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Kapitel 28 oder Kanima

Abends war das Halbfinale und Stiles würde heute sicher spielen.

Spencer und ich setzen uns auf die Tribüne.

„Liv, da hinten sitzen Erika und Boyd."

Ich drehte mich in deren Richtung.

Sie schienen auch bemerkt zu haben, dass wir zu ihnen schauten.

Ich lächelte, winke ihnen zu und drehte mich danach wieder um.

Das Spiel begann und die Gegner hatten einen unfairen Vorteil.

Einer der Spieler war gefühlte zwei Meter groß und nietete sämtliche Spieler um.

„Es geht los", murmelte Spencer und verschwand.

„Stilinski? Wo ist Stilinski?", schrie der Coach.

„Lassiter, wo ist ein verfluchter Freund?"

„Keine Ahnung Coach."

Gelogen, aber wenn kümmert es.

Ich konnte dem Coach ja kaum die Wahrheit sagen.

Der Coach war so verzweifelt, dass er Boyd spielen ließ.

Das würde nicht gut enden. Boyd hatte sicherlich noch Probleme sich zu kontrollieren.

'Hab nichts gefunden'

Also war im Büro von Argent nichts.

Gut zu wissen.

Das Spiel war fast zu Ende wir hatten aufgeholt.

Sekunden vorm Ende wurde Scott zu Boden gerammt und ein lautes Knacken war zu hören.

Ich lief mit Alisson, die etwas entfern von uns saß zu Scott.

„Scott, alles in Ordnung?"

„Ja, alles bestens."

Sie half ihm hoch.

„Sicher? Ich hab den Knochen buchstäblich brechen hören", sagte Melissa.

„Und hab es gefühlt", meinte der Coach.

Scott beruhigte die anderen.

Er war sicherlich wieder geheilt.

Nur hatte er jetzt ein anderes Problem.

Er wurde von Allisons Großvater zum Essen eingeladen.

~~~~

Das Spiel war schon eine Weile zu Ende und ich suchte die ganze Zeit nach Stiles.

Er war nirgendwo zu finden.

Plötzlich klingelte mein Telefon.

L: Stiles? Wo bist du?

S: In der Schwimmhalle. Derek ist paralysiert und wir sind in einem Pool gefangen. Scott geht nicht ans Handy. Bitte hol Hilfe.

L: Ich bin gleich da.

S: Was? Nein! Schatz hol einfach...

Ich hörte ihm gar nicht mehr zu und legte auf.

So schnell ich konnte rannte ich zur Schwimmhalle.

Stiles hielt Derek über Wasser und dieses Echsen-ding umkreiste den Pool, wie seine Beute.

Es war auf der anderen Seite des Pools und wollte gerade meinen Bruder zu paralysieren.

„Livy, Lauf!"

Das Wesen drehte den Kopf im meine Richtung und fauchte.

Es drehte sich in meine Richtung, wobei es Spencer traf und er in dem Pool fiel.

Es hatte ihn paralysiert.

Innerhalb von Sekunden lief ich zum Becken und sprang rein.

Ich zog meinen Bruder wieder an die Oberfläche.

„Hatte ich nicht gesagt, dass du nicht hier her kommen sollst", fragte Stiles.

„Wenn du glaubst, dass ich euch hier alleine lasse, dann hast du dich geschnitten."

„Ich kann Derek nicht mehr langen halten. Ich muss mich irgendwo festhalten."

Stiles schwamm an den Beckenrand und versuchte sich fest zu halten, doch er schaffte es nicht und rutschte ab.

Beide tauchten unter Wasser.

„Stiles!"

Ich schwamm schnell in seine Richtung, um zu helfen.

Das erwies sich als schwieriger als gedacht da ich Spencer ja noch mitschleppte.

Scott tauchte aus dem Nichts auf und zog die beiden aus dem Wasser.

Das Wesen ging auf Scott los und schleuderte ihn gegen einen Spiegel an der Wand.

Dieser schnappte sich eine große Scherbe, um sich zu verteidigen.

Die Echse sah in die Spiegel und erstarrte für einen Augenblick.

Dann verschwand es durch die Decke.

Was zum?!

„Alles ok bei euch?"

„Ja alles bestens."

Ich schwamm an dem Beckenrand und Stiles zog Spencer aus dem Wasser.

Wir verließen das Schwimmbad, während Derek nach Erika schaute.

Wir halfen Spencer ins Auto. Den Stick von Gerad Argent steckten wir in Stiles Laptop und suchten die Datei mit dem Bestiarium nach einem Hinweis ab.

Nur war alles auf Latein.

„Ist das überhaupt eine Sprache?"

„Ja ist es, Schatz."

„Wie sollen wir so herausfinden, was es ist?", wollte Scott wissen.

„Man nennt es Kanima", erklärte Derek, der mit Erica auf uns zu kam und vor uns stehen blieb.

„Du wusstest es schon längst?"

„Nein, erst als es sich im Spiegelbild gesehen hat."

„Er weiß nicht, was es ist", mutmaßte Scott.

„Oder wer es ist."

„Und was weißt du noch?"

„Nur Geschichten und Gerüchte."

„Aber es ähnelt uns?", fragte Scott.

„Ein Gestaltenwandler ja. Aber eigentlich nicht wirklich. Eigentlich eher..."

„...eine Abscheulichkeit", beendete Stiles Dereks Satz.

Derek nickte und wollte mit Erica gehen.

„Derek wir müssen jetzt alle zusammen halten. Es vielleicht sogar den Argents sagen", sagte Scott.

„Du vertraust ihnen?"

„Niemand vertraut niemandem. Das ist ja das Problem. Und während wir uns streiten wer auf welcher Seite steht, ist da dieses Ding. Das stärker und schneller ist, als jeder von uns und es tötet Menschen. Und wir wissen immer noch nichts über dieses Ding."

„Eins weiß ich, wenn wir es finden", sagte Derek und wandte sich zum gehen.

„...töte ich es."

Wir sahen wortlos zu wie Derek und Erica verschwanden.

„Ich spüre meine Zehen wieder. Gott sei dank."

Scott, Stiles und ich sahen ihn an.

„Was?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf, verabschiedete mich von den Jungs und fuhr mit meinem Bruder nach Hause.

Die Fahrt über war es still, bis wir fast zu Hause waren.

„Das war was. Was?"

„Jap. Das war was."

„Liv, wann sollen wir es unseren Vätern sagen? Ich meine wir müssen es ihnen sagen."

„Gar nicht. Noch nicht."

„Bist du dir da sicher?", hakte Spencer erneut nach.

„Nein. Melissa und der Sheriff wissen ja auch von nichts."

Ich fuhr mit den Auto auf die Einfahrt und parkte.

„Soll ich dir helfen?", erkundigte ich mich.

„Nein, geht schon."

Ich stieg aus dem Auto und wartete auf ihn.

Er versuchte es ebenfalls und fiel direkt auf den Boden.

„Sag nichts, bitte."

Ich musste lachen, Half ihm dann aber auf.

TO BE CONTINUED...

Kleine Lesenacht 4/6

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