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Wieder da


„Spencer?"

„Jemand anderen erwartet?", entgegnete er.

Sofort rannte ich zu ihm und schloss in in die Arme.

Ich konnte es kaum fassen, dass erwieder da war.

"Aber w...", stammelte ich und versuchte einen klaren Satz raus zubringen.

„Das ist eine ziemlich lange Geschichte. Ich erzähle sie später versprochen."

Die anderen begrüßten ihn auch.

Wir erzählten ihm in groben, was er so verpasst hatte.

Dann fuhren wir nach Hause, da es sich ja noch vor unseren Eltern erklären musste.

Diese waren in erster Linie überglücklich, dass Spencer scheinbar komplett gesund zurück war.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und da Spencer versprochen hatte seine Geschichte zu erzählen fing er auch gleich an.

„Ich erinnere mich noch daran, wie wir im Krankenhaus waren und weg gerannt sind.... Das nächste ist, wie ich in einem Erdloch aufwache. Ich wusste zuerst nicht genau, wo ich war oder was genau passiert war. Aber eins wusste ich. Und zwar, dass ich da weg musste. Also bin ich abgehauen und konnte zum Glück bei Amelia und Ben bleiben. Eigentlich wollte ich da ja nicht, um sie nicht in Gefahr zu bringen, aber sie haben draufbestanden. Die beiden konnten mir auch helfen Kontrolle erlernen."

„Du hast es ihnen erzählt?", fragte ich verblüfft.

„Das ist es ja, sie wussten es schon."

„Woher?"

„Amelia meinte, Ben hat einen Cousin der ein Werwolf ist. Sie hätten sich früher super verstanden und dann sei plötzlich irgendwas passiert und alles habe sich verändert... mehr wollte sie nicht sagen."

„Und die Schreckensärzte wollten dich nicht holen kommen?"

„Nein. Das wundert mich auch", entgegnete Spencer.

„Wie habt ihr das mit dem Quecksilber angestellt?", erkundigte ich mich.

„Das ist mir nicht passiert", erklärte er.

„Ich war nicht krank oder hab dieses Zeug geblutet... Deswegen wollten sie mich nicht holen. Es gab keinen Grund dazu, weil..."

„Du kein Fehlschlag bist", beendete ichden Satz.

~~~~

Die Bestie war wieder in der Stadt unterwegs.

Die ganze Polizei war unterwegs und wir fuhren hinterher.

Stiles und Scott im Jeep und mein Bruder und ich in unserem Auto.

„Einheit fünf richtig Nordwesten auf der Crescent meldet ein unwahrscheinlich großes irgendwas", berichtete Clark.

Wir hörten den Polizeifunk über das kleine Funkgerät, welches wir schlauerweise im Auto hatten.

„Einheit neun an Zentrale ich glaube, ich habe das gleiche im Visier. Irgendein tollwütiges Tier."

„Einheit fünf an neun, vertrauen sie mir das ist kein Tier."

„Einheit sechs an Zentrale, Vorfall im Stadtzentrum, mehrere Todesopfer."

„Verstanden. Sanitäter sind unterwegs. Ist der Täter in Sichtweise?"

„Negativ, sieht aus wie ein 10-91e Tierattacke."

„Können sie sagen was für ein Tier?"

„Alle Einheiten zurückbleiben", mischte sich Stiles ein.

„Nicht eingreifen. Ich wiederhole, auf keinen Fall angreifen."

„Stiles, geh aus der Leitung", sagte der Sheriff.

„Alarm an alle, warten Sie auf Verstärkung. Niemand darf diesem Ding zu Nahe kommen."

„Einheit fünf meldet eine Sichtung auf der Hillroad südlicher Richtung."

„Einheit neun, es läuft jetzt an der Oakridge entlang südlich Richtung Beachwood."

„Alle Einheiten hier Zentrale, wir haben einen Notruf mit weiteren Sichtungen auf der Mitchell."

„Beachwood? Mitchell?", wiederholte mein Bruder.

„Es läuft Richtung Krankenhaus", murmelte ich.

Schnell schnappte ich mit das Funkgerät.

„Sheriff..."

„Olivia, das aus der Leitung gehen gilt auch für dich."

„Ok, aber sie müssen mir zuhören. Es will zum Krankenhaus."

„Einheit fünf an Clark. Sucht alle nach Parrish. Weiß jemand wo Parrish steckt?"

„An alle Einheiten, wir haben einen Notruf, der einen Mann meldet der vollkommen in Flammen steht und ins 'Beacon Memorial' rennt."

„Clark, hat sicherledigt."

