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Kapitel 23 oder Findet Lydia

Zwei Tage später saß ich mit Stiles im Warteraum in Krankenhaus.

Seit ich hier war, war er fast die ganze Zeit hier gewesen.

Zudem ließ er mich seit der Sache mit Peter nicht mehr aus den Augen.

Meine Väter unterschrieben gerade die Entlassungspapiere.

Ich hatte sie überreden können heute bei Stiles übernachten zu dürfen.

Sie kannten ihn ja seit Jahren und freuten sich für uns.

Als wir es ihnen erzählt hatten, hatte Paps Dad mit einem 'habs dir doch gleich gesagt'- Blick angesehen.

Auch Spencer war froh, dass ich glücklich war.

„Ich hol mir etwas vom Automaten, möchtest du auch was?", fragte Stiles.

„Nein, danke."

Er ging zum Automaten.

Jedoch schien da was zu klemmen, denn er fing an dem Automaten zu rütteln und kippte ihn schlussendlich um.

Im selben Augenblick verschwamm meine Sicht und ich hatte das strakte Bedürfnis in den Wald zu gehen.

Ohne Kontrolle über meinen Körper zu haben stand ich auf und ging ein paar Schritte in Richtung Tür.

„Livy... Olivia!"

Stiles stand vor mir und sah mir in die Augen.

„Was ist los?"

Er hielt nun meine Schultern fest und schüttelte mich leicht.

Doch ich konnte nicht reagieren.

Er erreichte mich nicht und alles schien unwichtig.

Plötzlich hörten wir einen erschütternden Schrei und mein Kopf wurde wieder klarer.

Lydia!

Ich rannte zu ihrem Zimmer.

Melissa und ein Krankenpfleger standen schon im Zimmer und sahen sich um, aber es war zu spät.

Lydia war verschwunden.

Kurze Zeit später kam Stiles Dad und nahm den Fall auf.

„Geben Sie eine Fahndungsmeldung raus für eine rothaarige Sechzehnjährige", sagte der Sheriff zu einem Deputy.

„Gibt es irgendwelche besonderen Merkmale?"

Wir tauchten hinter ihm, Melissa und dem Krankenpfleger auf.

„Sie ist 1.61 groß, hat grüne Augen und ihr Haar ist genau genommen rotblond", antwortete Spencer ihm.

„Und das stimmt?", fragte er.

Spencer nickte nochmal bestätigend.

Dann wandte er sich an seinen Sohn.

„Was machst du noch hier?"

„Meiner festen Freundin moralischen Beistand leisten..."

Das klang eher nach einer Frage.

„Feste Freundin? Wie in einer Beziehung?"

„Ja", antwortete sein Sohn.

Der Sheriff wandte sich an mich.

„Mit Stiles?"

„Jap."

„Mit meinem Sohn?"

„Ja."

Er zeigte mit dem Finger auf Stiles und sah mich ungläubig an.

„Mit ihm? Ganz sicher?"

„Ja ist sie."

