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Kapitel 7 oder Lern-Date


Am Montag hatten wir als erstes Geschichte.

Ich saß ganz hinten neben Stiles und Scott vor ihm.

Unser Lehrer ging durch die Reihen und gab jedem den Test zurück.

Ich war schon auf meine Note gespannt.

Ich hatte zwar gelernt, aber das Thema lag mir nicht so wirklich.

Auch Stiles schien die ganze Zeit in Gedanken zu sein, dann tippte er auf einmal Scott an.

„Wenn Derek nicht der Alpha ist und dich gebissen hat, wer dann?", fragte Stiles.

„Keine Ahnung", flüsterte Scott.

„Hat der Alpha den Busfahrer getötet?", fragte Stiles weiter.

„Keine Ahnung."

„Stiles, vielleicht sollten wir das...", versuchte ich die beiden zu unterbrechen.

Scott schien gerade nicht darüber sprechen zu wollen.

„Weiß Allison's Dad Bescheid, über..."

„Keine Ahnung!", antwortete Scott etwas lauter.

Einen Augenblick später bekamen wir unsere Test.

Ich hatte ein 2+, Stiles eine 1 und Scott hatte eine 4-.

Scott schien ziemlich enttäuscht deshalb zu sein.

„Es ist nur ein Test. Das wird schon.", versuchte ich ihn aufzumuntern.

„Genau und wenn du willst, helfen Livy und ich dir", versuchte es Stiles.

„Danke, aber ich gehe später zu Allison und wir lernen dort."

„Jetzt bin ich aber buff", meinte Stiles.

„Wir lernen nur", erwiderte Scott.

Ich musste schmunzeln. Er dachte wirklich, dass man bei so etwas lernt.

„Nein, tut ihr nicht", entgegnete Stiles.

„Wieso nicht?", fragte Scott nach.

„Nicht, wenn ich auf dich aufpasse. Denn ich schwöre dir, wenn du diese großartige Gelegenheit nicht ergreifst, reiße ich dir die Eier ab."

„Schon gut. Stell bitte einfach keine Fragen mehr."

Der Werwolf drehte sich nach vorne und versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren.

„Alles klar. Keine Fragen über den Alpha oder Derek, der mir immer noch eine riesen Angst macht", murmelte Stiles, wobei das letzte kaum zu verstehen war.

„Mir macht er auch eine Heiden Angst", flüsterte ich ihm zu.

Er sah zu mir und ich lächelte ihm zu.

Wir drehten uns erneut zur Tafel.

„Ach übrigens, Stiles. Dir sollte man die Eier abschneiden. Ich meine du ergreifst diese großartigen Gelegenheiten auch nicht... und du hast die Gelegenheit viel öfter."

Ruckartig sahen meine besten Freunde zu mir.

'How to shock your best friends' Teil 1.

