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Rettung Teil2


Mit Kira wurde es schlimmer.

Aus ihren ganzen Körper auf einmal zuckten jetzt Blitze.

„Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte."

„Wie hast dues vorher aufgehalten?", fragte ich.

„Scott hat mich raus getragen, was ihn fast getötet hätte", erklärte sie.

„Ok, vielleicht versuchen wir dich irgendwie zu Erden."

„Bist du Elektroingenieurin? Denn ich weiß nicht, wie das geht."

Malia und ich wurden fast von einem Blitz getroffen.

„Ihr müsst von hier verschwinden."

„Kira, wir lassen dich nicht hier."

„Ich hättein der Wüste bei den Skinwalkern bleiben wollen. Ich kann das nicht kontrollieren. Ich werde nie dazu in der Lage sein."

„Kira, du hast es doch gesehen. Du hast es so kontrolliert, dass du den Stromausfall verursacht hast. Du kannst es aufhalten."

„Kann ich nicht", meinte Kira uns ihre Augen fingen an zu leuchten.

„Geht!"

Die Blitze schlugen weiter um sich und Malia und ich versteckten uns hinter einem Tisch.

Es dauerte aber nicht lange, da hörten es auf uns es wurde wieder still.

„Kira?"

Malia und ich standen auf. Kira lag bewegungslos auf den Boden.

„Kira?"

Ich hockte mich zu ihr und wollte ihren Puls fühlen.

„Das würde ich nicht tun", erklang eine Stimme von der Tür.

Josh Dias stand im Türrahmen und sah zu uns.

„Sie strahlt immer noch Elektrizität aus. Ich spüre es."

Langsam stand ich auf.

„Ich kann ihr helfen", erklärte er.

„Wieso?", wollte ich misstrauisch wissen.

„Weil ich eure Hilfe brauche, mit ihm."

Josh trat einen Schritt bei Seite und gab den Blick auf Corey frei.

Er lehnte an der Wand und hatte riesige Brandwunden.

„Oh... der arme Junge."

Schnell ging ich zu ihm und.wir legten ihn auf einen der Tische.

Corey hatte immer noch starke. Schmerzen.

„Corey hör mir zu, alles wird gut, ok? Wir werden dir helfen."

„Wieso heilt er nicht", wollte Josh wissen.

„Vielleicht kann er es nicht. Vielleicht ist es zu viel", mutmaßte Malia.

„Es sind wahrscheinlich die Schmerzen", erklärte ich.

„Er schaffst nicht?", hakte Josh nach.

„Sein Herzschlag wird schwächer", bestätigte Malia.

„Was sollen wir tun? Ihr könnt ihn heilen, oder?"

„Nein, aber ihm den Schmerz nehmen. Das könnte helfen, vielleicht kann es das heilen fördern", erklärte Malia.

„Dann tu es."

„Du zuerst", entgegnete Malia und deutete auf Kira.

„Du kannst ihr helfen, oder?", vergewisserte ich mich nicht mal.

„Ja, aber es nicht so wie die Spannung aus einer Autobatterie zu nehmen. Ihr Strom ist viel höher."

„Leute, beide sterben wahrscheinlich hier gerade."

„Unternimmst du jetzt was oder nicht?", richtete sich Josh an die Werkojotin.

„Nur wenn du ihr hilfst. Ich vertraue dir nicht", antwortete Malia.

„Und ich vertrau dir auch nicht."

„Da wir das ja jetzt geklärt haben. Macht es doch einfach gleichzeitig", schlug ich vor.

Es klang aber eher wie eine Anweisung.

Josh hockte sich zu Kira und Malia schnappte sich Coreys Hand.

„Bereit?"

„Ja."

Dann half Josh Kira und Malia nahm Coreys Schmerzen.

Kira wachte wieder auf und auch Corey ging es dann ebenfalls besser.

Josh half Corey wieder auf die Beine und Malia schaute nach Kira.

Ich lehnte mich ein den Op-Tisch und schaute besorgt zwischen den beiden hin und der.

„Geht's euch soweit gut?", wollte ich von den beiden wissen.

„Ja", antwortete Lydia.

„Soweit geht's, danke."

„Weiß jemand wie wir wieder hier raus kommen sollen", fragte Corey.

„Der Ort ist immer noch abgeriegelt."

„Ja, er ist nicht nur verriegelt."

„Ja, ich spüre es auch", murmelte Josh.

„Was sollen wirdenn machen? Hier einfach warten?"

„Es gibt einen plan B. draußen ist jemand für den Fall das das passiert", antwortete Kira.

„Und wer?"

„Mason."

„Mason soll die Abreiglung entriegeln wirklich?", fragte Corey verwundert und besorgt.