Meinte sein Sohn sauer. Der Sheriff ließ uns daraufhin gehen.

~~~~

Wenige Minuten später saßen wir mit Scott im Jeep.

Mein Freund und ich hatten uns das Hemd geschnappt, was Lydia als letztes getragen hatte.

Nun sollte Scott ihren Geruch aufspüren.

„Ich lasse nicht zu, dass man ihr... euch nochmal wehtut", versprach der Werwolf.

„Es ist nicht deine Schuld, Scott", beruhigte ich ihn, während ich mir meinen Arm festhielt.

Ich hatte immer noch die Wunde, also würde ich schon mal kein Werwolf werden.

Dennoch bleib die Frage, was jetzt mit mir und Lydia passieren würde.

„Lass uns einfach Lydia finden", meinte Stiles und schaltete den Motor an.

Wir erschraken, als wir plötzlich Allison vor dem Auto stehen sahen.

„Was machst du hier?", fragte Scott sie.

„Lydia ist meine beste Freundin und werde euch helfen."

„Ich kann sie schneller finden, als die Polizei."

„Auch als mein Vater? Ich habe gesehen wie er mit zwei anderen schnell das Haus verlassen haben."

„Also ein Suchtrupp?", wollte Scott wissen.

„Eher wie ein Jagt-Trupp", korrigierte Allison ihn.

„Steig ein", sagten Scott und ich gleichzeitig.

Sie setzte sich nach hinten neben mich, während wir los fuhren.

„Wie gehst dir?"

„Gut danke der Nachfragte."

Wir lächelten uns aufmunternd an.

„Würden sie Lydia töten, wenn sie sich verwandelt", fragte Stiles.

„Keine Ahnung. Ich habe nur gehört, dass sie darüber reden wollen, wenn die anderen da sind."

„Wer?", wollte ich genauer wissen.

„Ich weiß es nicht. Sie wollten mir nichts sagen."

„Ok. Deine Familie hat echt
Kommunikationsprobleme."

„Stiles?!", ermahnte ich ihn und gab ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf.

„Ok ok.. Tut mir leid. Scott wo lang müssen wir?"

„Hier rechts!"

Wir bogen im schnellen Tempo in die Straßen, als plötzlich meine Sicht verschwamm.

Ich sah eine andere Umgebung vor mir.

Sie war leicht verzerrt und es wirkte als würde ich durch eine dünne Nebelwand schauen.

Es war ein Junge auf einem Friedhof. Ich erkannte ihn. Es war der von Beacon Hills. Der Junge war in meinem Alter und irgendwo her kannte ihn. Aber woher? Er hatte hellbraune gelockte Haare und blaue Augen. Im Moment saß er in einem kleinen Bagger und schaufelte ein Grab aus. Aber nicht irgendeins, sondern das von Kate Argent. Aus dem Wald ertönte ein knurren und der Junge erschreckte, während er sich ängstlich umsah. Plötzlich wurde der Bagger umgestoßen und der Junge fiel ins Loch. Jetzt war er nicht nur Ängstlich sondern fast panisch. Irgendein Wesen machte sich nun an einem anderen Grab zu schaffen. Erneut erschallte ein lautes knurren und heulen, bevor das Wesen Verschand. Anschließend vernahm ich schritte und der verängstigte Junge kroch in eine Ecke des frisch ausgehobenen Grabes. Der Verursacher der schritte hob den Bagger an und trat näher an das Loch. „Kann ich dir helfen?", fragte er den Jungen. Jetzt erkannte ich ihn. Er war Derek Hale, der an dem Grab stand und auf den verängstigten Jungen hinabblickte.

„Ok Stiles. Halt an", vernahm ich gedämpft Scotts Stimme.

„Alles klar."

Und mit einem Augenwink war ich wieder in der Realität.

Ich war vielleicht zwei Sekunden in diesem Traum oder so gewesen... Komisch.

„Olivia? Ist alles in Ordnung", erkundigte sich Allison.

Während wir hinter Scott her durch den Wald liefen erzählte ich ihnen, was mir gerade passiert war.

„Krass.. Ich glaube du hattest eine Vision", meinte mein Freund.

„Das ist doch Schwachsinn ", sagte ich.

„Genauso wie Werwölfe totaler Schwachsinn sind... ", scherzte Scott von vorne.

Wenige Minuten später standen wir vor dem alten Hale-Haus.

„Hierher führt mich Lydias Geruch."

„War sie denn vorher schon mal hier?", erkundigte ich mich bei den anderen.

Diese schüttelten aber nur den Kopf.

Stiles und ich gingen ein wenig rum und suchten den Boden ab.

Er schien etwas gefunden zu haben.

„Leute?"

Allison und ich gingen zu Stiles.

„Sieht aus wie Stolperdraht", meinte er und zupfte dran.

„Stiles?"

Vernahmen wir Scotts stimme hinter uns.

Wir drehen uns um und sahen Scott in der Luft hängen.

„Wenn du das nächste Mal Stolperdraht siehst... stolper nicht drüber."

Gerade wollten wir Scott helfen

„Wartet... ich höre jemanden. Versteckt euch", scheuchte er uns weg.

Allison, Stiles und ich versteckten und hinter einem nahe gelegen Baum.

Es kam wirklich jemand.

Es war Chris Argent mit zwei oder drei anderen Männern.

Er redete kurz mit Scott und verschwand dann wieder.

Anschließend befreite sich Scott und wir durchsuchten das Haus.

Leider ohne Erfolg.

Völlig übermüdet kamen Stiles und ich bei ihm an.

Nachdem ich mich umgezogen hatte versuchte ich meinen Verband zu wechseln.

Stiles kam gerade aus dem Bad, als er mir den Verband abnahm und ihm mir vorsichtig um den Arm wickelte.

„Ich hätte dich sofort nachhause bringen sollen. Es tut mir so leid."

„Hey, alles gut. Es tut gar nicht weh. Es hat wenn überhaupt nur ein wenig gezogen, als ich diese Vision hatte."

„Ja darüber müssen wir auch noch Reden, aber nicht heute."

Er küsste mich kurz, dann legten wir uns hin und ich schief sehr schnell ein.

