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Kapitel 9 oder Alphas und Elternsprechtage

„Den Film haben die hier nicht", erklärte ich meinem Bruder durch das Telefon.

„Schon gut, dann brauchst du mir keinen mitzubringen."

„Alles klar. Ich bin bald wieder Zuhause."

Die Videothek würde bald zumachen und ich hatte immer noch keine Ahnung, welchen Film ich mir ausleihen sollte.

Einem Thriller?
Liebesroman?
Actionfilm?
Fantasy?

Gerade ging ich an den Meisterwerken von Peter Jackson vorbei.

Wie es ein Hobbit nur schaffen konnte die Welt zu retten?

Das war echt erstaunlich.

Da sieht man, dass selbst kleine Leute großes vollbringen können.

„Haben Sie hier den Film 'wie ein einziger Tag'?", hörte ich eine bekannte Stimme.

„Arbeitet hier überhaupt jemand?"

Ich trat in den Mittelgang.

„Whittemore, der Film ist glaube ich in dem Gang", meinte ich.

„Danke. Wo sind eigentlich die Leute, die hier arbeiten?"

„Keine Ahnung. Einer war eben noch...", ich stoppte mitten im Satz.

Aus einem Gang ragten Beine.

Der Angestellte schien hingefallen zu sein.

Jackson und ich traten ein paar Schritte näher, als er sich nicht rührte.

Wir sahen in den Gang wichen vor Schreck zurück.

Irgendjemand oder etwas hatte ihm die Kehle zerfetzt.

Jackson stieß eine Leiter um und die Lampe die von ihr gehalten wurde fiel zu Boden.

Alle Lampen fingen an zu flackern.

Hinter uns ertönte plötzlich ein tiefes Knurren.

Jackson und ich drehten uns um uns vor uns stand ein Wolf ähnliches Monster mit roten Augen.

Der Alpha!

Der Werwolf kam auf uns zu uns wir rannten in einen der Gänge.

Ich will nicht sterben!

Ich will nicht sterben!

Das Monster schubste ein Regal um und wie bei einem Dominoeffekt fielen alle anderen in unsere Richtung.

Ich konnte noch rechtzeitig aus dem Gang, während Jacksons Beine unter den Regalen begraben wurden.

Der Alpha kletterte auf Jacksons Rücken und blieb dort für einige Momente, ehe er durch das Frontfenster verschwand.

„Jackson, ist alles ok?"

„Ja ja, alles gut, jetzt hör auf da rumzustehen und hilf mir hier raus."

Jackson war so ein Arsch, dachte ich mir und rollte mit meinen Augen.

Wir gingen nach draußen, wo wir schon von Lydia erwartet wurden.

Eigentlich wurde Jackson erwartet.

„Gott sei Dank. Ich habe mir solche Sorgen gemacht."

„Mir geht's gut", meinte Jackson genervt.

„Mir geht es übrigens auch gut."

Kurze Zeit später kam ein Krankenwagen und die Polizei.

Jackson und ich wurden untersucht, wobei Jackson alle angemeckert hatte.

Er war der natürlich der einzige der nach Hause wollte.

Wenige Minuten nach dem Krankenwagen kam der Sheriff.

Er hatte Stiles mit im Auto, welcher sofort zu mir kam und mich umarmte.

Das war genau das, was ich brauchte.

„Livy, geht es dir gut? Was is passiert", plapperte er drauf los.

„Ich habe es überlebt. Er war hier Stiles. Der Alpha war hier."

~~~~

Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Dad geweckt.

„Aufwachen Schätzchen."

„Bin schon seit Stunden wach, Dad.", murmelte ich.

„Bist du sicher, dass du in die Schule willst?", erkundigte sich mein Vater.

„Ja natürlich. Heute ist doch auch der Elternabend."

„Ich hoffe wir hören nur gute Sachen, junge Dame", drohte mir mein Vater minder ernst.

Nach dem Frühstück klingelte es an der Tür.

Spencer ging sie öffnen und kam wieder in die Küche.

„Ist für dich", kicherte er und schob mich aus der Küche.

Im Flur stand Stiles, der sich die Fotos ansah die dort verteilt an den Wänden hingen.

„Irgendwas Interessantes?"

Er zuckte vor Schreck zusammen und sah beschämt zu Boden.

„Was möchtest du hier?", fragte ich ihn verwirrt.

„Ich wollte dich mit zur Schule mitnehmen.", sagte er.

„Oh ok. Ich zieh mir nur schnell die Schuhe an."

„Warte... ich hab noch was für dich."

Er hielt mir eine Sonnenblume hin.

„Was?", fragte ich verwirrt.

„Ich hoffe sie heitert dich auf. Es sind ja deine Lieblings Blume."

Woher wusste er das?

„Ich... ich... danke."

Er war so süß...

Nachdem ich meinen Eltern und ihm noch gefühlte hundert Mal versichert hatte, dass ich in der Lage war in die Schule zu gehen fuhren wir los.

Im der ersten Stunde hatten wir Chemie bei Mr. Harris.

„Ich möchte Sie heute an die Eltern-Lehrer-Konferenz erinnern. Schüler unter einem Dreier-schnitt müssen heute erscheinen. Ich werde keine Namen nennen, da ich denke das die Schande der Selbstabscheu Strafe genug ist."

Er sah sich genauer in der Klasse um.

„Wo ist Scott McCall?", fragte er.

Im selben Moment kam Jackson in die Klasse schlurft.

Mr. Harris behandelte ihn wie ein rohes Ei, während er uns andere wie Sklaven trieb.

„Meine Herrschaften lesen Sie Kapitel neun."

Wir fingen an zu lesen und zu markieren, wobei Stiles fast alles in Text Anstrich.

Dabei hatte er die Stift kappe zwischen den Lippen und sah deshalb ziemlich niedlich aus.

„Ach Mr. Stilinski versuchen Sie doch ihre Aufmerksamkeit auf die Zeilen zu richten. Das hier ist Chemie und nicht Malen nach Zahlen."

Stiles richtete sich auf, pustete die Stift kappe in die Luft und fing sie lässig auf.

Momente wie diesen erinnerten mich daran, wieso ich in ihn verliebt war.

„Hey Danny. Kann ich dich was Fragen?", wollte Stiles wissen.

„Nein."

„Ok... Hat du Lydia heute schon in der Schule gesehen?"

„Nein."

„Weißt du, was ihr und Jackson zugestoßen ist?"

„Hat er nicht erzählt."

„Aber du bist doch sein bester Freund?"

Danny antwortete Stiles nicht.

„Andere Frage: Findest du mich attraktiv?"

Dein Ernst Stilinski?!

Ich sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und er sah mit einem 'Ich musste es wissen'- Blick zurück.

