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Prolog

"Marlene, pass auf dich auf! Wir werden uns wieder sehen! Renn!" Das elfjährige Mädchen schluchzte und rannte davon. Weg von ihrer Mutter. Weg vom Krieg, doch er war überall. Und dies musste sie sehr bald feststellen. Warum musste der Krieg stattfinden? Sie rannte immer weiter, immer wieder schlug sie haken um Bomben, Kanonen, Panzer und sonstigen zu entkommen. Für Außenstehende sah es ziemlich lächerlich aus, aber dies kümmerte niemanden. Jeder war auf sein eigenes Leben fixiert. Sie rannte durch Wälder, durch Felder, durch Städte und Dörfer. An Seitenstechen war nicht zudenken. Es gab schlimmeres. Eine Kugel streifte sie an der Wange und Blut floss heraus. Sie biss die Zähne zusammen, bis sie von einer zweiten Kugel getroffen wurde und zusammen brach. "Tut es! Dort ist eine! Wer weiß auf welcher Seite sie ist!" Ein Hubschrauber flog über ihrem Kopf. "Du willst sie töten? Wegen dir verlieren wir unsere Männer, weil du sie nicht unterscheiden kannst!" "Hör auf mich zu kritisieren! Tut es einfach!" "Nein! Ich kann nicht einfach irgendwelche unschuldige Leben töten! Noch dazu ist es ein Mädchen? Was soll sie uns denn bitteschön anhaben können?!" "Wie auch immer! Ich will sie tot sehen! Will sie leiden sehen. Entweder sie, oder du!" "Ich kann nicht..." Der Mann packte ihn am Kragen und stürzte ihn hinab in die Tiefe. Er schlug auf und blieb regungslos liegen. "Nein!", schrie Marlene. Es war furchtbar. Wie hatte der Mann im Hubschrauber soetwas tun können? Dieser Mann hier unten hatte ihr Leben mit seinem gerettet. Sie verspürte unbändige Dankbarkeit. Sie wäre einfach erschossen worden, ohne es wirklich zu bemerken. Erst, wenn es zu spät gewesen wäre. Sich nicht mehr um sich selbst kümmernd, lief sie zu dem toten hin. Er konnte doch nicht tot sein! Sie schob seine schwarzen Haare aus dem Gesicht. Immer wieder verließ ein leises "Nein..." ihren Mund. Sie konnte nichts für diesen Mann tun. "Thomas...", murmelte er. Marlene sprang erschrocken auf. Er war doch tot! Sie sprach mit Toten? "Renn mein Mädchen, lass mich hier liegen, ich habe nicht mehr lang zu leben." "Marlene.", flüsterte sie
"Danke, Thomas." und rannte weg. "ACHTUNG!", schrie irgendjemand von irgendwo her. Eine Bombe! Sie würde bald losgehen! Vor ihr lag die Tiefe, hinter ihr Sachen, die ihr kurzes Leben schnell beenden konnten. Marlene schätze es auf 4 Meter, überwand sich und sprang. Die Zähne fest zusammen gebissen im nicht zu schreien, fiel sie mer tiefer. Marlene hatte furchtbare Angst. Sie war eine sehr schüchterne und ängstliche Person. Der Boden kam immer näher und zack war er da. Marlene hielt sich an der Mauer, die bis nach oben führte, von wo sie eben gesprungen war fest. Es wurde schwarz und Marlene bekam panische Angst, sie schrie, aber keinen Laut verließ ihren Mund. Bis sie nicht mehr konnte und mit dem schwarz eins wurde.

Dieses Kapitel ist für dich @fio_w_love

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