsere Augen, bevor ich meine wieder abwende.

"Hi Mummy, tut mir leid, ich habe es vergessen. Wir sind gut angekommen und sind jetzt auf dem Weg zum Haus.", antworte ich schnell, um sie zu beruhigen.

"Oke Mausi, halte mich auf dem laufenden. Machs gut", erwidert meine Mutter.

"Tschü...", sie hat schon aufgelegt, bevor ich mich überhaupt verabschieden kann. Sie hat wahrscheinlich gerade viel um die Ohren. Schulterzuckend schalte ich mein Handy aus und lege es zurück in meine Tasche.

"Mausi?, Mausi?", höre ich Niall von vorne belustigt fragen. Na super, jetzt macht er sich auch noch über mich lustig.

Auf einmal beginnt Niall laut an zu lachen und kurze Zeit später steigen auch Nayeli und Madeleine mit ein.

Jetzt verbündet sich auch noch meine beste Freundin gegen mich, aber ich kann es ihr nicht verübeln, denn auch bei bildet sich ein leichtes Grinsen.

Die Situation war wirklich peinlich und spüre, wie mein Blut mir ins Gesicht schießt umd mich wie eine Tomate anlaufen lässt. Peinlich berührt senke ich den Kopf und meine Hände in meinem Schoß wirken plötzlich viel spannender .

Nach ein paar Minuten habe ich wieder eine normale Gesichtsfarbe angenommen und beobachte durch mein Fenster, wie Niall eine große Einfahrt eines moderen Einfamilienhauses hinauffährt.

Es besteht aus 2 Etagen mit großen Fensterfronten, auch die Häuser in der Nachbarschaft wirken sehr modern.
Ich glaube wir hatben echt Glück mit unserer Gastfamilie.

Mein Bruder Liam hat mir mal von deiner Studienfahrt nach Barcelona erzählt. Sein Kumpel und er hatten noch nicht einmal WLAN, da haben Nayeli und ich eine bessere Familie abbekommen.

Nachdem wir unsere Koffer aus dem Kofferraum geholt haben, betreten wir die große Eingangshalle des Hauses. Rechts führte eine große Steintreppe hinauf in das erste Stockwerk. Geradeaus erstreckt sich ein langer weißer Flur mit vielen schwarzen Türen rechts und links.

"Kommt Mädels, wir bringen erstmal eure Sachen hoch. Wir haben für euch das Gästezimmer vorbereitet.", schlägt Madeleine vor, während sie schon die Treppe hinauf geht.

Wir folgen ihrvdie Treppe hinauf, rechts an der Wand erkenne ich viele Bilder von Niall und Madeleine in unterschiedlichen Jahren und Ländern.

Oben angekommen erstreckt sich ebenfalls ein langer Flur mit vielen Türen. Hinter der ersten Tür links zeigt Madeleine uns das Gästezimmer.

Das Zimmer ist sehr modern in schwarz und weiß, wie das gesamte Haus eingerichtet. In der Mitte befindet sich ein riesiges Himmelbett, welches mit vielen wunderschön flauschig aussehenden Kissen bestückt ist. Zur linken Seite erstreckt sich eine riesige Fensterfront, die sich über die ganze Seite erstreckt.

Auf der rechten Seite kann ich noch zwei andere Türen entdecken, hinter denen sich ein Badezimmer und ein begehbarer Kleiderschrank befindet, wie sie und erklärt.

Wir hatten unseren eigenen Kleiderschrank, indem wir uns ausbreiten durften. Das Bad war von zwei Seiten erreichbar, sodass wir unser Badezimmer mit Niall teilen, weil sich sein Zimmer neben unserem befindet.

"Packt alles in Ruhe aus und kommt dann einfach runter in die Küche Mädels. Ich mache in der Zwischenzeit  Essen", schlägt Madeleine vor, bevor sie auch schon hinter der Tür mit einem Lächeln verschwindet.

Seufzend lasse ich mich auf das flauschige Himmelnbett fallen. Ich war so glücklich endlich angekommen zu sein.

Nayeli und ich beginnen unsere Koffer in den großen Einbauschrank einzusortieren. Ein begehbarer Kleiderschrank war schon immer ein Kindheitstraum von mir.

Ich hänge meine geliebten Pullis an die Kleiderstangen und sortierte den Rest in die dafürvorgesehenden Fächer und Schubladen, fülle mit meinen Klamotten jedoch nichtmal ansatzweise den Kleiderschrank.