~~~~

Am nächsten Morgen trafen wir uns mit Scott und Spencer vor der Schule.

Stiles berichtete gerade, dass von einer Leiche in ihrem Grab die Leber entwendend wurde.

„Lydia hat die Leber gegessen?!"

„Nein Scott. Was Stiles sagen wollte ist, dass sie entwendet wurde. Außerdem ist es der nahrhafteste Teil des Körpers."

„Ich habe noch nie Leber gegessen."

„Weil ein Vorbild für Selbstkontrolle bist", meinte dann Stiles.

„Moment mal... Was hat dich angezogen, als du verwandelt warst?"

„Allison."

„Sonst nichts?"

„Nur sie. Das passt, Lydia war mit euch zusammen, als sie gebissen wurde."

„Ja, aber ich habe Lydia geholfen nach Jackson zu suchen", erinnerte ich Scott.

Wenn man vom Teufel spricht. Jackson kam mit seinem Porsche angefahren und stolzierte in die Schule.

„Ok Jungs. Ihr redet mit ihm vielleicht weiß er irgendwas und ich habe jetzt Literatur."

Ich gab Stiles einen Kuss und winkte Scott und Spencer nochmal zu, bevor ich in die Schule verschwand.

In der Pause stand ich mit Allison am Spind, während sie ihr Kleid für die Beerdigung holte.

Wir wurden die ganze Zeit angestarrt, also eher Alisson wurde angestarrt und man redet über ihre Tante.

„Hör nicht auf sie Allison. Die haben keine Ahnung."

„Danke."

„Immer."

Ich bekam eine Nachricht von Stiles.

'Pass bei der Beerdigung auf dich auf.'

'Ok Schatz'

Allison machte sich auf dem Weg um sich umzuziehen.

~~~~

Auf dem Friedhof setzte ich mich neben Allison auf einen der Stühle.

Dann kam ein älterer Mann und begrüßte alle. Anschließend richtete er sich an Allison.

„Erkennst du mich noch? Ich glaube nicht das du mich Grandpa nennen wirst, da wir und nicht mehr gesehen haben seit du drei warst. Du kannst mich Gerard nennen, aber Grandpa wäre mir lieber."

„Und du bist?", fragte er mich freundlich aber strikt.

„Ich bin Olivia Lassiter, Sir. Eine Freundin von Allison."

Schnell stand ich auf und reichte ihm die Hand.

„Es freut mich, dass Allison Freunde hat auf die sie sich verlassen kann."

Es ging alles ziemlich schnell vorbei.

Ich verabschiedete mich schnell wieder, denn der Sheriff hatte mich gebeten mit ihm zu kommen.

Wir kamen beim Polizeiauto an.

Meine drei Idioten hatten sich an die Beerdigung geschlichen.

„Ich hoffe ihr habt eine gute Erklärung."

Stiles kratzte sich am Nacken.

„Du weißt, dass ich dich Liebe?"

Ich verdrehte meine Augen und nickte dann.

~~~~

Mittlerweile war es dunkel geworden und ich stand im Wald mir ein paar Polizisten, Stiles, Spencer und seinem Vater.

Es wurde nämlich kurz vorher eine ziemlich verstümmelte Person gefunden.

Um die sich gerade im Krankenwagen gekümmert wurde.

Als wir uns angeschlichen hatten, hatte Scott etwas bemerkt und war ihm hinterher gerannt.

Spencer, Stiles und ich sind daraufhin zum Tatort selbst und sprachen mit seinem Vater.

Wobei plötzlich eine bestimmte Person aus dem Wald getorkelt kam.

„Lydia?", fragte ich.

Ihre Haare standen in alle Richtungen und sie war total verdreckt.

Alle sahen sie an.

Naja... Spence starrte sie eher an.

„Spence", zischte ich.

„Könnte mir bitte jemand einen Mantel bringen? ", wollte Lydia verstört wissen.

„Ja klar", meinte ich.

Ich ging auf sie zu und streife meine Jacke ab.

Lydia rührte sich nicht vom Fleck.

Bei ihr reichte ich ihr meine Jacke und brachte sie zu dem Rettungshelfern.

Anschließend brachte Stiles mich und meinen Bruder nach Hause.

„Pass auf dich auf", sagte er als wir an der Tür zu meinem Haus standen.

„Ich gehe nur ins Bett. Mir wird schon nichts passieren."

„Was ist, wenn du auch verschwindest?"

„Werde ich nicht", sagte ich noch, küsste ihn und ging ins Haus.

TO BE CONTINUED...

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