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Home sweet home

Rumpelstilzchen Pov.:

Der Tag war ereignislos gewesen. Nur ein paar Idioten die mich für wertlose oder uninteressante Dinge gerufen hatten. Keiner von diesen Trotteln hatte etwas von Wert anzubieten gehabt. Das beste Stück was ich erlangt hatte war eine Kette die mit einem praktischen Edelstein bestückt war. Sie eignete sich perfekt um Magie darin zu lagern. Der kleine Dieb hatte sie irgendeiner reichen Dame gestohlen und gehofft das ich ihn im Tausch einiges an Geld verschaffen könnte. Hätte er sich nur an einen normalen Pfandleiher oder andere in diesem Geschäft gewandt. Er wäre nicht reich geworden, aber er wäre noch am Leben. Was soll ich sagen, es war ein schlechter Tag um mich verarschen zu wollen.

Den Abend verbrachte ich an meinem Spinnrad. Ich brauchte Zeit meine Gedanken zu leeren und meine Pläne zu durchdenken. In letzter Zeit war es nur stockend vorangegangen. Aber ich lebte schon lange genug, um zu wissen das solche Sachen Zeit brauchten, um sich zu entfalten.
Doch meine Konzentration wurde jeh gestört als es am Eingangstor klopfte. Oh ho, wer das zu so später Stunde noch war? Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Es kam nicht oft vor, dass sich ein armer Tropf zu meinem Schloss verirrte. Nur wer wirklich verzweifelt war begab sich persönlich in die Höhle des Löwen.

Neugierig versteckte ich mich außerhalb der Sichtweite und ließ die Türen mit meiner Magie aufschwingen.
Es war ein junges Mädchen das durch den Eingang trat. Sie schien sich ihrer Sache sicher und schaute sich suchend um.
Gefasster als erwartet nahm sie das zuschlagen der Türen wahr.
Versteckt vor ihren Blicken schlich ich um sie herum. Sie konnte nicht älter als 20 sein und ihr Aufzug war mehr als seltsam.
Ich musste an mich halten nicht entzückt zu kichern, als sie einfach nach mir rief, als wäre es das normalste der Welt.
Ich entschloss mich ihr zu offenbaren und stellte mich jetzt doch laut kichernd vor sie.

Ihre Reaktionen waren mehr als faszinierend und das Gespräch was sich langsam entfaltete, trug weiter dazu bei.
Oh ja, das könnte einer der interessanten Deals in letzter Zeit sein. Das Mädchen überraschte mich mit ihrem Mut. Oder ihrem Leichtsinn, was genau auf sie zutraf musste ich noch herausfinden. Sie schien wachsam zu sein in meiner Gegenwart, aber sie schien sich nicht wie die anderen Menschen zu fürchten. Das war eine seltene Begebenheit, aber ich würde ihr das schon noch austreiben. Sie würde mich fürchten lernen wie jeder andere auch.
Doch fürs Erste schloss ich den Deal mit ihr. Wie aufregend! Seit langem eine neue Schachfigur in meinem Spiel die dazu auch noch so rätselhaft war. Das würde ein Spaß werden.

Akida Pov.:

Mit verschränkten Armen folgte ich dem Hausherren, während er mir die Regeln des Schlosses erklärte. Das meiste davon kannte ich wieso schon von den Szenen mit Belle.
Meine Aufmerksamkeit lag eher auf den ganzen Sammelstücken die er im Schloss lagerte. Seine Sammlung hier war um einiges größer als in Storybrooke. Ob nicht alle Gegenstände mit transportiert worden waren, als der Fluch zuschlug oder lagerte er sie irgendwo anders?
Wenn ich zurückgelangte musste ich ihn das unbedingt fragen.
Die Gänge wurden dunkler als wir anfingen einer lange treppe nach unten zu folgen.
Er schien meinen Blick zu bemerken und grinste mich an. "Hier unten wird dein Raum sein, dein Zimmer wenn man so will."

