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Rettung


„Es gibt vier Schritte", fing Stiles an.

Gerade hatten wir uns wieder bei Scott versammelt und besprachen den Plan Lydia zu retten.

„Wir gehen ins Eichenhaus, in die geschlossene Abteilung, wir holen Lydia und verschwinden."

„Und das tun wir, während wir an den Aufsehern, den Wächtern, Türen und einer Ebereschen Barriere vorbei müssen."

„Und ihr habt einen Plan für das alles?"

Ich hielt die Chipkarte hoch.

„Das habe ich Gestern von einem Aufseher gestohlen, aber die Codes werden jede Nacht zurückgesetzt."

„Was heißt das jetzt?", hakte Liam nach.

„Nachher."

„Der einzige Weg Lydia da raus zu holen, ist es diesen Kartenschlüssel zu aktivieren."

„Wie soll das gehen?"

„Dazu kommen wir noch, ok? Hört zu...."

Stiles drehte seinen Laptop zu uns.

„Ich habe den Verlauf des Kartenschlüssels gehakt. Bei einem Stromausfall wird das Sicherheitssystem neu gestartet, während des Neustarts, werden die Karten auf den Standard Code zurück gesetzt. Also wenn wir einen Neustart auslösen...."

„...wird die Karte wieder zurückgesetztu nd funktioniert", beendete Liam den Satz.

„Wie verursachen wir einen Stromausfall?", wollte Kira wissen.

„Das ist dein Part. Duziehst den Strom von der Hauptleitung ab, aber nur Partiell, also biszu einem Neustart."

„Kein komplett Ausfall, sonst wird das Eichenhaus komplett abgeriegelt..."

„Was schlimm wäre, wirklich schlimm."

„Es gibt einen Elektroraum hinter dem Empfangstresen.Die Hauptleitung endet an zwei Sicherungen, die den Strom im ganzenHaus verteilen."

„Ok, da gibt es ein Problem. Wie stelle ich dasan", fragte Kira wieder nervös.

„Du hast Zeit zum testen."

„Angenommen das funktioniert perfekt, wie bringt uns ein Stromausfall in die Geschlossene von Eichenhaus?", erkundigte sichMalia.

„Das System braucht fünf Minuten zum Neustart. In dieser Zeit sind alle Alarme ausgeschaltet der Kartenschlüssel sollte funktionieren."

„Liam, du und ich bringen Stiles und Spencer zum Tor der Geschlossenen. Danach müssen sie alleine weiter gehen. An der Ebereschen Barriere kommen wir nicht vorbei. Wenn wir durch sind denken sie, dass es einen Neustart des Sicherheitssystems wegen eines Stromausfalls gab", fasste Scott zusammen.

„Noch Fragen?"

„Wie kommen wir eigentlich ins Eichenhaus rein?", wollte Liam wissen.

„Was ist das 'Worst Case Senario'?", hakte Malia nach.

„Was wenn ich es nicht schaffe?" „Ok, zugegeben es könnte einigesschief gehen", versuchte ich es. „Alles könnte schief gehen",korrigierte mich die Werkojotin. „Leute, wenn wir das jetzt nichtmachen, werden wir Lydia verlieren. Das heißt sie stirbt heute Nachtund mit ihr vielleicht eine menge unschuldigerMenschen."

~~~~

Scott, Stilesund ich waren in der Bibliothek.

„Mein Dad lässt das Labor die Fußabdrücke checken, aber wir wundern uns sehr, wie sich riesige, krallenbesetze Werwolftatzen in ein paar Sneaker zurückverwandeln konnten."

„Argent sagte, es wäre anders als alles was wir je sahen."

„Sagte er auch, dass es den Gesetzten der Physik trotzt?"

Plötzlich blieben wir stehen.

„Was machst du denn hier?"

Theo stand zwischen den Bücherregalen und blätterte in einem Buch.

„Sollte ich nicht zur Schule gehen?"

„Nein, Nein. Du solltesteher verprügelt werden. So richtig uns zwar mit nem Bleirohrummantelt von Stacheldraht..."

„Ok. ich gebe zu, es wurden Fehler begangen."

„Morde", verbesserte ich ihn.

„Es wurden Mordebegangen."

„Wisst ihr wie die Sowjets uns halfen den Krieg zu gewinnen?"

Wir blieben still.

„Sie wussten, wie man einen russischen Winter übersteht."

„War es das? Ok, danke Theo, sehr informativ."

Stiles und ich wollten gehen.

„Wenn ihr plant Lydia aus den Eichenhaus rauszuholen, müsst ihr immer noch an der Eberesche vorbei. Wir schaffen es dadurch, du nicht, Scott."

„Was willst du wirklich?"

„Ich weiß, ihr hab das Fresco gesehen. Zweiernsthaft angepisste Kreaturen, der Höllenhund und die Bestie, die über einem Haufen Leichen kämpfen. Ich will keine dieser Leichen sein, ganz einfach. Ich kann euch zu Lydia bringen. Oder wir sehen wer er zuerst zu ihr schafft."

Theo stellte das Buch weg undverschwand.

„Er weiß nicht was Vallec tut, wieso ist er so interessiert an...", murmelte Stiles.

„Er denkt wahrscheinlichwas wir alle denken, dass Lydia viel mehr damit zu tun hat. Und vielleicht ist sie die einzige, die uns wirklich retten kann."

