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Kapitel 11 oder Hilfe für Scotty

„Es ist Allison. Sie ist es. Sie besänftigt dich. Denn an eben oder an dein erstes Lacrosse Spiel. Ihre Stimme hat dich zurückgeholt.", erklärte Stiles, als wir aus der Klasse traten.

„Aber das ist nicht immer so. Wenn ich sie Küsse, dann..."

„Scotty, das ist nicht dasselbe. In solchen Momenten bist du einfach nur ein hormongesteuerter Teenager", unterbrach in ihn.

„Allison ist dein Anker, Scott."

„Weil ich sie Liebe?"

„Ja, genau."

„Ich denke, dass ich sie Liebe."

„Das ist schön, aber bevor du ein Gedicht schreiben gehst, sollten wir uns um das Problem kümmern."

„Und wie?"

Stiles tapste ein paar Schritte im Gang umher.

„Du bekommst gerade eine Idee, oder?", fragte ich Stiles.

„Ja."

„Diese Idee wird mich in Schwierigkeiten bringen, oder?", erkundigte sich Scott.

„Kann sein."

„Wir sie mir körperliche Schmerzen zufügen?"

„Definitiv. Kommt mit."

Wenige Augenblicke später standen wir zu dritt auf dem Parkplatz.

Stiles trug Scott auf seinen Schlüssel in die Luft zu halten.

Was hatte er vor?

„Egal was gleich passiert, versuch Allison's Stimme zu finden und sich auf sie zu konzentrieren."

Stiles schnappte meine Hand und zog mich mit sich.

Wir liefen an einem schwarzen mini Truck vorbei, wobei Stiles mit seinem Schlüssel eine Kerbe in den Lack haute ohne, dass es jemand bemerkte.

„Was machst du da für ein scheiß?"

„Psst... warte einfach ab."

Stiles und ich blieben ein paar Meter von Auto stehen.

„Alter, was soll der schieß? Was machst du mit dem Auto, bro?", schrie Stiles in Scotts Richtung.

Eine Gruppe von Jungs ging auf Scott los und fingen an auf ein zu schlagen.

Das Auto schien wohl einem von ihnen zu gehören.

Mein bester Freud und ich überwachten dabei Scotts Puls.

Wir waren echt tolle Freunde.

Nicht.

Wir waren schon solange ich denken konnte befreundet.

Naja... seit meinem ersten Tag im Kindergarten...

Heute war mein erster Tag im Kindergarten und ich war total aufgeregt.
Spencer war leider in einer anderen Gruppe, also war ich allein. Paps brachte mich in den Raum und eine Frau kam auf uns zu.
„Hallo ich bin Ms. Smith und Sie müssten Mr. Lassiter sein?"
„Guten Morgen und ja bin ich."
„Und das ist sicher Olivia."
Ms. Smith beugte sich zu mir runter.
„Möchtest du nicht schon mal spielen gehen?"
Ich trat näher an meinen Paps und schüttelte den Kopf. Dann hockte er sich vor mich.
Mäuschen, das wird sicher richtig toll. Also los."
Nach reichlicher Überlegung Stimmte ich ihn dann doch zu.
„Ok." 

Langsam ging ich durch den Raum und sah mich um.
Einige andere Kinder waren schon da und bauten mit Bauklötzen, frisierten ihre Pupen usw. Ich setzte mich an einen der Tische und sah den anderen Kindern beim Spielen zu.

Einige Zeit später setzte sich ein Junge neben mich. Er hatte braune Augen und braune Haare.
Er stellte seine Lunch box vor sich, worauf ein großer Yoda abgebildet war. Zudem trug er auch ein Millennium Falken T-Shirt. Unnötig zu sagen, dass er ein Star Wars Fan war, aber warum setzte er sich zu mir?
„Wieso sitzt du alleine hier? Keiner sollte allein ein", fragte mich der Junge.
Ich zuckte nur mit dem Schultern. Ich fühlte mich unsicher, ohne meinen Bruder.
Wir waren bis jetzt noch nie alleine gewesen.
Spencer war immer mutiger als ich und redete sofort mit allen. Er öffnete seine Brot Box und legte sein Brot auf einen Teller.
Ich sah schnell wieder in den Raum, als der Junge mich wieder ansah. Er schob seine Box langsam in meine Richtung.
„Möchtest du eine Tomate?" Ich schaute fragend zu ihm und dann zur Brot Box.
Das war echt lieb von ihm.
Ich mochte ihn schon jetzt.
„Danke", murmelte ich.
Ich nahm mir eine der kleinen Tomaten raus und im gleichen Moment kam ein anderer Junge zu uns an den Tisch.
„Ich bin Stiles und das ist mein bester Freund Scott", sagte der Junge mit der Brot Box und zeige auf dem anderen Jungen. 
„Hallo."
„Hi."
„Magst du Star Wars? Scott hat das noch nie gesehen. Hast du es schon mal gesehen?", fing Stiles an ohne Pause zu sprechen.
„Du bist komisch."
Sein lächeln Verschand aus seinem Gesicht.
„Aber ich mag dich."
Das brachte ihn wieder zum lachen.