"Klint so viel besser als Verlies oder Zelle, hab ich nicht recht?" erwiederte ich darauf spitzbübisch grinsend.
Kurz schien er überrumpelt zu sein von meiner Antwort, aber fing sich sofort wieder und kicherte. "Sicher, ganz deiner Meinung, Dearie."
Missgelaunt musterte ich die kleine Zelle als er gegangen war. Das würde eine lange Nacht werden und eine noch längere Zeit bis ich wieder zurück nach Storybrooke oder nach Hause konnte. Ob ich mir irgenwann eine Decke wünschen konnte?
Ich erwartete nicht das er mich allzu bald hier raus lies und mir ein richtiges Zimmer anbot, also versuchte ich das Beste daraus zu machen. Das Stroh war zumindest frisch und stellte einen relativ angenehmen Schlafplatz dar. Auf jeden Fall war es besser als die bloßen Steine.
Es dauerte nicht lange das meine Erschöpfung mich einholte und ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf, weil die Sonnenstrahlen durch die Gitter des kleinen Fensters genau auf mein Gesicht fielen.
Stöhnend richtete ich mich auf. Die Nacht war viel zu kurz gewesen und der Schlafplatz zu unbequem. Schmerzerfüllt rollte ich meine Schultern in dem Versuch die Verspannungen zu lösen. Nahe des Eingangs stand eine kleine Schüssel Wasser an der ich zaghaft schnupperte. Es schien frisch zu sein. In einer schnellen Bewegung tunkte ich meine Hände in das kalte Nass und machte eine Katzenwäsche. Dann nutze ich mein Handydisplay als Spiegel und band meine Haare zusammen. Dabei warf ich einen Blick auf die Uhr. Mh kurz nach sechs, da müsste er mich eigentlich bald rauslassen. Ich bezweifelte das er ein langschläfer war. Schon die Tatsache das er mich nicht bei Morgengrauen, so zwischen 4 und 5, geweckt hatte erstaunte mich. Ich war immer davon ausgegangen das er bei seinem Lebenslauf eher jemand war der dem Spruch, der frühe Vogel fängt den Wurm, alle Ehre machte. Schulterzuckend versteckte ich mein Handy wieder in meiner Tasche und trank einen Schluck aus meiner Flasche. Gerade als ich meine Uhrenkette wieder umlege, die ich am Abend zuvor abgenommen hatte um sie nicht kaputt zu machen, ging die Tür quietchend auf.
War das seine ernst? Die Türen alleine aufgehen zu lassen war nun wirklich nicht sehr eindrucksvoll. Gedankenverloren starrte ich meine Tasche an. Besser ich trug sie immer bei mir. Mein Aufzug war schon auffällig genug, aber den Inhalt meiner Tasche sollte er besser nicht untersuchen.
Ich hängte sie mir um und zog meinen Umhang wieder über, bevor ich zügig den Weg nach oben folgte.

Rumpelstilzchen hatte mir am Abend zuvor einige der wichtigsten Räume schon gezeigt. Deshalb machte ich mich sofort auf den Weg in die Küche, als ich ihn nirgends erblickte.
Den Wasserkessel aufzusetzen war leichter als erwartet und ein Teeset war auch schnell gefunden. Kurze Zeit später begab ich mich mit dem Tee in Richtung des Esszimmers. Ein Glück hatte ich vor Jahren schon mal gekellnert. Dort angekommen erwartete mich auch schon der, oh so mächtige, Dunkle mit einem etwas verdutzten Blick.

Gewinnend grinsend, stellte ich das Service ab. "Ich habe sie nicht gefunden, als ich hoch kam, deshalb habe ich mir die Freiheit genommen einen Morgentee zuzubereiten.
Wenn ich ihnen auch ein Frühstück bereiten soll sagen sie mir bitte ihre Präferenzen."
Punkt für mich, würde ich sagen auch wenn er sich wie immer schnell gefangen hatte und mich mit undefinierbaren Blick antarrte. Oh ja das konnte noch sehr interessant werden.

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