Ich konnte nur schmunzeln, zwinkerte Stiles zu und konzentrierte mich wieder auf den Unterricht.

~~~~

Nach der Schule machte ich mich mit Lydia und Allison auf den Weg aus der Schule.

„...Und Scott wollte zu lernen vorbeikommen", erzählte Allison uns gerade.

„Aha... lernen", entgegnete Lydia.

Sie sah Allison mit erhobener Augenbraue an.

„Süße, in so einer Situation lernt man nicht... man hat Spaß", meinte Lydia weiter.

„Wenn du meinst", murmelte Allison wenig überzeugt.

„Wir wollten aber wirklich nur lernen", beteuerte sie anschließend.

Ich nickte, während Lydia wenig überzeugt schien.

„Ich muss auch los", sagte Allison dann.

Sie und Lydia verabschiedeten sich und gingen nach Hause.

Ich musste nochmal zu meinem Spind und auf dem Weg dorthin sah ich jemanden an der Wand lehnen, der ziemlich krank aussah und hier nicht hingehörte.

Derek Hale.

„Derek? Was machst du hier?"

„Ich... ich... muss zu... Scott", erklärte er schwer atmend.

Er war fast Weis und ziemlich verschwitzt.

Man hätte denken können, dass er jede Sekunde Ohnmächtig werden könnte...

Oder einfach tot umfallen.

„Der ist wahrscheinlich schon weg, aber Stiles ist vielleicht noch da. Komm, ich helfe dir."

So gut ich konnte versuchte ich Derek zu stützen, was eher schlecht als recht funktionierte.

So schnell es ging liefen wir aus der Schule und in Richtung Parkplatz.

Stiles' Jeep fuhr gerade los, als Derek sich von mir los riss und vor den blauen Jeep sprang.

Stiles hielt an, während Derek auf die Straße viel.

Schnell versuchte ich ihm zu helfen.

Scott war nach wenigen Sekunden bei uns.

„Was machst du denn hier?", fragte der jüngere Werwolf.

„Ich wurde angeschossen.", sagte Derek.

Auf die Frage wieso er nicht heile erklärte er, dass es eine besondere Kugel war.

Zusammen hievten wir Derek in den Jeep.

Dann setzte ich mich auf die Rückbank und Stiles auf den Fahrersitz.

Derek beauftragte Scott noch die Kugel zu finden, die ihn getroffen hat.

~~~~

Auf dem Weg zu Derek versuchten wir Scott zu erreichen.

„Livy, nimm mal mein Handy und schreib Scott."

Stiles kramte sein Handy aus der Hosentasche und reichte es mir.

„Was soll ich schreiben?"

„Ob er die Kugel gefunden hat", antworte er, als wäre es selbstverständlich.

'Hast du sie schon gefunden?'

'Ich brauche mehr Zeit'

„Er meint er braucht mehr Zeit", berichtete ich Stiles und Derek.

„Scheiße", zischte Stiles

„Versuch bitte nicht auf meine Sitze zu bluten. Wir sind gleich da", wandte sich Stiles an Derek.

„Wohin fahren wir?", fragte er.

„Zu dir nach Hause."

„Ihr könnt mich da nicht hinbringen. Ich kann mich nicht selber schützen."

Stiles fuhr an den Straßenrand.

„Stirbst du, wenn Scott diese Kugel nicht findet?", fragte ich.

Im Anbetracht seines Zustandes fand ich diese Frage doch unnötig.

„Nicht ganz, eine Chance habe ich noch."

„Was meinst du damit?", fragte ich.

Derek krempelte linken Ärmel hoch und zu sehen war eine glatte Schusswunde.

Eklig...

„Ist das ansteckend?", wollte Stiles wissen.

Ich verdrehte die Augen und musste der Versuchung widerstehen, ihm auf den Hinterkopf zu hauen.

„Stiles!", zischte ich stattdessen.

„Fahr einfach los. Jetzt."

„Wow... jetzt mach mal halblang. Wenn ich wollte könnte ich dich einfach aussetzen."

„Fahr los, jetzt oder ich reiß dir die Kehle raus... mit meinen Zähnen."

Das würde er doch nicht tun, oder?

Mein Herz schlug schneller, was Derek hoffentlich nicht bemerkt hatte.

Zum Glück hielt Stiles jetzt die Klappe und fuhr weiter.

~~~~

Es war schon dunkel, als Scott zurückrief.

Er schien Schwierigkeiten zu haben die Kugel zu finden und Derek ging es von Minute zu Minute schlechter.

Oder wie Stiles es ausdrückte: er fängt an nach Tot zu riechen.

Nachdem Derek mit Scott gesprochen hatte, wobei er Scott nochmal verdeutlichte, dass er ihn brauchte, gab er Stiles das Handy wieder.

Anschließend fuhr Stiles wieder los.

„Wo fahren wir jetzt hin?"

„Zur Tierklinik", antworte Stiles.

Bevor wir dort ankamen schrieb ich noch meinem Paps, dass es Heute später werden könnte.

TO BE CONTINUED...

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