Dir kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah.

Fernandel

Ich sehe eine dunkle Nebengasse. Ein Mann läuft die Straße entlang und schien jemanden zu suchen. „Isaac! Komm raus." Isaac.... Lahey! Natürlich... ich habe doch auch Kurse mit ihm... Deswegen kam er mir der Junge auf den Friedhof so bekannt vor. Es war Isaac. Denn Mann war demnach sein Vater. Kurz nachdem eine Art knurren zu hören war, erschien ein komisches Wesen am Ende der Straße. Es rannte blitzschnell auf Isaacs Vater zu. Dieser rannte so schnell es ging zu seinem Auto, doch das Wesen war schneller...

„Nein!", schrie ich panisch.

Erst nach wenigen Sekunden bemerkte ich, dass ich im meinen Bett saß.

Was war das schon wieder?

Hatte es etwa mit dem Biss zu tun?

In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf mehr.

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Stunden später stand ich vor der Schule und sah mich nach meinen Freunden um.

„Liv", hörte ich Allison rufen.

Sie und Lydia gingen gerade in Richtung Eingang.

Ich ging auf sie zu.

Die beiden unterhielten sich über Lydias Ausflug in den Wald.

„Und du kannst dich nichts erinnern?", frage ich Lydia.

„Sie haben es 'Fluchtreflex' genannt. Was so viel heißt wie 'wir haben keine Ahnung wieso Sie zwei Tage lang Nackt durch den Wald gelaufen sind'. Aber egal.. Ich habe vier Kilo verloren."

„Bist du bereit da rein zu gehen?", erkundigte sich Allison bei Lydia.

„Liebes, meinte Tante ist keine Killerin", konterte Lydia.

Sie drehte sich auf dem Absatz um und stolzierte in die Schule.

Allison und ich hinter ihr her.

Lydia blieb jedoch schnell stehen und sah sich um.

Jeder einzelne war nun stehen geblieben und starte Lydia an.

„Vielleicht weil du schlanker bist?", murmelte Allison zu ihr.

Lydia antwortete nicht und stolzierte weiter.

Es klingelte zum ersten Mal und die beiden anderen gingen zum Unterricht.

Ich hatte eine Freistunde.

Da fiel mir ein, dass ich noch mit Stiles und Scott reden müsste.

Ich war leider etwas zu spät und das Training hatte schon begonnen.

Scott stand im Tor und die anderen standen bereit um werfen zu üben.

Wobei Scott bei jedem aus dem Tor kam und alle umrannte.

Der Coach wurde immer angepisster auf den Wolf.

Dann war die Nummer 14 dran.

Auch bei ihm lief Scott aus dem Tor.

Die beiden Jungs rannten sich gegenseitig um und im selben Augenblick kam die Polizei an und schnappte sich den Jungen.

Er setzte den Helm ab... es war Issac.

Es ging sicher um seinen Vater.

Da das Training pausiert war stellte ich mich zu meinen Freunden.

„Geht es um seinen Vater?", fragte ich Scott.

„Ja er.. Warte woher weißt du das?"

„Ich hatte heute Nacht wieder so eine komische Vision. Scott Isaac war der Junge auf dem Friedhof."

„Halten sie ihn für verdächtig?", wollte Stiles wissen.

„Keine Ahnung. Wieso?"

„Weil sie ihn dann für 24 Stunden in Gewahrsam halten können."

„Das bedeutet über Vollmond..."

„Ich hab ja gesagt, dass ich nicht den drang verspüre zu töten."

„Und?"

„Er schon."

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Nach dem Training hatten wir Chemie und die Jungs philosophierten über die Situation mit Isaac.

„Wieso Isaac?"

„Vielleicht weil Teenager den Biss besser verkraften ... Sekunde"

Stiles drehte sich zu Danny.

„Hey, Danny. Wo ist Jackson?"

„Beim Direktor. Er spricht mit deinem Dad."

„Wieso?"

„Weil er und Isaac Nachbarn sind."

„Wir müssen ins Büro des Direktors", meinte Stiles.

„Und wie?"

Stiles riss eine Seite aus dem Block, knüllte es zusammen und bewarf Mr. Harris.

Ende vom Lied war, das Stiles und Scott um Direktor mussten.

Zwanzig Minuten später bekam ich eine Nachricht.

'Muss Nachsitzen. Allison's Großvater ist jetzt Direktor. Pass auf dich auf' - Stiles

Der Unterricht war beendet und beschloss auf Stiles zu warten.