„Wie soll es das anstellen?"

„Er hat einen Grundriss des Gebäudes und eine Karte des elektrischen Systems, also muss er nur noch in den Tranzformatorschuppen gehen."

Die beiden Chimären sahen uns still an.

„Keine Sorge. Mason weiß ganz genau, was er da tut."

Es dauerte nicht lange und das Licht ging wieder an und die Türen ließen sich wieder öffnen.

„Er hat es geschafft", meinte Corey.

„Leute, wir müssen zum Wagen."

Kira, Malia und ich rannten so schnell wir konnten.

Gott war ich froh endlich abhauen zu können.

Malia und Kira schnappten sich den Jeep und ich mein Auto.

Vor dem Eingangstor trafen wir auf die anderen, die es geschafft hatten Lydia zu retten.

„Geht's ihr gut", erkundigte sich Malia.

„Nein. Wir müssen sie in die Klinik bringen."

Plötzlich geriet Parrish ins wanken.

Er hatte deutliche Kratzspuren am rücken.

Tracy hatte sich jetzt Lydia geschnappt.

„Sorry aber sie kommt mit mir."

„Tracy warte. Du hast keine Ahnung was passieren wird."

„Ich nehme sie mit. Das wird passieren und keiner von euch wird etwas dagegen..."

Tracy wurde plötzlich von einem Elektroschocker geschockt und fiel zu Boden.

Hinter ihr stand Lydias Mutter.

Lydia geriet ebenfalls ins wanken und Spencer fing sie auf.

„Könnte bitte endlich jemand meine Tochter aus diesem Höllenloch rausholen?"

„Ihr Wunsch ist uns Befehl. Ich fahre, unser Auto ist schneller alsder Jeep", meldete ich mich.

Ich setzte sich ans Steuer, während mein Bruder und Lydia hinten saßen.

Lydia versuchte bei der fahrt ihre schreie zurück zuhalten.

„Wir sind fast da Lydia. Halte durch", redete mein Bruder auf sie ein.

Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und schrie.

„Lydia, du stehst das durch, ok. Sieh mich an du wirst das schaffen."

„Aber du nicht", flüsterte sie.

Im Rücksiegel erkannte ich, dass Blut aus seinen Ohren floss.

Unweigerlich fuhr ich schneller.

~~~

„Legt sie auf den Tisch", meinte Deaton, als wir in den Raum liefen.

Lydia hatte schmerzen und wir versuchten sie still zuhalten.

Als sie wieder schrie fing alles an zu wackeln.

„Doc, sie sollten was unternehmen", sagte mein Bruder.

„Werde ich auch", erklärte Deaton.

„Aber im Moment müsst ihr sie festhalten."

Deaton kam mit einer Spritze zu uns an den Tisch.

„Was zur Hölle ist das?", erkundete sich Spencer nervös.

„Das ist Mistel", antwortete de Veterinär.

„Was Mistel? Sie hat aber ein Loch in ihren..."

„Spence, halt die Klappe und hilf uns."

Wir versuchten Lydia fester zu halten, während Deaton das Mistelzeugs in das kleine Loch in Lydias Kopf füllte.

Dann schaffte sie es sich aufzurichten und schrie.

Der Schrei war so laut, dass die Fenster zersprangen und ich gegen ein Regal geschleudert wurde.

Schließlich wurde alles still und Lydia lag regungslos auf dem Tisch.

„Lydia? Lydia."

Mein Bruder nahm ihr Gesicht in seine Hände.

„Nein, nein, nein, komm schon Lydia wach auf. Wach auf, kannst du mich hören? Lydia, bitte öffne deine Augen. Bitte zeig mir deine Augen, ok? Bitte, du musst deine Augen öffnen."

Doch sie rührte sich nicht.

Dann, wie durch ein Wunder fing sie wieder an zu atmen und öffnete ihre Augen.

„Gott sei dank", murmelte ich.

„Geht's dir gut", fragte Spencer sie. Leicht nicke sie.

„Möchtest du dich aufsetzen?", erkundigte ich mich und auch da nickte sie.

Vorsichtig halfen wir sie aufzurichten.

Lydia sah sich um.

„Mum", fragte sie.

Ihre Mutter kam zu uns und umarmte ihre Tochter.

Ich musste leicht lächeln.

Wir hatten es geschafft.

Wir hatten es wirklich geschafft.

„Sie haben mich gerettet. Spencer hat mich gerettet, Mum."

Ein stolzer Ausdruck erschien auf Gesicht meines Bruders und wir sahen ihn an.

„Für die Fenster da zahl ich nicht."

TO BE CONTINUED...

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