„Los Scott. Konzentriere dich", murmelte Stiles.

Das brachte mich wieder ins hier und jetzt.

Der Puls des jungen Werwolfs blieb weitestgehend ruhig.

Die Schlägerei wurde jäh von Mr. Harris unterbrochen und alle gingen ihrer Wege.

Zum Glück ohne, dass jemand Nachsitzen musste.

~~~~

Spät abends zitterten mich meine Idioten zum Parkplatz der Schule.

Ich lieh mir den Wagen meiner Eltern und kam nur Sekunden vor den beiden auf dem Parkplatz.

„Wieso zum Donnerwetter muss ich Mitten in der Nacht zur Schule fahren?"

„Wir locken den Alpha hier hin und..."

„Dumme Idee. Was ist wenn es nicht funktioniert? Oder schlimmer. Was, wenn es funktioniert? "

„Der Plan wird klappen."

„Also ich persönlich ignoriere Probleme so lange, bis sie von alleine verschwinden", erklärte Stiles.

„Also deswegen hast du so selten die Hausaufgaben?"

Zur selben Zeit kam ein schwarzes Auto auf den Parkplatz gefahren.

Derek Hale stieg aus und kam auf uns zu.

„Was macht Derek hier?"

Keiner antwortete.

„Wo ist mein Boss?"

„Dein Boss!?"

Jetzt war ich Komplett verwirrt.

„Derek meint, dass er was damit zu tun hat und wir beweisen ihn das Gegenteil."

Meine Freunde und ich liefen in die Schule.

Scott hatte vor den Alpha über die Freisprechanlage der Schule rufen.

„Was wirst du machen, wenn er nicht auftaucht?", wollte ich wissen.

„Keine Ahnung", antwortete Scott.

„Und was machst du, wenn er hier auftaucht?"

„Kein Ahnung."

„Stiles du sagtest ein Wolf würde heulen, um dem Rudel zu sagen, wo er ist."

„Wenn er hier her kommt wirst du dann ein Teil seines Rudels?"

„Hoffentlich nicht."

„Wir auch nicht."

Stiles stellte Scott das Mikro hin. Scott holte einmal tief Luft und versuchte zu Heulen.

Es klang eher wie ein krächzen oder verreckendes Hühnchen.

„Was das ok? Das war ein Heulen, oder?"

„Technisch gesehen schon."

„Wonach hat es sich dann angehört?"

„Wie ein verreckendes Hühnchen", erklärte ich.

„Was soll ich denn machen?"

„Konzentriere dich."

„Du rufst mach dem Alpha, ok? Wie ein Mann. Wie ein Werwolf. Sei ein Werwolf."

Der Werwolf atmete erneut durch und Heulte.

Wie ein Werwolf.

Als wir wieder aus der Schule kamen, kam Derek auf uns zu.

„Ich werde euch umbringen. Wollt ihr etwa alle auf uns Aufmerksam machen?"

„Tut mir leid. Ich wusste nicht, dass es so laut wird."

„Ja es war laut", meinte ich.

Ich hörte immer noch alles Stumpf.

„Und der Wahnsinn", fügte Stiles hinzu.

„Halt die Klappe", zischte Derek.

„Sei nicht so ein Griesgram-Wolf."

Scott bemerkte, dass Deaton, Scott's Boss, verschwunden war.

Auf einmal wurde Derek von Alpha von hinten hochgehoben und durch die Luft geschleudert.

Stiles, Scott und ich nahmen unsere Beine in die Hand und rannten in die Schule.

TO BE CONTINUED...    

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