~~~~

Als wir beim Krankenhaus ankamen, was es bereits vollständig evakuiert.

Kaum waren wir aus dem Auto gestiegen parkte der Jeep neben uns auf dem Parkplatz.

Zu viert gingen wir ins Krankenhaus.

Und kaum hatten wir es betreten, hörten wir ein klicken hinter uns.

Wir drehten uns um und sahen den Sheriff, der seine Waffe gezogen hatte.

Er deutete uns still zu sein.

Da hörten wir ein stampfen und Gebrüll.

„Vierter Stock", murmelte Spencer.

Er vierte Stock war ziemlich verwüstest.

Überall lagen Blätter und andere Gegenstände auf dem Boden.

Wir wollten gerade in den nächsten Gang einbiegen, als etwas großes brennendes etwas an uns vorbeiflog.

Es war Parrish.

Er wurde gegen die Wand geschleudert und seine Augen wurden wieder normal.

Stiles' Vater schaute nach ihm, während wir anderen den Pfotenabdrücke aus Blut folgen, die sich nach und nach in normale Schuhabdrücke änderten.

~~~~

Deaton leuchtete gerade mit einer kleinen Taschenlampe in Spencer's Augen.

Das Lichtwurde durch seine Augen reflektiert.

„Für mich sieht er Gesund aus. Es scheint alles in Ordnung zu sein", meinte Deaton und legte die Taschenlampe weg.

„Sag ich doch", meinte Spencer und stand von Optisch auf.

„Spence..."

„Olivia's Sorge ist berechtigt", erklärte Deaton.

„Du bist scheinbar der einzige, der kein Fehlschlag war", meinte Stiles und sah ihn misstrauisch an.

„Ich weiß doch auch nicht was passiert tist", erklärte mein Bruder erneut.

„Die anderen konnten sich zumindest an etwas erinnern", gab Stiles zu bedenken.

„Bin ich jetzt verdächtig?"

„Naja, es ist schon..."

„Ok das reicht", unterbrach ich die beiden.

„Spencer, natürlich glauben wir dir."

„Stimmt", gab Scott mir recht und sah dann zu Deaton.

„Außerdem wollten Sie uns sehen."

„Das ist korrekt. Was ich euch jetzt zeige sollte nicht einmal existieren."

Der Veterinär sah uns ernstan.

Und aus einem kleinen Umschlag holte er mehrere Bilder hervor.

Darauf waren halb verwandelte übernatürliche Wesen zu sehen und alle hatten ein Loch im Kopf.

„Das ist der einzige übrig gebliebene Beweis von Dr. Valack's Zeit als Cheffsamtsarzt im Eichenhauses. Das als menschliche Experiment zu bezeichnen, wäre noch großzügig."

„Ich glaub mir wir schlecht", murmelte ich.

Scott nahm ein Bild von einem schreienden Mädchen in die Hand.

„Eine Banshee, sie ist schreiend gestorben."

„Also dann hat er ihnen allen ein Loch in den Kopf gebohrt?", fragte Spencer.

„Das war der experimentelle Part. Er hat es bei Werwölfen, Banshee's, Wendigo's und jeder Kreatur angewand, die er in die Finger bekam. Vallec fand heraus, dass die Trepanation zunächst ihre Kräfte verstärken würde, aber auf ein Level welches nicht kontrolliert werden konnte."

„Das heißt, er will Lydia mächtiger machen", fasste mein Bruder zusammen.

„Ja, außer das sie so enden wird wie die hier."

„Schlimmer gelinde gesagt", meinte Deaton.

„Lydia's Fähigkeiten waren schon von Anfang an sehr außergewöhnlich. Ein Loch in ihren Schädel zu bohren wäre, wie ein Leck in einem Atomreaktor zu verursachen. Sie wird alles hören, jeden Tod, jeden Todesschrei, alles zusammen", sprach er weiter.

„Das wäre ihr Tod", kommentierte Scott.

„Ja und nicht nur das. Denn ihr eigener Todesschrei, könnte so mächtig sein, dass er vielleicht jeden um sie herum umbringt."

TO BE CONTINUED...

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