~~~~

Nachdem wir nach der Schule noch bei Lydia waren saßen nun bei Stiles in Zimmer.

Wir überlegten uns, was wir wegen des Videos auf Lydias Handy machen sollten. Es zeigte klar und deutlich den Alpha.

Stiles versuchte derweil Scott zu erreichen und sprach ihm auf die Mailbox.

„Ich hab was gefunden und weiß nicht, was ich machen soll... Also schallt dein Handy an. Das wäre klasse, denn ansonsten werde ich dich töten. Klar? Ich werde dich töten. Ich bin zwar zu aufgebracht um zu beschreiben wie ich dich töte, aber ich werde es tun."

Er schmiss sein Handy aufs Bett, auf dem ich es mir bequem gemacht hatte.

Ich stand auf und nahm seine Hände.

„Stiles ganz ruhig. Alles wird gut."

„Du hast warscheinlich recht...", murmelte er und umarmte mich.

"Wahrscheinlich? Ganz sicher habe ich das", murmelte ich.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich hoffte, dass er es nicht bemerken würde.

Anschließend trat Stiles' Dad ins Zimmer.

„Ich hoffe, dass ich auf der Konferenz heute Abend gute Neuigkeiten bekomme."

„Was verstehst du darunter?"

„Dass du überall eins stehst und dich einwandfrei benimmst."

„Unter Umständen verstehe ich was anderes darunter?", murmelte Stiles und sah unsicher zu seinem Vater.

„Schon klar", sagte dieser und verschwand aus dem Zimmer ohne nachzufragen.

Stiles beschloss die Nachricht von Lydia's Handy zu löschen

~~~~

Allgemeine Sicht:

Olivia's Eltern Oliver und John Lassiter saßen am Abend in der Schule ihrer Tochter.

Vor ihnen saß Mr. Evans.

Er war ihr Stufenleiter.

„Wie siehst den mit den Noten aus?", erkundigte sich John.

„Olivia... Olivia... hier. Olivia ist im Unterricht sehr aufmerksam. Dem Unterrichtsstoff lernt sie nicht nur, sondern sie hat ebemfalls brillante Ideen und Ansätze, die sie durchsetzt. Es gibt nichts, was sie nicht lösen könne und die Aufgaben meistert sie mit einer Souveränität, wie ich sie noch nie von einer Schülerin erlebt habe. Ich habe keinen Zweifel, dass sie es noch sehr weit bringen wird."

„Und Spencer?"

„Beim ihm ist es ähnlich. Sein Gedächtnis ist wirklich einzigartig. Es gibt nichts, was er nicht lösen kann, wenn er sich fokussiert."

Nach dem Gespräch machte sich das Ehepaar auf dem Weg zum Auto.

„Das lief doch erstaunlich positiv. Olivia war in letzter Zeit sehr abgelenkt.

„Was auch immer es ist, es scheint die Schule nicht zu beeinflussen. Denkst du wir sollten mal mit ihr reden?

„Mit 'wir' meinst du mich, oder?"

„Wenn du es schon anbietest", erwiderte Olivias Vater schmunzelnd.

„Ich habe keine Ahnung von Mädchen, schon gar nicht im Teenager-alter.", fuhr er fort.

„Ich doch auch nicht", entgegnete John.

„Es ist sicher wegen Stiles."

„Wieso? Was ist mit Stiles?"

John blieb stehen und sah seinen Mann ungläubig an.

„Dir ist es ernsthaft nicht aufgefallen?"

„Nein was denn?", hakte Oliver nach, als die beiden das Gebäude verließen.

Vor der Schule brach jedoch Chaos aus.

Die Eltern liefen hektisch in eine Richtung oder flüchteten in die Autos, bis ein Schuss ertönte.

Als die Lassiters näher traten erkannten sie einen erschossenen Berglöwen.

TO BE CONTINUED...

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