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Bescherung

Für eine Weile herrschte Stille. Schweigend beobachtete Alex die Flammen im Kamin, die sich durch die Holzscheite fraßen.

Hiram konnte förmlich sehen, wie es hinter der Stirn des jungen Mannes arbeitete. Der Vampir hoffte, dass er seinen Freund mit dem Vorschlag zu ihm zu ziehen, nicht überfahren hatte.

Schließlich brach Alex das Schweigen. Er legte seine Hände auf Hirams und sah ihm in die Augen.

»Nun, ich finde, das ist eine gute Idee. Ich überlege auch schon eine Weile, dir das vorzuschlagen, aber es war nie der richtige Moment. So etwas macht man ja nicht zwischen Tür und Angel. Also ja, ich würde sehr gerne mit dir zusammenziehen.«

Auch wenn der Vampir nicht wirklich mit einer Zurückweisung gerechnet hatte, war er erleichtert, diese Antwort aus Alex' Mund zu hören.

»Gut, dann wäre das ja geklärt. Ich ... hätte da noch was für dich. War nicht so einfach, ein sinnvolles Geschenk für dich zu finden. Warte hier.« Der Hexer stand auf und machte sich auf den Weg nach oben.

Nach der Fotosession mit Scott, hatte Alex einen Kalender anfertigen lassen, den er jetzt, hübsch verpackt, hinunter zu Hiram brachte.

»Ich hoffe, ich hab deinen Geschmack getroffen.« Mit einem Grinsen reichte der Hexer seinem Freund das Geschenk und setzte sich wieder neben ihn auf das Sofa.

Während der Vampir das Geschenkpapier aufriss, beobachtete ihn Alex ganz genau. Er hatte sich viel Mühe gegeben mit der ganzen Aktion. Sorgfältig hatte er die besten Bilder ausgesucht und sie zusammen mit einer Kollegin optimal in Szene gesetzt. Nur die Nacktfotos hatte er später hinzugefügt, denn die waren nicht für jedermann bestimmt.

Hiram blätterte sich unterdessen durch die Bilder und seine Mimik sprach Bände.

»Dir scheint zu gefallen, was du siehst«, bemerkte Alex leise.

»O ja, das tut es. Die sind wirklich sehr gut geworden. Wer hatte die Ehre, dich zu fotografieren?«

»Scott. Der hat mich erst auf die Idee gebracht. Außerdem ist er mein bester Freund und ... Na ja, ich bin zwar nicht prüde, aber vor Fremden mag ich mich nicht nackt herum rekeln. Und da ich meine Ausrüstung zu Hause hatte, haben wir das Ganze sofort in die Tat umgesetzt.«

Die Fingerspitzen des Vampirs glitten über ein Bild, wo Alex sich in einem Lederoutfit präsentierte, das mehr zeigte als es verhüllte, und musste ein Knurren unterdrücken. Wenn er sich vorstellte, dass Scott ... Doch Hiram riss sich zusammen. Irgendjemand hatte die Fotos ja machen müssen und da war auch ihm Alex' Mitbewohner lieber als ein Fremder.

Hiram legte den Kalender auf das Tischchen neben dem Sofa und zog seinen Freund an sich.

»Das war eine sehr gute Idee, Darling. Ich danke dir dafür. Dieses Kunstwerk kommt über mein ... unser Bett zu Hause.«

»Dann bin ich ja beruhigt. Und was machen wir jetzt?«, fragte Alex und biss sanft in Hirams Unterlippe.

»Hey, du Frechdachs«, knurrte dieser. »Was hältst du davon, wenn wir ein wenig spazieren gehen? Wir können ja nicht nur ... Du weißt schon.«

»Können wir nicht?« Alex setzte sich rittlings auf den Schoß des Vampirs.

Doch der reagierte anders als erwartet und stand auf, sodass der Hexer von ihm herunterrutschte.

»Wir können alles, aber ich denke, wir sollten spazieren gehen. Ich brauche etwas frische Luft. Also komm, lass uns etwas Warmes überziehen und ein bisschen laufen.«

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