~~~~

Am Abend ging es los. Kira, Malia und ich schlichen uns mit einer kleinen Besuchergruppe ins Eichenhaus.

„Bitte denken Sie daran, unsere Anweisungen zu befolgen", erklärte ein Pfleger als das Tor aufschloss.

„Denn das Eichenhaus hat eine große wand breite an Patienten und wir können die Sicherheit derer, die unsere Anweisen missachten, auf keinen Fall garantierten."

Wir betraten das Gebäudeund versteckten uns bei der Abmeldung hinter einer Wand.

Wir warteten dort auf unsere Gelegenheit und überlegten, wie wir den Pfleger am Empfang los wurden.

Eine Ablenkung kam da genau rechtzeitig.

Einer der Patienten spazierte entspannt und vor allem Nackt durch den Eingangsbereich.

„Nicht schon wieder. Nelson!"

Er rannte dem Patienten hinterher und wir nutzen unsere Gelegenheit.

„Seht ihr, wir sind drin", freute sich Kira.

„Freue dich nicht zu sehr. Rauszukommen ist der schwere Teil."

Ich schaute auf mein Handy.

„Noch zwölf Minuten."

Malia öffnete den großen Stromkasten.

Da drin waren sehr viele Kabel und es war ziemlich verwirrend.

„Ok Kira, du kannst das schaffen", ermutigte Malia sie.

„Noch elf Minuten."

Kira sah sich die Kabel genauer an.

„Ich denke die sind es, aber die haben eine Gummischicht."

Malia wollte schon mit einer Schere das Gummi abmachen, doch Kira hielt sie auf.

„Willst du durch einen Stromschlag sterben?"

„Ich heile doch", rief uns Malia inErinnerung.

„Wenn du stirbst nicht", entgegnete ich.

Malia fuhr daraufhin ihre Krallen aus und kratzte das Gummi ab, wobei Funkenent standen.

„Nicht gestorben", meinte Malia, als wir ihre angekokelten Krallen betrachteten.

„Vier Minuten."

„Ich kann deine Nervosität riechen."

„Das hilft mir nicht."

„Du kannst das schaffen. Wir haben das doch geübt Kira."

„Du meinst wie, als ich den Stromausfall verursacht hatte?"

„Nein, nicht so. Nein."

„Zehn Sekunden... neun... acht.."

„Bitte hör auf zu zählen."

Kira griff nach den Kabeln, doch es passierte nichts.

„Wieso funktioniert das nicht?", fragte Malia.

„Weil ich keine Ahnung hab was ich tue."

Kira versuchte es weiter, leiderer.folglos.

„Kira nichts passiert."

„Das weiß ich auch. Ich will die Kontrolle nicht verlieren. Nachher röste ich noch das ganze System."

„Denk nicht darüber nach was du versauen könntest. Hier geht's nicht um dich und auch nicht um mich oder Olivia. Es geht hier um Lydia. Wir wollen Lydia retten. Wir wollen unsere Freundin retten", redete Malia auf Kira ein.

Die Kitsune versuchte es erneutund dieses mal klappte es.

„Es funktioniert."

Auf dem Computer auf dem Schreibtisch wurde ein Neustart des Systems angezeigt.

„Alles klar, wir sollten von hier verschwinden."

Wir gingen zur Tür, blieben dort aber stehen, da wir jetzt ein Problem hatten.

Der Pfleger war wieder zurück an seinem Platz.

Zudem kamen mehrere Wachmänner gerade die Eingangstür herein.

„Von denen wusste ich nichts", meinte Malia.

„An denen können wir vorbei."

„Wir könnten...", fing ich an.

„Aber wir wollen kein Alarm auslösen, bis Lydia hier raus ist."

„Sicherheitsdienst 1, bitte melden. Sicherheitsdienst1, hören sie mich?", hörten wir die Stimme aus dem Walki Talkides Pflegers.

Leise schlossen wir wieder die Tür.

Wir lehnten uns andie Tür und versuchten mit zuhören, was draußen gesagt wurde.

„Die Besuchszeit ist schön längst überschritten."

„Wir sind nichtzu Besuch hier."

„Wollen zu Lydia Martin", erklärte Theo.

Anschließend hörten wir Geschepper und wie jemand weg ging.

Donovan, Tracy und Theo würden noch ein Problem werden. Der Pfleger lagbewusstlos am Boden und lies sich auch nicht wecken.

Plötzlich kamen kleine Blitze aus Kira's Händen.

„Es geht los."

„Wir sollenverschwinden", sagte Malia.

„Was ist mit den anderen?", wollteich wissen.

„Die sind sicher schon in der Leichenhalle. Na los."

Schnell rannten wir in die Leichenhalle.

Genau als wir den Raumbetraten ging ein Alarm los.

Und wir wussten was das bedeutete.

„Abriegelung."

TO BE CONTINUED...

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