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Kapitel 6 oder Der Alpha


> "Und der Ihre", erwiderte er lächelt. "Ist es, jedermann absichtlich mißzuverstehen." <

Oh man... Männer... Elisabeth hatte es schon nicht leicht.

„Olivia, geh bitte mal an die Tür!", schrie / bat mein Dad.

Schnell sprintete ich zur Tür.

Vor dieser standen Scott und Stiles.

„Hey, Livy. Kommst du mit?"

„Vohin?", wollte ich wissen.

„Ein Geheimnis", meinte Stiles und zwinkerte mir zu.

Wie kann man da denn wiederstehen?

„Ich bin nochmal weg", schrie ins Haus.

„Passt auf dich auf!", bekam ich als Antwort.

Ohne ein weiteres Wort zog ich mir die Schuhe an und gingen wir zum Jeep.

„Also?", wollte ich wissen.

„Wir wollen Scotts Erinnerungen wieder herstellen."

„Wie?"

„Ich gehe in den Bus und versuche mich zu erinnern", erklärte Scott.

„Alles klar."

Mehr wollte ich auch wahrscheinlich gar nicht wissen.

An der Schule stiegen wir aus.

Stiles hatte den Jeep ausnahmsweise hinter der Schule geparkt.

Also da, wo die Busse Nachts immer standen.

„Jemand muss Wache halten."

„Ich mach das, geht ihr", schlug ich vor.

„Du bleibst auf gar keinen Fall alleine hier", bestimmte Stiles.

„Tja.. Dann musst du wohl auch hierbleiben, denn ich werde nicht in diesen Bus gehen", entgegnete ich und kreuzte meine Arme vor der Brust.

„Wieso habe ich das Gefühl du bist immer Batmann und ich bin immer Robin?", meckerte Stiles an seinen besten Freund gerichtet.

„Stiles..."

„Ich will auch mal Batmann sein."

„Stiles geh einfach mit Liv zurück ins Auto", sagte Scott genervt.

Er kletterte über den Zaun und schlich sich in den Bus.

Dort blieb er, bis Stiles anfing wie wild zu hupen, wovon ich mich ziemlich erschrak.

„Was machst du da?"

„Die Wachmänner sind da", erklärte er.

„Verdammt..."

Wenige Sekunden später hetzte Scott ins Auto und wir fuhren los.

„Hat es geklappt?", fragte ich.

„Ja. Ich war da und das meiste Blut war von mir."

„Hast du ihn angegriffen?", wollte Stiles wissen.

„Nein... ich glaube ich wollte ihn beschützen."

„Vor wem?"

„Da waren glühende Augen. Die gehörten Derek."

„Wieso sollte Derek dich daran erinnern wollen, dass er den Fahrer verletzt hat?"

„Vielleicht arbeitet ihr zusammen."

Das war nicht ganz unlogisch. Wölfe leben ja immerhin in einem Rudel.

„Weil das ja auch so zusammenschweißt."

„Du warst es aber nicht. Bedeutet: Du bist kein Mörder, was heißt..."

„Ich kann mit Allison ausgehen."

„Ich wollte eigentlich sagen, dass du uns nicht umbringen wirst", erklärte Stiles.