Ich entschließe mich dazu, mich vor dem Essen noch umzuziehen, denn meine Jogginghose ist viel bequemer als meine eng sitzende Jeans.

"Ich mache mich noch schnell im Bad ein bisschen frisch. Wenn du willst kannst du gerne schon runter gehen. Ich werde gleich nachkommen.", schlägt Nayeli vor, während sie auch schon aus meinem Blickfeld in Richtung Badezimmer verschwindet.

"Ja ich zieh mich noch schnell um und gehe dann runter", sage ich mehr zu mir selbst als zu Nayeli, dann ich bin mir sicher, dass sie es nicht mehr gehört hat.

Nachdem ich mir meine graue Lieblungsjogginghose übergezogen habe , mache ich mich auf die Suche nach der Küche.

Die Küche finde ich wenig später hinter der letztem Tür links im Erdgeschoss. Sie ist modern, ebenfalls schwarz weiß eingerichtet, genau wie der Essbereich, der an die Küche angrenzt.
In der Mitte der Küche erstreckt sich eine große Kücheninsel mit Herdplatten, an denen Madeleine gerade hantiert.

"Kann ich dir noch irgendwas helfen, Madeleine?", erkundige ich mich höflich. Zu Hause hätte ich das wahrscheinlich nie gefragt, doch bei anderen gehört es sich finde ich so.

"Wenn du so lieb wärst, könntest du den Tisch schon mal für 3 Personen decken. Niall wird nicht mitessen, er isst bei einem Kumpel.", antwortet sie mir abwesend, während sich erneut ihr kochendes Essen wendet.

Doch weil ich nicht wusste, in welchen Schubläden sich welches Geschirr befand, muss mir Madeleine alles zeigen und somit war ich am Ende keine große Hilfe.

Nach ein paar Minuten haben wir alles gedeckt und das köstlich riechende Essen stand dampfend auf dem der schwarzen Mamorplatte . Hungrig setze ich mich auf einen der mit weißem Samt überzogenen Sessel und unterdrücke meinen vor Hunger knurrenden Magen.

Als Nayeli dann auch den Weg in die Küche gefunden hat, setzten beginnen wir das köstlich riechende Gericht zu essen.

Es schmeckt wirklich hervorragend.

"Madeleine, das schmeckt wirklich sehr lecker.", spricht Nayeli genau in dem Moment meine Gedanken aus.

"Danke, dass habe ich von meiner Mutter gelernt. Sie hatte mir immer alles beigebracht und gezeigt. Niall mag mein Essen auch sehr gerne", erklärt uns Madeleine fröhlich, während sie sich genüsslich eine Gabel nach der anderen in den Mund schiebt.

"Ihr müsst wissen, Niall ist wirklich sehr verfressen. Kommt ihm bloß nicht in die Quere wenn er gerade am Essen ist. Man könnte meinen er mutiert dann zu einem Raubtier", lacht Madeleine.

Ich versuche verzweifelt mein Kopfkino zu ignorieren und mein Lachen zu unterdrücken, doch das klappt in diesem Fall eher weniger.

Prustent lache ich los und lasse meine Gabel auf meinen Teller zurückfallen. Kurz darauf steigen auch Nayeli und Madeleine mit ein. Wir hören uns an wie Robben, die keine Luft mehr bekommen.

Ich halte mir meinen vor Lachen krampfenden Bauch und wische mir meine Tränen aus dem Gesicht. Auch Nayeli und Madeleine halten sich mittlerweile lachend ihren Magen.

Ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht, doch es fühlt sich in diesem Moment so befreiend an.

"Was ist den hier los? Geht es euch gut soll, soll ich einen Arzt rufen?", unterbricht ein besorgter Niall unser Gelächter.

Für Außenstehende muss die Situation echt komisch wirken.

Niall steht etwas verstört und verwirrt in der Küche und starrt uns weiterhin an.

" Deine Mutter hatte uns gerade erzählt, wie dein innerliches Raubtier herraus kommt, wenn dir jemand beim Essen im Weg steht.", erkläre ich ehrlich.

Ich muss mir ein erneutes Lachen unterdrücken, als Niall's Gesichtausdruck von verwirrt zu peinlich berührt wechselt.

"Mama warum musst du das denn jedem erzählen, das stimmt doch gar nicht", versucht sich Niall mit hochrotem Kopf herraus zu reden.

