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Kapitel 14 oder Die Rettung

Es war der Chemieraum.

Der Alpha ging den Flur entlang und er knurrte.

Der Werwolf ging direkt an der Klasse entlang.

Ich konnte den Schatten von ihm am kleinen Fenster in der Tür erkennen.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er weiter ging.

„Jackson, wie viele passen in dein Auto?"

„Fünf, wenn sich alle rein quetschen."

„Fünf? Ich habe ja kaum reingepasst."

„Das ist so wie so egal. Wir kommen hier nicht raus ohne Aufmerksamkeit zu erregen", meinte Stiles.

„Was ist damit?", fragte Scott und zeigte auf den Notausgang.

Er ging zur Tür und Stiles und ich folgten ihm.

„Das führt zur Feuertreppe und so kommen wir in Sekunden auf dem Parkplatz."

„Scotty, diese Tür ist gesichert", erklärte ich ihm.

„Der Hausmeister hat den Schlüssel", erinnerte uns Scott.

„Du meinst seine Leiche hat ihn", korrigierte Stiles ihn.

Scott überlegte einen Augenblick.

„Ich kann ihm an dem Geruch seines Blutes finden."

„Scotty, das klingt nach einer grauenvollen Idee."

„Hast du noch was anderes auf langer?"

„Ich hole jetzt den Schlüssel."

Daraufhin ging eine kleine Diskussion los, dass Scott etwas brauchte, um sich zu verteidigen.

„Du kannst da nicht unbewaffnet raus gehen."

Scott schnappte sich darauf den Zeigestock vom Lehrer.

Weshalb wir ihn einfach nur entgeistert anstarrten.

Er wollte sich doch nicht ernsthaft nur mit einem Zeigestock bewaffnet gegen einen Werwolf verteidigen, oder?

„Das ist immerhin besser als nichts."

Wo er recht hat...

„Es muss doch noch was anderes geben."

„Gibt es doch auch", meinte Lydia und deutete auf den Schrank mit den Chemikalien.

„Wir sollen ihn mit Säure bewerfen?", hakte Stiles nach.

„Nein, mit einer Feuerbombe", erklärte Lydia.

„Darin ist alles um, um einen selbstentzündenden Molotowcocktail herzustellen ", vervollständigte ich.

„Ein selbstzündender..."

„Molotowcocktail", beendete ich Stiles Satz.

Die anderen sahen uns verwundert und verwirrt zugleich an.

„Was? Ich hab darüber gelesen", verteidigte sich Lydia.

Wieso verstellte sie sich die ganze Zeit?

Lydia war schlau und versteckte es.

„Aber für den Schrank haben wir auch keine Schlüssel."

Jackson hatte anscheinen keinen Nerv mehr und schlug die Scheibe ein.

Zu zweit fingen Lydia und ich an eine Feuerbombe herzustellen.

Ich gab sie Scott und er wollte gerade los, als er von Allison aufgehalten wurde.

„Das ist wahnsinnig. Du kannst das nicht tun. Du kannst da nicht raus, Scott."

„Wir können nicht darauf warten, dass Stiles' Dad seine Nachrichten abhört."

„Er könne dich töten. Verstehst du das nicht? Er hat schon drei Menschen umgebracht."

„Und wir sind die nächsten. Irgendjemand muss es doch tun."

Allison versuchte es weiter, indem sie Scott wegen seiner Lügen konfrontierte, woraufhin Jackson ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte.

Arschloch.

