Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 34 oder Der Rave


Jeder kann wütend werden, das ist einfach.
Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.

Aristoteles

Am Abend holten Scott und Stiles mich und meinen Bruder ab.

Die ganze Fahrt sagte keiner etwas.

Das war komisch, da Stiles nie aufhörte zu reden.

Vor der Lagerhalle, wo die Party stattfindet kamen wir zum stehen.

Wir stiegen aus und Scott und Stiles gingen zum Kofferraum, um die Taschen rauszuholen.

„Alles ok?", fragte Scott.

„Ja, wieso?"

„Du hast die ganze Zeit nichts gesagt."

„Mir geht's gut... nimm bitte die andere Tasche."

„Ich kann nicht. Du weißt, du musst es alleine tun."

„Ok.. Dieser Plan fängt jetzt schon an zu nerven."

Scott schien etwas aufgefallen zu sein, denn er rannte plötzlich los.

„Scott? Was soll ich denn jetzt... Ok... dieser Plan nervt jetzt offiziell!"

„Ok ich sollte hinterher", meinte Spencer.

„Sei vorsichtig", bat ich ihn.

Mein Bruder lief hinter Scott her.

Stiles schlug den Kofferraum zu, was mich dazu brachte in seine Richtung zu sehen.

Irgendwas stimmte nicht.

Ich stellte mich vor ihn und sah ihn direkt in die Augen.

„Was ist los? Und wehe du lügst mich an."

„Mein... mein Dad er wurde gefeuert."

„Was wieso?"

„Wegen mir... es ist nicht gerade vorteilhaft, wenn der Sohn vom Sheriff eine einstweilige Verfügung ausgestellt bekommt und dann noch Polizei Eigentum entwendet."

„Das tut mir leid."

Ich legte meine Hand auf seine Schulter.

„Es ist meine Schuld."

Er trat einen Schritt zurück und ich ließ ihn los.

„Es ist nicht deine Schuld. Das weißt du, oder?"

Er sah mich kurz an und hob dann den Müllsack voller Eberesche auf.

Dann fing er an einen Kreis um das Gebäude zu ziehen.

„Stiles?"

Er antwortete nicht und ließ mich alleine stehen.

„Na toll. Ich stehe mitten in der Nacht alleine vor einer Lagerhalle", murmelte ich zu mir selbst.

Nach wenigen Minuten kam Stiles wieder, blieb aber plötzlich stehen.

„Stiles was ist los?"

„Ich habe nur noch eine Handvoll Staub..."

„Eberesche", korrigierte ich ihn.

„... und noch dieses Stück übrig."

Er deutete auf die knapp 15 Meter, die noch vor ihm lagen, um den Kreis zu schließen.

„Erinnere dich daran war Deaton gesagt hat. Du musst daran glauben. Einstein hat einmal gesagt: Fantasie ist wichtiger als wissen."

Stiles schloss die Augen und ging los, während es sich gut zusprach.

„Komm schon Stiles. Du schaffst das."

Ich konnte nicht hinsehen und schloss ebenfalls die Augen.

„Geschafft?!", flüsterte Stiles.

„Was?"

„Ich hab es Geschafft."

„Ich wusste es. Ich hab es immer gewusst", murmelte ich und schloss ihn in die Arme.

~~~~

Spencer hatte mir geschrieben, dass Er, Erica und Isaac Jackson geschnappt hätten und wo sie jetzt waren.

Sie waren in einem kleinen Raum in der Lagerhalle.

Ich öffnete die Tür und Isaac und Erica wollten schon auf uns losgehen.

„Wow... wir sind es nur."

Wir betraten den Raum.

„Wie geht es ihm?", fragte Stiles und deutete auf Jackson.

Er war bewusstlos an einen Stuhl gefesselt.

Isaac ging zu ihm, fuhr seine Krallen aus und wollte nach Jackson schlagen.

Jackson packte jedoch seinen Arm und versuchte ihn zu brechen.

Isaac konnte sich befreien und taumelte zurück.

Jackson war immer noch ausgeknockt... wie war das möglich, dass er sich bewegen konnte.

„Ok... keiner von euch versucht diesen Scheiß nochmal?", sagte ich und bekam ein einstimmiges Nicken.

„Ich dachte das Ketamine sollte ihn ausknocken", fragte Isaac, der immer noch schmerzen hatte.

„Das Zeug gibt wohl nicht mehr her", mutmaßte Spencer.

„Lasst uns einfach hoffen, dass wer immer ihn kontrolliert heute hier auftauchen wird."

Wie aufs Stichwort öffnete Jackson die Augen.

Ich bin hier", sagte er in einer komischen 'ich bin besessen' Stimme.

Ich bin direkt hier bei euch."

Creepy...

Stiles ging näher zu Jackson.

„Stiles nicht."

„Ich pass schon auf. Keine Sorge."

Er hockte sich vor Jackson.

„Jackson bist du das?", fragte Stiles.

Wir sind alle hier."

„Also hast du alle umgebracht?"

Wir sind diejenigen, die die Mörder umbringen."

„Also alle Menschen, die du getötet hast..."

„... haben es verdient."

„Es gibt ein Bestiarium, darin steht, dass du nur Mörder tötest."

Alles kann brechen, wenn genug Druck ausgeübt wird."

„Also sind die Menschen, die du tötest allesamt Mörder?"

Alle... jeder einzelne."

„Wenn haben sie getötet?"

Mich."

„Was meinst du damit?"

Sie ermordeten mich. Sie haben mich ermordet."

Spencer zog mich alarmiert an sich.

Jacksons Augen hatten sich verwandelt und Stiles wich zurück.

„Ketamine... der Mann braucht Ketamine", sagte Stiles.

„Aber wir haben keins mehr", sagte Issac.

Stiles sah ihn daraufhin an

„Du hast alles verballert?"

Jackson hatte sich inzwischen halb verwandelt und stand auf.

„Raus hier! Los!"

So schnell wir konnten liefen wir raus und stemmten uns gegen die Tür.

„Wir müssen irgendwas vor die Tür schieben", sagte Spencer.

Doch dazu kam es nicht.

Der Kanima brach durch die Aluminiumwände und verschwand.

Wir rannten wieder auf die Party und fanden wie erwartend nichts.

Wieder draußen kam Derek auf uns zu gerannt und wir erklärten ihm was passiert ist.

Erica und Isaac waren auch wieder draußen und starrten verwirrt auf die Eberesche.

„OMG... es hat geklappt...", freute sich Stiles und meinte damit, dass Erica und Isaac nicht raus kamen.

Plötzlich hörten wir ein schwaches heulen.

„Scott", sagte Derek.

„Was?"

„Stiles, unterbrich den Kreis."

„Was ist denn..."

„Er stirbt da drinnen."

Stiles unterbrach den Eberesche Kreis und Derek lief los, um Scott zu helfen.

Kurze Zeit später kam er mit Scott wieder.

Scott war sehr schwach, da er von Mrs. Argent angegriffen wurde.

Derek brachte ihn zu Deaton, damit er versorgt werden würde.

Währenddessen brachte Stiles mich und meinen Bruder nach Hause.

Spencer ging schon mal ins Haus und lies mich mit Stiles auf der Veranda alleine.

„Er ist schon wieder entwischt", murmelte ich.

„Das wird schon", sagte Stiles.

„Hast recht."

„Hab ich doch immer."

„Was auch immer Stilinski."

„Ich liebe dich."

„Ich dich auch, Stiles."

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich.

TO BE CONTINUED...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro