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Kapitel 15 oder Sind wir betrunken?

Ein Tag später holte mich Stiles von zu Hause ab.

Er hatte mir nur geschrieben, dass ich mich mit ihm und Scott noch treffen sollte und er mich am Abend abholen würde.

'Bin da'

'Jup'

Ich schnappte mit meine Tasche und ging die Treppe runter.

„Was hast du vor?"

Spencer stand vor der Tür und sah mich erwartungsvoll an.

„Ich treffe mich mit meinen Freunden."

„Kommt nicht schon wieder auf dumme Ideen", mahnte er mich.

Ich nickte und verdrehte die Augen.

Ich weiß, dass es es nur gut meinte, aber es war trotzdem nervig.

„Ja, Mom", meinte ich sarkastisch.

Ich wollte nicht auch noch von meinem Bruder bevormundet werden.

Meine Väter war schon schlimm genug.

Wegen der Sache in der Schule hätte ich fast Hausarrest bekommen.

„Bis Morgen", rief ich ihm noch zu und lief zum blauen Jeep.

Scott saß auch schon im Auto.

„Alles klar Jungs. Wohin geht's?"

„Werdet ihr sehen", meinte Stiles verschwörerisch.

Er fuhr uns in einen abgelegenen Ort im Wald.

Gab es schon wieder eine Leiche?

„Wir sollten lieber nicht hier sein. Seit der Sache in der Schule steht meine Mom ständig kurz vor dem Ausrasten."

„Ja, aber deine Mom ist nicht der Sheriff. Das ist kein Vergleich."

„Tut mir leid, aber ihr habt keine zwei überfürsorgliche Väter und einen beschützterischen Bruder. Das ist ein ganz anderes Level."

„Hast recht. Stiles kannst du uns zumindest Sagen, was wir hier draußen machen?"

Der angesprochene bleib stehen

„Ja. Wenn dein bester Freund abserviert wird..."

„Ich wurde nicht abserviert. Wir nehmen uns nur eine Auszeit."

„Alles klar. Also, wenn dein bester Freund von seiner Freundin gesagt bekommt, dass sie eine Pause brauchen, machst du den Freund betrunken", meinte Stiles und hielt eine Flasche Whiskey hoch.

„Das klingt nach einer Männersache. Wieso bin ich hier?"

„Ach quatsch. Du gehörst dazu, außerdem können wir alle ein wenig Abkenkung gebrauchen."

Nach ca. einer Stunde waren Stiles und ich total betrunken, während Scott immer noch Trübsal blies.

„Wisst ihr sie ist nur ein Mädchen. Eine von vielen", lallte Stiles.

„Es gibt Mädchen wie Fische am Meer."

„Sand meinst du", korrigierte ihn Scott.

Grundlos musste ich deswegen anfangen zu lachen.

„Stellt euch das mal vor: Fische statt Sand. Das sähe so witzig aus.... Dann würden die Kinder Fischburgen bauen."

„Sand? Wieso redet ihr denn von Sand? Ich rede hier von Mädchen. Ich liebe Mädchen... Ich liebe sie, vor allem solche mit (d/Hf) Haaren, (d/Af) Augen, (d/G) groß..."

„Warte etwa so wie....?", unterbrach Scott seinen besten Freund.

„Hast du Lydia endlich hinter dir gelassen? Wer ist es?", fragte ich gespannt.

„Es.. Es ist... wovon haben wir gerade gesprochen?", lachte Stiles

„Ähm... keine Ahnung."

„Scott du bist immer noch traurig. Hier nimm noch einen Schluck."

Stiles hielt Scott die halbleere Flasche hin.

„Ich will nicht mehr", meinte er.

„Aber ich will noch einen Schluck", murmelte ich.

Ich griff gerade nach der Flasche, doch Stiles schnappte sie mir weg.

„Nein du hattest genug."

„Aber... aber Stiles."

„Nein."

Ich kletterte halb auf Stiles und schnappte mir die Flasche aus seiner Hand.

„Ha!"

Ich setzte mich hin und trank noch etwas draus.

„Und du bist nicht betrunken?", wollte Stiles von Scott wissen.

„Bin ich nicht."

„Vielleicht ist es, wie mit dem überflüssigen Inhalator, Scotty."