"Wir wissen beide, dass es stimmt Niall", lacht Madeleine.
Kopfschüttelnd verschwindet Niall mit erhitzten Wangen aus der Küche.
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Nach dem Essen sitzen Nayeli und ich noch gemütlich auf unserem Doppelbett und checken unsere Social Media Seiten ab. Wir sind beide nicht süchtig, doch habe ich das Gefühl ohne nichts mehr mitzubekommen, denn ohne Handys läuft mittlerweile nichts mehr.

"Hast du schon gesehen? Hr Fitz hat uns einen Wochenplan geschickt.", fragt mich Nayeli. "Ne aber ich schau gleich mal rein", murmel ich, bevor ich die neue e–mail in meinem Posteingang öffne.
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Hallo liebe Schüler und Schülerinnen, im Anhang befindet sich der Wochenplan für die erste Woche. Ich hoffe das Programm spricht Sie einigermaßen an. Bis morgen.

Montag:

3-stündige Stadtrundfahrt mit vielen kulturellen, historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten in City und West End.

Anschließend werden Sie einen schönen Nachmittag mit Ihren Gastfamilien verbringen.

Dienstag:

Sightseeing inklusive Madame Tussaud's und Oxford Street.

Abends Frei

Mittwoch:

Besuch im Globe Theater inklusive Shakespeare Workshop (freiwillig)

Fahrt im London Eye

Donnerstag:

Besuch Sience Museum und anschließend frei für Shopping

Freitag:

Tagesausflug nach Oxford

Das Wochenende werdet ihr frei haben, um euch selbständig in London und Umgebung bewegen zu können. Fragt bitte eure Familien für Tipps. Für die nächste Woche gibt es bisher keinen genauen Plan.
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"Also mir sagt am meisten der Dienstag zu, wenn du willst können wir Abends noch feiern gehen. Niall kennt bestimmt gute Clubs in der Nähe.", höre ich Nayeli neben mir sagen, während sie angestrengt auf ihr Handy starrt und an ihren Fingernägeln knabbert.

"Ja ehrlich gesagt freue ich mich auch am meisten auf Dienstag. Feiern gehen klingt gut", antworte ich schnell.

Auch wenn es mir nicht wirklich zu sagt. Ich bin einfach nicht der Typ zum feiern.

In einer Extra E-Mail hat uns Hr Fitz noch alle Urzeiten geschickt. Wir müssem immer um 12 am vorgegebenen Treffpunkt erscheinen.

Zwei Wochen ausschlafen. Das klingt doch gut.

Nayeli und ich machen uns anschließend noch fertig um ins Bett zu gehen, bevor wir erschöpft ins Bett fallen und  mit freudiger Erwartung auf den morgigen Tag, fallen wir ins Land der Träume.
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Genervt schlage ich die Augen auf und strecke mich. 9:00 Uhr. Meiner Meinung nach viel zu früh. Aber Nayeli musste ihrern Wecker ja so früh stellen.

Schlafgetrunken tapse ich ins Bad, mit der Absicht duschen zu gehen und danach hoffentlich wach zu sein.
Ich reibe mir meine trockenen Augen und öffne die Tür zum Badezimmer.

"Guten Morgen Schlafmütze", erschreckt mich ein gut gelaunter Niall.
Vor Schreck verliere ich meinen Halt und lande unsanft auf meinem Steißbein.

Na wenn das mal kein guter Start in den Tag ist.

Plötzlich taucht eine Hand in meinem Blickfeld auf, welche ich dankbar ergreife und mir mein Steißbein reibe.

"Danke.", murmel ich leise.

Nein ich war definitiv kein Morgenmensch.

"Na noch nicht ganz ausgeschlafen?", grinst mich Niall durch den Spiegel an. Wie kann ein Mensch nur um diese Uhrzeit schon so wach sein? Ich werde es nie verstehen.

" Wo wir gerade schon mal hier sind, ich wollte euch fragen ob ihr heute Abend schon was vor habt. Mein Kumpel Harry kommt vorbei, wir wollten ein bisschen feiern und vielleicht noch in den Pool. Hättet ihr Lust mitzufeiern?", fragt Niall, während er sich verlegen am Kopf kratzt.

"Ihr habt einen Pool?", platz es mir überrascht herraus, bevor ich mir peinlich berührt die Hand vor den Mund schlage.

"Ja unten im Keller", kommt es belustigt von meinem Gegenüber. "

" Also Habt ihr Bock? "

Na was denkt ihr sollte Abby das Angebot annehmen?
Schon mal vielen Dank für 60 reads und 9 votes <3
Kritik, Meinungen und Verbesserungsvorschläge gerne in die Kommentare. ^_^
Dankiiii<3

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