Trotz Allisons' Bemühungen ging Scott den Hausmeister suchen und lies uns alleine.

~~~~

Scott war schon eine Weile weg und Allison hatte sich immer noch nicht beruhigt.

„Ich verstehe das nicht. Wieso lässt er uns alleine?"

Ihre Hände zitterten noch und Jackson versuchte sie zu beruhigen.

Was für ein Arschloch.

Seine Freundin steht neben ihm und er ignoriert sie.

„Jackson, du hast mir die Schwefelsäue gegeben, oder? Ansonsten entzündet es sich nicht", richtete sich Lydia an ihren 'Freund'.

„Ich habe dir das gegeben, was du wolltest", zischte er.

Es war noch mehr Zeit vergangen und ich lief quer durch den Raum, um nicht komplett durchzudrehen.

„Livy, was ist los?"

Stiles kam auf mich zu und nahm meine Hände.

„Ich habe Angst, Stiles. Was ist wenn wir alle sterben?"

„Livy..."

„... Ich kann das nicht. Ich will nicht sterben. Ich... ich..."

„Hey, alles wird gut."

Stiles umarmte mich und sofort fühlte ich mich besser.

Wie machte er das nur?

„Scott? Scott!"

Allison fing an gegen die Tür zu hämmern, doch diese war abgeschlossen.

„Warte! Hört ihr das?", fragte Lydia.

Und wir hörten es.

Es waren Polizeisirenen.

Stiles' Dad und ein paar weitere Polizisten waren tatsächlich aufgetaucht und holten uns hier raus.

„Und du sagst es war Derek Hale?", fragte der Sheriff Scott.

„Ja."

„Stiles und ich haben ihn auch gesehen", bestätigte ich Scott's Aussage.

„Was ist mit dem Hausmeister?"

„Wir suchen noch."

„Haben Sie auch unter der Tribüne nachgesehen?"

Scott hatte den Hausmeister unter der Tribüne gefunden.

„Ja haben wir, aber er war da nicht."

Der Sheriff versprach uns ihn zu finden, obwohl er uns nicht glaubte.

„Ihr wartet hier. Ihr alle drei."

Er verschwand und lies und alleine.

„Wir haben überlebt. Wir haben sogar den Alpha überlebt", meinte Stiles und legte einen seiner Arme um meine Schultern.

„Ist doch gut am Leben zu sein, oder?" Scott sah ihn an.

„Wir waren im Chemieraum. Er war genau neben uns. Denkst du nicht, dass er und gehört hat und wusste wo wir sind."

Jetzt sah Stiles Scott verdutzt an.

„Und wieso sind wir dann noch am Leben?"

„Er will mich in seinem Rudel. Aber ich denke zuerst soll ich mein altes Rudel loswerden. "

„Welches Rudel meinst du denn?"

„Allison, Jackson, Lydia... und euch zwei."

Und jetzt verstand ich es.

„Der Alpha will uns nicht töten."

„Er will, dass ich das tue", murmelte Scott und drehte sich weg.

„Und das nicht noch nicht mal das schlimmste."

„Was zum Henker sollte denn schlimmer sein, als das?"

„Das er mich zum verwandeln gebracht hat."

Scott drehte sich wieder zu uns.

„Ich wollte es tun. Ich wollte euch töten. Euch alle."

Keiner der Jungs wusste was darauf zu sagen war.

„Scotty. Du hast uns aber nicht angegriffen oder so. Du bist nicht so wie er dich haben will."

Er nickte und schien dann etwas Interessantes entdeckt zu haben.

Scott ging los und Stiles und ich folgten ihm.

Deaton saß in einem Krankenwagen.

„Wie sind Sie..."

„...rausgekommen? War nicht ganz leicht und wie ich höre verdanke ich dir mein Leben. Das schreit nach einer Lohnerhöhung."

Er lächelte uns an, als wäre nichts passiert.

„Ok ihr drei. Lass die Sanis ihren Job machen", sagte der Sheriff und führte uns weg.

Scott rannte zu Allison und fing an mit ihr zu reden, während der Sheriff Stiles und mich wegführte.

„Wie kommst du nach Hause Olivia?"

„Ich bin mit dem Auto hier. Soll ich Stiles mitnehmen und bei Ihnen absetzten?"

„Wie oft noch, sag du zu mir und ja danke. Sorg bitte auch dafür, dass er dort bleibt."

„Keine Ursache."

Ich brachte Stiles schnell nach Hause und fuhr dann zu mir.

Wo ich von meinen wütenden Vätern und meinem Bruder erwartet wurde.

Ja, das einzige Mädchen im Haus zu sein Nervt.

TO BE CONTUINUED...     

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