„Ja, vielleicht kannst du als Wolf nicht betrunken werden. Bin ich betrunken?"

„Du bist echt fertig", sagte Scott.

„Yeeaaa", jubelte Stiles.

Ich konnte nur lachen, da Stiles einfach nur liebenswürdig war.

„Ach komm schon Alter. Ich weiss, dass es sich mies anfühlt. Aber ich sag dir was. Allein zu sein ist noch viel schlimmer."

„Meine Rede. Ich meine, sieh Stiles und mich an."

Plötzlich tauchten zwei Idioten auf und wollten uns den Whiskey wegnehmen, doch Scott schüchterte sie ein.

Die beiden Männer verschwanden wieder und wir machten uns auf den Heimweg.

„Scott, bitte sag uns, ob das wegen der Trennung war oder wegen dem Vollmond."

Er antwortete nicht.

Wir kamen beim Jeep an.

„Scott, du fährst uns doch oder?"

Scott nickte und Stiles fiel in den Jeep.

Scott fuhr uns zu Stiles und ging dann selber nach Hause.

Ich half Stiles die Treppe rauf in sein Zimmer.

Zum Glück war der Sheriff noch arbeiten.

Er wäre sonst sicher sauer geworden, wenn er uns betrunken erwischt hätte.

Anschließend gab ich ihm die Decke.

„Danke Livy."

„Keine Ursache."

Ich setzte mich zu ihm.

„Schlaf jetzt."

Ich wollte schon aufstehen, doch Stiles hielt mich fest.

„Du kannst auch hier schlafen, wenn du willst..."

„Ähm... Klar wieso nicht?"

Ich hatte zwar schon öfter bei Stiles im Zimmer geschlafen, aber da waren wir noch Kinder gewesen.

Sonst schliefen wir immer bei unseren Filmabenden vor dem Fernseher ein und machten uns später nicht die Mühe aufzustehen.

Ich kuschelte mich unter die Decke, drehte mich zu Stiles und sah wir sahen uns an.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschöne Augen hast, Livy?", flüsterte er im Halbschlaf.

Daraufhin schiefen wir schnell ein, ohne die Bedeutung seiner Worte zu verarbeiten.

~~~~

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch geweckt, dass ich aus dem Bett fiel.

,,Auu!", murmelte ich, als ich mir den Kopf gestoßen hatte.

Toll... was ein schöner Start in den Tag.

,,Alles in Ordnung?", fragte Stiles vom Bett aus.

,,Ja, alles gut. Bei dir?"

Ich rappelte mich auf und setzte mich wieder ins Bett.

,,Ich hätte nicht so viel Trinken dürfen. Nie wieder."

Kurze Zeit später schlurften wir zum Küchentisch, wo Stiles Vater schon auf uns wartete.

,,Morgen ihr Zwei."

,,Morgen", murmelten Stiles und ich gleichzeitig.

Leise saßen wir am Küchentisch und aßen das Frühstück, während wir versuchten richtig wach zu werden.

Dies war aber schwerer als gedacht, da wir immer noch an starken Kopfschmerzen litten.

Der Sheriff fing nach einer Weile an sich nochmal einen Kaffee zu machen.

Aber nicht mit einer normalen relativ leisen Kaffeemaschine, sondern mit einer extra lauten, bei der man vorher die Bohnen in einer Kaffeemühle zerkleinern muss.

Es war so laut, dass es sich anfühlte, als ob man meinen Kopf mir meinem Presslufthammer bearbeiten.

,,Dad könntest..."

Der Sheriff drückte kurz auf den Kopf und das Ding ging aus, nur um dann wieder an zuschalten.

,,Dad ernsthaft könntest..."

Stiles wurde von dem lauten Geräusch der Mühle unterbrochen.

,,Wie bitte? Ich hör dich nicht!"

„Dad.... Dad... DAD!"

Endlich schaltete der Sheriff die Kaffeemühle aus.

,,Ja Sohn, was ist los?"

,,Könntest du bitte leiser sein?"

,,Nicht wirklich...", antwortete er und schaltete die Mühle wieder an.

Nachdem er sich noch einen Kaffee gemacht hatte, ging er zur Arbeit und ließ uns mit unseren Kopfschmerzen zurück.

Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.

Robert Lembke

TO BE CONTINUED...

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