Zum Glück hatte ich mein Buch eingepackt und war so vertief, dass ich gar nicht merkte, wie schnell die Zeit verging.

Draußen war es schon wieder dunkel geworden, als Stiles entlassen wurde.

Zügig machen wir uns auf zu seinem Jeep, während Allison mich anrief.

A: Wir haben ein Problem.

L: Ali was ist los?

A: Sie haben mich über Lydia und Issac ausgefragt und über den Biss und dann haben sie so einen Typen losgeschickt. Er ist als Hilfssherif verkleidet und hatte so ein Mäppchen mit so einem komischen Zeichen drauf.

L: Was für ein Zeichen?

A: Warte ich schick dir ein Bild.

Und leider kannte ich das Abgebildete.

L: Das ist Eisenhut.

A: Das heißt?

L: Sie werden ihn Töten.

A: Ok ich versuche ihn auf zu halten. Wo ist Scott?

L: Bei Isaac mit Derek.

O: Ok.

Wir legten auf und Stiles und ich machen uns auf dem Weg, um Derek einzusammeln und zur Wache zu fahren.

„Der Generalschlüssel liegt in einem Safe im Büro meines Vaters. Das Problem ist nur am Empfang vorbei zu kommen", erklärte Stiles Derek.

„Ich lenk sie ab", meinte dieser nur gelassen.

„Warte du kannst da nicht rein."

„Ich wurde frei gelassen."

„Du stehst immer noch unter Beobachtung."

„Ich bin unschuldig."

„Wie willst du sie denn Ablenken? Gibst du ihr ein paar Ohrfeigen?", fragte Stiles weiter.

Ich seufzte nur genervt auf und verdrehte die Augen.

„Ich rede einfach mit ihr."

„Hast du noch andere Ideen?"

„Ich könnte dir eine Ohrfeige geben."

„Stell dich hinten an Hale", sagte ich von der Rückbank.

„Hey!"

„Lasst uns los."

Während Derek die Frau an dem Empfang ablenkte, schlichen Stiles und ich uns nach hinten.

„Du holst den Schlüssel und ich gehe schon mal vor zu Isaac", flüsterte ich.

„Sei Vorsichtig."

Doch bei den Zellen fand ich nur einen Isaac in voller Werwolf Montur vor.

„Isaac? Ich will dir nicht weh tun..."

Er kam auf mich zu.

„Isaac... bitte. Beruhige dich."

Plötzlich ging der Alarm an und Isaac erschreckte sich so sehr, dass er ein Stück zurück taumelte und gegen eine Wand krachte.

Währenddessen wurde ich von einem Mann von der Tür weggedrängt.

Er hielt Stiles mit einer Hand fest und mit der anderen dem Mund zu.

Stiles konnte sich von ihm lösen und stellte sich vor mich.

Gerade im rechten Moment, denn Isaac schnappte sich den Typen und schleuderte ihn gegen die Wand.

Die Spritze mit dem Eisenhut viel ihm aus der Hand rollte über den Boden.

Gleichzeitig kam Derek ins Zimmer und zertrat dabei die Spritze.

Mittlerweile war Isaac auf mich und Stiles fixiert und bereit uns anzugreifen.

Doch Derek kam dazwischen und brüllte Isaac als Werwolf an.

Dieser wich zurück und kauerte sich ängstlich an die Wand, bevor er sich zurück verwandelte.

„Wie geht das denn?", fragte Stiles. Derek drehte sich zu uns.

„Ich bin der Alpha."

Allison stand in einer Küche. Wahrscheinlich die von Isaac. Sie war total aufgewühlt und versuchte sich zu beruhigen. Doch eins war deutlich zu hören: ein zweites Atemgeräusch. Sie drehte und sah ein Reptil ähnliches Wesen im Flur stehen. Sie fing an zu schreien und schnappe sich ein Messer. „Komm schon!" Doch das Wesen tat nichts. Auf einmal kam Scott als Werwolf und stellte sich schützend vor Alisson. Das Wesen kletterte an die Decke und verschwand.

„Livy... Schatz?"

Stiles half mir auf.

„Wir müssen hier Weg", meinte er.

Ich nickte, während Stiles mir auf half.

Derek und Isaac waren in der Zeit verschwunden und hatten uns zurückgelassen.

Der Alarm hörte mit einem mal auf und der Sheriff kam mit ein paar Deputys hereingestürmt.

„Er war das", sagte Stiles und zeigte auf den immer noch bewusstlosen falschen Deputy.

TO BE CONTINUED...