„Das auch", gab Scott zu.

~~~~

„Ich gehe schon an die Tür", hörte ich meinen Schwarm sagen.

Stiles öffnete seine Haustür und lächelte mich an.

„Hey, Livy. Komm rein", begrüßte er mich.

„Hallo, Stiles."

„Ich hab uns Pizza bestellt. Ich hoffe das ist ok?"

„Hört sich fantastisch an", schwärmte ich.

Filme, Pizza und Stiles, besser kann der Abend nicht werden.

„Klasse. Hast du einen Wunsch, welchen Film wir schauen sollen?"

„Doch, aber ich glaube nicht, dass du 'Titanic' oder 'Pretty Woman' sehen willst."

„Da hast du recht", lachte er.

„Dann schauen wir und den ersten Teil von 'Star Wars' an", schlug ich vor.

„Du bist die beste, Livy", meinte Stiles erleichtert.

Wir setzten uns auf das Bett und kuschelten uns unter eine Decke.

Es war so warm und schön gemütlich.

„Hast du schon die Hausaufgaben gemacht?", fragte ich, bevor der Film startete.

„Welche Hausaufgaben?", stellte Stiles die Gegenfrage.

„Im Unterricht mehr aufpassen du musst, junger Padawan", antwortete ich ihm.

„Recht du hast", gestand er.

Wir mussten lachen.

Plötzlich klopfte es an die Tür.

„Hey Kids, ich muss nochmal los. Das dauert sicher nicht lange."

„Was ist passiert, Mr. Stilinski?"

Ich hoffte, dass er antworten würde.

Er trat ein paar Schritte in den Raum.

„Der Busfahrer ist eben seinen Wunden erlegen", erklärte er uns.

„Ich gehe dann mal."

Stiles' Vater ging aus dem Zimmer und fuhr nochmal los.

Kaum hatte der Sheriff das Grundstück verlassen, stand Stiles auf.

„Wir machen uns auf den Weg zu Scott, oder?", wollte ich wissen.

„Auf jeden Fall."

„Aber die Pizza..."

~~~~

Stiles parkte vor Scotts Haus und gingen zur Tür.

Er rüttelte an der Tür.

„Abschlossen", erklärte er das offensichtliche.

Also kletterten wir auf das Vordach.

Nicht ohne ein wenig Lärm zu verursachen.

Stiles schlüpfte in Scotts Fenster und ich direkt hinterher.

Sekunden später kam Scotts' Mom Melissa mit einem Baseballschläger auf uns zu.

„Wir sind es nur!" Sie erkannte uns.

„Was macht ihr zwei hier?", fragte sie Stiles und mich.

„Was wir machen?"

Er deutete auf den Schläger

„... Spielt einer von euch eigentlich Baseball?"

Sie hatte keine Zeit zu antworten, denn Scott kam im selben Moment ins Zimmer und schaltete endlich das Licht an.

„Was ist hier los?", fragte er verwirrt.

„Kannst du deinen Freunden sagen, dass sie die Haustür benutzen sollen", sagte Melissa zu ihrem Sohn.

„Aber die zwei wären nicht reingekommen. Wir haben die Tür abgeschlossen", meinte Scott ernst.

„Kümmert es euch überhaupt, dass eine Ausgangssperre verhängt wurde?", wollte Melissa wissen.

„Nein", antworteten meine Freunde und ich gleichzeitig.

„Alles klar. Wisst ihr was? Ich habe für heute genug Erziehungsarbeit geleistet. Gute Nacht."

Melissa verschwand aus dem Zimmer. Stiles und ich sahen zu Scott.

„Was ist?"

„Scott...", fing ich an.

„Der Busfahrer ist seinen Wunden erlegen. Er ist tot, Scott."

„Ich... ich muss zu Derek", murmelte Scott und wollte los.

„Scott du kannst nicht zu ihm, nicht alleine. Wir kommen mit."

„Das ist zu gefährlich. Derek tut mir nichts, also gehe ich allein."

„Alles klar, aber sag Bescheid, wenn du wieder hier bist."

„Pass auf dich auf, Mann."

Stiles und ich fuhren zurück, wobei wir nur wenige Minuten vor seinem Vater ankamen.

Das Glück ist ja bekanntlich mit den Dummen.

Da es noch dauern könnte, bis Scott uns anrief schauten wir den Film weiter.

Während wir warteten, schliefen wir letztlich ein.

Stiles und ich wurden durch das Klingeln eines Handys geweckt.

Stiles nahm an und stellte auf laut.

„Scott, was ist los?"

„Derek... er hat mich nicht gebissen. Es war ein anderer. Er heißt der Alpha und ich soll Derek helfen ihn zu finden."

„Wieso?", fragte ich immer noch verschlafen.

„Weil ich in seinem Rudel bin. Er... er will mich."

TO BE CONTINUED...

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Hey Hey🙌 Das erste mal das ich mich Melde 🤣 . Also kurz gesagt.... Ich hoffe euch gefällt die Story, aber ihr könnt eure Meinung auch gerne kommentieren 👍 oder auch nicht 😂 auf jeden Fall hoffe ich bis zum nächsten Kapitel

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